Klaus-Gunther Häuseler - Positivsaldo

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In dem Buch Positivsaldo geht es um Alltägliches, aber auch um Außergewöhnliches, mal mit Augenzwinkern, mal mit leicht erhobenem Zeigefinger. Die Texte, teils in Gedichtform, teils als Kurzgeschichten, greifen die kleinen, zuweilen auch großen Unebenheiten des Lebens auf. Sie lassen uns schmunzeln. Sie lassen uns nachdenklich werden.
Wir lesen von der Liebe und der Beziehung zwischen Mann und Frau. Wir finden Doppeldeutigkeiten unserer Sprache. Wir begegnen Regenwürmern, Schmetterlingen und Vögeln. Selbst um den Büroalltag und Hundehaufen macht der Autor keinen Bogen. Und schließlich werden auch Altern und Sterben gewürdigt.
Dieses Buch bietet für jeden etwas. Es behandelt den Alltag, ist damit aber längst kein alltägliches Buch. Es ist einmalig. So einmalig wie der Leser, der es in Händen hält.

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Bekenntnis zu mir

Mutmacher

Das letzte Wort

Ernst statt ernst

Sitzungsmarathon

Saisonausblick

Unter Männern

Pensionärstreffen

Schwer ums Herz

Meine Heimat, meine Liebe

Denkanstöße

Aphorismen

Drei Tage zur Auswahl

Störenfriede

Superlativ

Spendenaufruf

Kurz und bündig

Große Jungen weinen nicht

Hoffnungsschimmer

Manchmal

Der Scholle Tod

Weichenstellungen

Stundenlohn

Jetzt oder nie!

Ein geschmeckter Tag

Vergossen und besiegelt

Sichtweisen

Rückschau

Weihnachten anno 14

Man müsste …

Neujahrswünsche

Lieber Schutzengel

Ort der Hoffnung

Suche nach Glück

Kraut oder Blume

Risiko

Früh genug

Rechenkünstler

Mit zuliebe

Danksagung

Bereits erschienen

Klaus-Gunther Häuseler

Positivsaldo

Ein buchstäbliches Lesevergnügen

2014 – 2015

Impressum

Positivsaldo

Klaus-Gunther Häuseler

Copyright: © 2015 Klaus-Gunther Häuseler

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN: 978-3-7375-5962-1

Der Autor

KlausGunther Häuseler 1950 in Minden geboren lebt seit 1954 in Hilden Seit - фото 1

Klaus-Gunther Häuseler , 1950 in Minden geboren, lebt seit 1954 in Hilden. Seit 2003 schreibt er Kurzgeschichten und Gedichte. Häufig greift er in seinen Texten die kleinen, zuweilen auch großen Unebenheiten des Lebens auf, geht den Fragen des Alltags nach. Mal ernst und mal heiter, immer jedoch mit reichlich Phantasie. Unter dem Titel Zwischensumme erschien 2013 sein erstes Buch. Regelmäßig nimmt er an öffentlichen Vorlesungen teil.

Das Buch

Wer Leselust verspürt, kauft ein Buch und fragt sich: »Worum geht es in diesem Buch? Werde ich am Ende mit meiner Wahl zufrieden sein?«

Die Antworten: In diesem Buch gibt es eine ganze Menge zu entdecken. Alltägliches und Außergewöhnliches, lesenswert aufbereitet, mal mit Augenzwinkern, mal mit leicht erhobenem Zeigefinger. Die Texte, teils in Gedichtform, teils als Kurzgeschichten, greifen die kleinen, zuweilen auch großen Unebenheiten des Lebens auf. Sie lassen uns schmunzeln. Sie lassen uns nachdenklich werden.

Wir lesen von der Liebe und der Beziehung zwischen Mann und Frau. Wir finden Doppeldeutigkeiten unserer Sprache. Wir begegnen Regenwürmern, Schmetterlingen und Vögeln. Selbst um den Büroalltag und Hundehaufen macht der Autor keinen Bogen. Und schließlich werden auch Altern und Sterben gewürdigt.

Dieses Buch ist vielleicht nicht jedermanns Sache, bietet aber für jeden etwas. Es behandelt den Alltag, ist damit aber längst kein alltägliches Buch. Es ist einmalig. So einmalig wie der Leser, der es gerade in Händen hält.

Die Texte wurden mit viel Phantasie geschrieben. Zum Schreiben gehört Phantasie, ebenso zum Lesen. So wird bei der Bewertung des Buches eine Rolle spielen, wie stark sich die Phantasien des Lesers denen des Autors annähern, vielleicht sogar mit ihnen übereinkommen.

Es liegt nun in der Phantasie des Lesers, sich darauf einzulassen und zu einem, nein zu seinem Ergebnis zu gelangen. Im Idealfall mit einem Positivsaldo.

Autorenwunsch

Ist mühsam lesbar mal ein Text,

tut sich sein Sinn nicht frischweg auf,

seid bitteschön nicht gleich vergrätzt.

Lest einfach weiter, gebt nicht auf!

Klaus-Gunther Häuseler

Kapitel

Lebensnah und alltagstauglich

Beziehungsreich

Heiter bis wolkig

Phantasie pur

Voller Tücken

Vorlesestoff

Personenbezogen

Denkanstöße

Weichenstellungen

Kapitel 1

Spieglein, Spieglein …

Er schaut in den Kosmetikspiegel,

noch unrasiert, ergraut mit Falten.

Ist stachelig, just wie ein Igel,

zählt langsam auch schon zu den Alten.

Sie schaut in den Kosmetikspiegel,

noch ungeschminkt, bei hellem Licht.

Greift zu Make-up und Hautcremetiegel,

denn leider lügt der Spiegel nicht.

Um jung zu wirken, wird getrickst,

von jedermann, ob Mann, ob Frau.

Jedoch beim Spiegel nützt das nichts.

Er kennt uns alle ganz genau.

Trugbild

Oft ist der Mensch verliebt in sich.

Er hält sich auch gelegentlich

für ein besonders tolles Wesen,

welches vor ihm nie dagewesen.

Nur Vorsicht sei hier stets geboten.

Zwar ist das Selbstbild nicht verboten,

doch hat jemand jemals gehört,

dass Schnarcher eignes Schnarchen stört?

Man selbst sieht sich oft fehlerfrei.

Drum kümmert, so ganz nebenbei,

weil’s Fremdbild meistens kommt zu kurz,

den Pupser kaum der eigne Furz.

Bedenkt, wie ihr euch selber seht,

oft krass im Widerspruche steht,

zu dem, was sieht dein Gegenüber.

Beherzigt dies! Denkt nach darüber.

Demnächst

Zwischen dem Jetzt und Irgendwann,

scheint endlos Platz im Zeitregal,

in dem man viel verstauen kann,

mit Kennzeichnung „demnächst einmal“.

Dort lagert stur bei jedem Wetter,

manch hässlich Ding. Belastet sehr.

Drückt schwer auf Stützen und die Bretter.

Recht bald auf Schultern. Mehr und mehr.

Dazwischen weilt auch Schönes. Fein!

Es wartet auf Erledigung.

Will ebenso vollendet sein.

Gern machen Platz für neuen Schwung.

Das Zeitregal, es ächzt und stöhnt.

Verloren ging der Überblick.

Es wurde wahrlich nicht verwöhnt.

Noch hält es Stand – mit sehr viel Glück.

Drum Mensch, fang an dich zu besinnen.

Sortier den ganzen Kram zunächst!

Dann wird die Aufarbeit gelingen.

Leg los noch heut und nicht demnächst.

Ursachenforschung

Zufällig auf belebter Straße

treffen sich Ludwig, Franz und Hein.

Ein jeder hat ’ne rote Nase.

Was ist passiert? Wie kann das sein?

Der Ludwig hat ’nen starken Schnupfen.

Er schnieft und schnauft, hat große Not.

Muss ständig in das Schnäuztuch putzen.

Das reizt die Nase, macht sie rot.

Der Franz geht gern mal einen trinken,

genießt das Bier und den Schabau.

Davon hat er den roten Zinken

und ist von Zeit zu Zeit gar blau.

Bleibt noch der Dritte in der Runde,

der rote Riecher von dem Hein.

Der Hein schminkt sich für manche Stunde

als Clown im Karnevalsverein.

Wo liegt der Sinn dieser Geschichte?

Den mach ich hernach gerne kund:

Dass man die Sicht auch darauf richte,

was ist die Ursache, der Grund.

Oft wird beim zweiten Blick erst klar,

das lernten wir einstmals von Muttern,

was wirklich der Auslöser war:

Ein Babybauch kommt nicht vom Futtern!

Daher, was im Ergebnis gleicht,

die rote Nase, dicker Bauch,

von seiner Herkunft oft abweicht.

Teilweise stark, manchmal ’nen Hauch.

Drum nimm dir Zeit zur Meinungsbildung.

Ob Vorsatz, Zufall, Missgeschick,

erkennst du für die Urteilsfindung

mit Sorgfalt nur - und etwas Glück.

Geregelt und verboten

Der Mensch, er regelt ständig Dinge

und meint, dass anders es nicht ginge.

Dabei tut diese Regelungswut,

nicht selten überhaupt nicht gut.

Ein jeder weiß Beispiele zu nennen,

die uns in der Entfaltung hemmen.

Verhindern Fortschritt, engen ein,

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