Klaus-Gunther Häuseler - Positivsaldo

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In dem Buch Positivsaldo geht es um Alltägliches, aber auch um Außergewöhnliches, mal mit Augenzwinkern, mal mit leicht erhobenem Zeigefinger. Die Texte, teils in Gedichtform, teils als Kurzgeschichten, greifen die kleinen, zuweilen auch großen Unebenheiten des Lebens auf. Sie lassen uns schmunzeln. Sie lassen uns nachdenklich werden.
Wir lesen von der Liebe und der Beziehung zwischen Mann und Frau. Wir finden Doppeldeutigkeiten unserer Sprache. Wir begegnen Regenwürmern, Schmetterlingen und Vögeln. Selbst um den Büroalltag und Hundehaufen macht der Autor keinen Bogen. Und schließlich werden auch Altern und Sterben gewürdigt.
Dieses Buch bietet für jeden etwas. Es behandelt den Alltag, ist damit aber längst kein alltägliches Buch. Es ist einmalig. So einmalig wie der Leser, der es in Händen hält.

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Impressum Impressum Positivsaldo Klaus-Gunther Häuseler Copyright: © 2015 Klaus-Gunther Häuseler published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de ISBN: 978-3-7375-5962-1

Der Autor Der Autor Klaus-Gunther Häuseler , 1950 in Minden geboren, lebt seit 1954 in Hilden. Seit 2003 schreibt er Kurzgeschichten und Gedichte. Häufig greift er in seinen Texten die kleinen, zuweilen auch großen Unebenheiten des Lebens auf, geht den Fragen des Alltags nach. Mal ernst und mal heiter, immer jedoch mit reichlich Phantasie. Unter dem Titel Zwischensumme erschien 2013 sein erstes Buch. Regelmäßig nimmt er an öffentlichen Vorlesungen teil.

Das Buch Das Buch Wer Leselust verspürt, kauft ein Buch und fragt sich: »Worum geht es in diesem Buch? Werde ich am Ende mit meiner Wahl zufrieden sein?« Die Antworten: In diesem Buch gibt es eine ganze Menge zu entdecken. Alltägliches und Außergewöhnliches, lesenswert aufbereitet, mal mit Augenzwinkern, mal mit leicht erhobenem Zeigefinger. Die Texte, teils in Gedichtform, teils als Kurzgeschichten, greifen die kleinen, zuweilen auch großen Unebenheiten des Lebens auf. Sie lassen uns schmunzeln. Sie lassen uns nachdenklich werden. Wir lesen von der Liebe und der Beziehung zwischen Mann und Frau. Wir finden Doppeldeutigkeiten unserer Sprache. Wir begegnen Regenwürmern, Schmetterlingen und Vögeln. Selbst um den Büroalltag und Hundehaufen macht der Autor keinen Bogen. Und schließlich werden auch Altern und Sterben gewürdigt. Dieses Buch ist vielleicht nicht jedermanns Sache, bietet aber für jeden etwas. Es behandelt den Alltag, ist damit aber längst kein alltägliches Buch. Es ist einmalig. So einmalig wie der Leser, der es gerade in Händen hält. Die Texte wurden mit viel Phantasie geschrieben. Zum Schreiben gehört Phantasie, ebenso zum Lesen. So wird bei der Bewertung des Buches eine Rolle spielen, wie stark sich die Phantasien des Lesers denen des Autors annähern, vielleicht sogar mit ihnen übereinkommen. Es liegt nun in der Phantasie des Lesers, sich darauf einzulassen und zu einem, nein zu seinem Ergebnis zu gelangen. Im Idealfall mit einem Positivsaldo.

Autorenwunsch Autorenwunsch Ist mühsam lesbar mal ein Text, tut sich sein Sinn nicht frischweg auf, seid bitteschön nicht gleich vergrätzt. Lest einfach weiter, gebt nicht auf! Klaus-Gunther Häuseler

Kapitel Kapitel Lebensnah und alltagstauglich Beziehungsreich Heiter bis wolkig Phantasie pur Voller Tücken Vorlesestoff Personenbezogen Denkanstöße Weichenstellungen

Lebensnah und alltagstauglich Kapitel 1

Spieglein, Spieglein … Spieglein, Spieglein … Er schaut in den Kosmetikspiegel, noch unrasiert, ergraut mit Falten. Ist stachelig, just wie ein Igel, zählt langsam auch schon zu den Alten. Sie schaut in den Kosmetikspiegel, noch ungeschminkt, bei hellem Licht. Greift zu Make-up und Hautcremetiegel, denn leider lügt der Spiegel nicht. Um jung zu wirken, wird getrickst, von jedermann, ob Mann, ob Frau. Jedoch beim Spiegel nützt das nichts. Er kennt uns alle ganz genau.

Trugbild Trugbild Oft ist der Mensch verliebt in sich. Er hält sich auch gelegentlich für ein besonders tolles Wesen, welches vor ihm nie dagewesen. Nur Vorsicht sei hier stets geboten. Zwar ist das Selbstbild nicht verboten, doch hat jemand jemals gehört, dass Schnarcher eignes Schnarchen stört? Man selbst sieht sich oft fehlerfrei. Drum kümmert, so ganz nebenbei, weil’s Fremdbild meistens kommt zu kurz, den Pupser kaum der eigne Furz. Bedenkt, wie ihr euch selber seht, oft krass im Widerspruche steht, zu dem, was sieht dein Gegenüber. Beherzigt dies! Denkt nach darüber.

Demnächst Demnächst Zwischen dem Jetzt und Irgendwann, scheint endlos Platz im Zeitregal, in dem man viel verstauen kann, mit Kennzeichnung „demnächst einmal“. Dort lagert stur bei jedem Wetter, manch hässlich Ding. Belastet sehr. Drückt schwer auf Stützen und die Bretter. Recht bald auf Schultern. Mehr und mehr. Dazwischen weilt auch Schönes. Fein! Es wartet auf Erledigung. Will ebenso vollendet sein. Gern machen Platz für neuen Schwung. Das Zeitregal, es ächzt und stöhnt. Verloren ging der Überblick. Es wurde wahrlich nicht verwöhnt. Noch hält es Stand – mit sehr viel Glück. Drum Mensch, fang an dich zu besinnen. Sortier den ganzen Kram zunächst! Dann wird die Aufarbeit gelingen. Leg los noch heut und nicht demnächst.

Ursachenforschung Ursachenforschung Zufällig auf belebter Straße treffen sich Ludwig, Franz und Hein. Ein jeder hat ’ne rote Nase. Was ist passiert? Wie kann das sein? Der Ludwig hat ’nen starken Schnupfen. Er schnieft und schnauft, hat große Not. Muss ständig in das Schnäuztuch putzen. Das reizt die Nase, macht sie rot. Der Franz geht gern mal einen trinken, genießt das Bier und den Schabau. Davon hat er den roten Zinken und ist von Zeit zu Zeit gar blau. Bleibt noch der Dritte in der Runde, der rote Riecher von dem Hein. Der Hein schminkt sich für manche Stunde als Clown im Karnevalsverein. Wo liegt der Sinn dieser Geschichte? Den mach ich hernach gerne kund: Dass man die Sicht auch darauf richte, was ist die Ursache, der Grund. Oft wird beim zweiten Blick erst klar, das lernten wir einstmals von Muttern, was wirklich der Auslöser war: Ein Babybauch kommt nicht vom Futtern! Daher, was im Ergebnis gleicht, die rote Nase, dicker Bauch, von seiner Herkunft oft abweicht. Teilweise stark, manchmal ’nen Hauch. Drum nimm dir Zeit zur Meinungsbildung. Ob Vorsatz, Zufall, Missgeschick, erkennst du für die Urteilsfindung mit Sorgfalt nur - und etwas Glück.

Geregelt und verboten Geregelt und verboten Der Mensch, er regelt ständig Dinge und meint, dass anders es nicht ginge. Dabei tut diese Regelungswut, nicht selten überhaupt nicht gut. Ein jeder weiß Beispiele zu nennen, die uns in der Entfaltung hemmen. Verhindern Fortschritt, engen ein, blockieren gar, müssen nicht sein. An diesem Platz: Parken verboten! Auf jenem Weg: Fahren verboten! Wendeverbot an dieser Stelle. Und was verbietet man demnächst? Hier darfst nicht stehn, nur weitergehn, da umgekehrt, musst folgsam stehn. Und schließlich dort darfst du nicht sitzen! Und was verbietet man danach? Das Angeln, Reiten oder Schwimmen, ist oft geregelt und verboten. Was wird in Zukunft man bestimmen? Etwa das Jaulen der Kojoten? Politiker könnten zur Not, am End das Sterben noch verbieten. Kein Steuerzahler ging verloren, Abgaben würden endlos fließen. Doch Vorsicht! Achtung! Aufgepasst! Eins hätte man dann nicht bedacht: Gelänge das Verbot vom Sterben, gäb’s lebenslang nichts mehr zu erben. Maßregeln tut man gern auf Erden, was manchmal ist zum Haare raufen. Nur muss so viel verordnet werden? Würd’s häufig nicht von selber laufen? Bevor man neue Normen setzt, wär’s besser, sorgsam nachzuschauen, auf welchem Weg gelänge es, Diktat und Vorschrift abzubauen.

Karriere Karriere Am Anfang willst du schnell nach oben. Selbst wenn du noch so fleißig schaffst, ist wichtig, dass die Chefs dich loben, sonst Konkurrenz das Rennen macht. Karriere ist wie Leiterklettern, heißt Schritt für Schritt entschlossen steigen. Nach oben werden schmal die Bretter. Manch einer wird dein’ Aufstieg neiden. Karriere ist wie Bergbesteigung in dünner Luft mit Gipfeleis. Gar frostig wird’s um dich herum, zählst du erst mal zum Führungskreis. Nicht immer lacht am Ziel das Glück. Du denkst gern an die Zeit, die war. Ganz selten gibt’s ’nen Weg zurück, fürchtet man doch der Spötter Schar. Üb Augenmaß im Kräftemessen, und bleibe Mensch im Alltagszwist. Vor allem solltest nie vergessen, wo du einst losgegangen bist.

Dicke Luft Dicke Luft Heut im Büro - viel dicke Luft. Die Gründe hierfür - unterschiedlich.

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