Klaus-Gunther Häuseler - Zwischensumme

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Unser Leben ist vielfältig und abwechslungsreich. So wie dieses Buch. Unser Leben gibt Rätsel auf und lässt Fragen offen. So wie dieses Buch.
"Was zieht uns an, was stößt uns ab? Was will der Künstler uns denn damit sagen? Welche Farbe hat die Liebe? Bezwingen wir den Buchsbaumzünsler? Sind Straßenkehrer frohe Menschen? Gibt es ein Leben nach der Ernte? Welche ist wohl die meist-gestellte Frage?" – um nur einige Beispiele zu nennen.
Dieses Buch liefert Antworten, mal ernst und mal heiter, doch längst nicht auf alle Fragen. Es lässt Raum und bietet Ansätze, für ganz persönliche und eigene Antworten. Doch mehr: Es löst auch neue Fragen aus. So ist's gewollt. Und davon wird so manche wieder ohne Antwort bleiben. Doch muss es denn auf jede Frage wirklich eine Antwort geben?

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Im Bann der Phantasie. 90

Der Name der Farbe. 90

Traum im Traum.. 93

Weizengeflüster 99

Im zwölften Monat 106

Zeit 106

Gedanken. 106

Himmlisch-Irdische Differenzchen. 107

Tücken der Finsternis. 108

Weihnachtsflocken. 109

Das Weihnachtsmirakel 111

Silvesterputz. 112

Jahreswechsel 114

Feuerwerkshunger 115

Dem Anlass geschuldet 117

Das Ja der Herzen. 117

Die Drei steht 118

Fünfundsechzig Lenze in Dur und Moll 122

Für Annette. 125

Gedanken und Wünsche eines Jubilars. 126

Sei Du. 127

Spiel, Satz und Sieg. 130

Vertrauen auf Besserung. 132

Zum Geburtstag. 134

Zum Wiegenfest 135

Zu guter Letzt 136

Freundschaft 136

Warum?. 137

Halbwertzeit 138

Und jetzt?. 142

Einst, jetzt und irgendwann. 143

Treibgut 147

Ruhestand. 151

Ich bin bereit 152

Wendepunkt 154

Register 154

Alphabetisches Verzeichnis mit Entstehungsjahr 154

Danksagung. 157

Über den Autoren

Klaus-Gunther Häuseler

Zwischensumme

Eine bibliophile Bilanz

2003 – 2013

Impressum

Zwischensumme

Klaus-Gunther Häuseler

Copyright: © 2013 Klaus-Gunther Häuseler

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN: 978-3-8442-7295-6

Gewusst wie!

Gefragt, ob Schreiben wirklich schwer,

ist meine Antwort schmunzelnd keck:

>>Bevorzug brauchbar Wörter mehr,

untaugliche lass einfach weg!<<

Klaus-Gunther Häuseler

Über das Buch

Unser Leben ist vielfältig und abwechslungsreich. So wie dieses Buch. Unser Leben gibt Rätsel auf und lässt Fragen offen. So wie dieses Buch.

„Was zieht uns an, was stößt uns ab? Was will der Künstler uns denn damit sagen? Welche Farbe hat die Liebe? Bezwingen wir den Buchsbaumzünsler? Sind Straßenkehrer frohe Menschen? Gibt es ein Leben nach der Ernte? Welche ist wohl die meistgestellte Frage?“ – um nur einige Beispiele zu nennen.

Dieses Buch liefert Antworten, mal ernst und mal heiter, doch längst nicht auf alle Fragen. Es lässt Raum und bietet Ansätze, für ganz persönliche und eigene Antworten. Doch mehr: Es löst auch neue Fragen aus. So ist’s gewollt. Und davon wird so manche wieder ohne Antwort bleiben. Doch muss es denn auf jede Frage wirklich eine Antwort geben?

Inhalt

Eindeutig zwischenmenschlich

Von Künstlern und Kunst

Der Natur auf der Spur

Hautnah betrachtet

Rätselhaft und doppeldeutig

Im Bann der Phantasie

Im zwölften Monat

Dem Anlass geschuldet

Zu guter Letzt

Register

Eindeutig zwischenmenschlich

Begegnungsträume

Zwei Hände treffen sich im Jetzt,

begegnen sich in einem ersten Händedruck

und fangen an zu träumen.

Wie schön wär‘s nun,

so Hand in Hand,

spazierend unter duftend Frühlingsbäumen.

Die beiden Hände bald schon schwärmen,

sie würden ach so liebend gern,

an einem knackig kalten Wintertag,

die andre Hand mal wohlig wärmen.

Eventuell im Kino sitzen

und Händchen haltend spürn

ein spannungsvolles Kribbeln,

bis in die feinsten Fingerspitzen.

Doch halt,

der Händedruck ermahnt zum Abschied.

Gibt es ein Wiederhändedrücken?

Zwei Hände treffen sich erneut,

der Händedruck schon forscher ist.

Rasant entwickeln sich die Träume:

Die eine Hand schläft sanft

umschlungen in der andren ein

und wird am nächsten Morgen wieder wach in ihr.

Zwei Hände brauchen keine Worte

und stellen keine Fragen.

Nicht die, was zwischendurch passierte,

nicht die, nach dem Wieso, Weshalb, Warum.

Zulässig nur die Antwort ist,

dass es geschah und sollt so sein.

Doch wieder steht der Abschied auf des Händedrucks Programm.

Und nochmals treffen sich zwei Hände.

Im Raum die Frage steht: >>Und nun?<<

Die Beiden können keine Antwort finden.

Zwei Hände lassen los im Jetzt,

verlieren sich im Bald, Vielleicht, Eventuell.

Belassen‘s bei dem Händedruck

und träumen einfach weiter.

In Deinen Armen

>>Einst lande ich vielleicht in Deinen Armen.“<<

So klang es fast schon beiläufig aus ihrem Munde. Wirklich nur beiläufig? Etwa doch mit Kalkül und Berechnung? Auslotend? Prüfend? Gar Weibes List und Tücke? Oder doch mit Zuneigung? Erste Vorboten der Liebe?

Fortan bewegte ihn ausschließlich diese eine Frage: >>Wie würden wir gemeinsam uns ertragen - tagein, tagaus und Nacht für Nacht?<<

Bald plagte ihn manch sehnsuchtsvoller Traum. Gleichwohl, die Zeit verging, schritt weiter, nein, sie lief den beiden fort!

Der Frage Antwort stand noch aus. Die dunklen Traumbilder, sie blieben.

In Deinen Armen wäre ich so gern.

Einmal und dann nie wieder?

In Deinen Armen liebte ich so gern.

Flüchtig und ohne Zeit?

In Deinen Armen ruhte ich so gern.

Bedrückt von schweren Träumen?

In Deinen Armen stürbe ich so gern.

Verstummt und voller Gram?

Die Antwort blieb noch immer aus. Doch seine Träume wurden lichter.

In Deinen Armen wäre ich so gern.

Bestimmt unzählig oft!

In Deinen Armen liebte ich so gern.

Im Rausch der Leidenschaft!

In Deinen Armen ruhte ich so gern.

Fröhlich im süßen Schlummer!

In Deinen Armen stürbe ich so gern.

Geborgen und getröstet, bis hin zum Ende meiner Zeit!

Nun war es da, sein „Traumergebnis“. War es zugleich die Antwort auch auf seine Frage?

Während er noch sinnierte und grübelte, trat sie von der Seite an ihn heran und flüsterte charmant:

>>Einst lande ich bestimmt in Deinen Armen.<<

Turbulenzen

Im Kopf, da dreht sich alles

schnell und schneller.

Das Herz, es hüpft und hält Sekunden später inne.

Ist Dir nach Lachen oder Weinen?

Nach Leben oder Sterben?

Der Puls, er rast und droht zugleich in Trance zu fallen.

Geburt und Tod, sie scheinen liebevoll umarmt,

wie Mann und Frau in höchsten Glücksmomenten,

vereint und doch so unbeschreiblich fern.

Was ist hier los, ist das noch unser Stern?

Welch wilde Träume lassen keine Ruhe zu?

Die Lenden brennen, Erregung pur,

in Brust und Kopf nur Schmerzen.

Dir ist weiß Gott gar nicht nach Scherzen.

Dein heißer Atem wärmt die klirrend‘ Atmosphäre.

Derweil lässt Dich das Kopfchaos auch frösteln.

Welch fiebrig Krankheit zwingt Dich leiden

und zugleich fröhlich sein?

Ein Drogentrip? Entzückt? Betrübt?

Du glaubst es nicht, dass es das gibt.

Wachst auf, begreifst: Du bist verliebt!

Auslöser

Die erste Begegnung.

Welch entscheidender Moment!

Kritisches Mustern.

Misstrauisches Beäugen.

Was löst es aus?

Ablehnung? Abstoßende Diskrepanz?

Oder doch:

Zuneigung? Magische Harmonie?

Was zieht uns an? Was löst es aus? Ist es die Haut?

Glatt und sonnengebräunt,

zart behaart, aderndurchwoben.

Fleisch- und Sinneshülle

strapazierfähig und doch verwundbar.

Leicht erregbar.

Fast vollständig in Stoff gehüllt

nur phantasievoll zu erahnen.

Transportband der Berührungen.

Ein erogenes Meisterwerk.

Hier nettes Grübchen,

dort Leberfleck und Sommersprossen.

Und mittendrin: Der Lebensnabel,

zentraler Punkt der Bauchgefühle.

Verheilte Narben: Sichtbare Überbleibsel schmerzhaft gespürter Wunden.

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