Andreas Nass - Erwachen

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Dark erotic Fantasy: Sukkubus Krisheena auf dem Weg zum Höhepunkt im Tempel der Liebe.
Der Gipfel dämonischen Treibens ist nahe. Für die letzten Zutaten des machtvollen Zaubertrankes wagt sich Krisheena in die Tiefen des Vampirreiches und muss erleben, wie eine Welt vor ihren Augen zerbricht. Von düsteren Visionen erschüttert verfolgt sie nur noch ein Ziel: der Liebesgöttin ihr magisches Band rauben, das sie zur Herrscherin der Lust erhebt. Mehr denn je gibt sich der Sukkubus dem sündigen Treiben hin, erlebt den Rausch erotischer Fantasie und setzt dabei ihren wertvollsten Besitz ein: wahrhafte Liebe.

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»Ist denn jemand bekannt, der das gespielt hat?«

»Dieses Instrument hier? Nein.«

»Kann denn ein solch einzigartiger Gegenstand unauffällig bleiben? Ich meine, es sollten doch Geschichten darüber bestehen, die überliefert worden sind.«

»Wenn Ihr wollt, Prinzessin, kann ich in den Archiven suchen.«

»Ich habe wenig Hoffnung, in den Schriften etwas zu erfahren. Wenn es Aufzeichnungen über ein solch ungewöhnliches Instrument gäbe, hätten diese Einzug in Lieder und Erzählungen gehalten.«

»Nein, mündlich ist nichts überliefert.«

»Nur wenige Schriftstücke sind aus der Zeit vor dem Magierkrieg erhalten, nicht wahr?«

»Dem ist so. Aber in diesem Fall muss ich zugeben, die Angelegenheit geht über meinen Horizont hinaus. So ungern ich das zugebe. Die Querflöte gehört eindeutig zu den sehr seltenen Gegenständen. Es kann gut und gerne mehr über sie zu berichten geben, aber leider nicht aus unserem Hause.«

»Könnt Ihr mir sagen, wen ich fragen oder mit wem ich mich über die Querflöte unterhalten könnte?«

»In der Zunft hat niemand mehr Ahnung als ich. Da muss ich Euch leider enttäuschen.«

»Ehrlich gesagt hatte ich mir mehr von meinem Besuch erhofft, Zunftmeister«, bekundete ich enttäuscht und stellte das Weinglas auf den niedrigen Tisch ab, »dennoch danke ich für die aufrichtigen Worte.«

»Vielleicht gibt es einen Barden, der etwas wissen könnte«, beschwichtigte der Zunftmeister. »Ihr habt Glück, Prinzessin, denn er hält sich momentan hier im Scharlachroten Tempel auf. Sicherlich habt Ihr bereits von ihm gehört. Sein Name ist Schattenlaute.«

»Ich habe ihn bereits gesehen.«

»Nur selten besucht er den Tempel. Die überwiegende Zeit reist er durch das Land und wandert auch über die Grenzen unseres Reiches hinaus. Er kennt die meisten Lieder unseres Standes.«

»Und er könnte mehr wissen als Ihr?«

»Das denke ich doch. Wie es der Zufall so will, hat er mich gerade erst besucht. Wir haben zusammen Wein getrunken und er hat sich erkundigt, wie es um die Zunft steht. Vorhin war ich mir sicher, er habe mir lediglich seine Aufwartung gemacht. Wenn ich jetzt diesen Gegenstand sehe … nun, wer weiß.«

»Ihr meint, es ist mehr als ein Zufall«, ich zweifelte nicht daran. Jemand zog im Hintergrund seine Fäden und ich grübelte über mögliche Verantwortliche und deren Motive.

»Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, Prinzessin. Aber seltsam ist es doch.«

»Wohin ist Schattenlaute gegangen?«

»Das hat er mir nicht gesagt. Er hat den Raum kurz vor Eurem Erscheinen verlassen, daher vermute ich, er befindet sich noch im Scharlachroten Tempel.«

»Solltet Ihr ihn in nächster Zeit sehen, bitte teilt ihm mit, dass ich ihn sprechen möchte.«

»Das werde ich.«

»Dann möchte ich Eure kostbare Zeit nicht weiter in Anspruch nehmen, Zunftmeister. Es war mir eine Freude, Euch kennenzulernen.« Ich streckte die Hand nach der Querflöte aus und nahm sie an mich.

Der Zunftmeister erhob sich und reichte mir hilfreich seine Hand. »Die Freude war ganz auf meiner Seite«, schmeichelte er und geleitete mich zur Tür. Auf der Innenseite befand sich ebenfalls eine gespannte Saite, die mein Gastgeber sanft zupfte. Nachdem der Ton verklungen war, öffnete sich die Türe.

»Auf ein baldiges Wiedersehen.« Ich schenkte meinem Gastgeber ein warmes Lächeln.

»Auf ein baldiges Wiedersehen, Prinzessin Crish.«

Im Flur wartete Fearghus und führte mich zum Ausgang.

»War Euer Besuch vom gewünschten Erfolg, Prinzessin?«

»Leider nein. Aber mit ein wenig Glück werde ich Schattenlaute treffen und erfahren, wonach ich suche.«

»Hoffentlich könnt Ihr das«, wünschte der junge Mann anteilnehmend. Ich sah mich auf unserem Weg nach allen Seiten um, konnte aber Schattenlaute nicht entdecken. Vermutlich hatte er schon längst die Zunft verlassen. Ob er auch den Scharlachroten Tempel verlassen hatte? Weit konnte er nicht gereist sein – es sei denn, er benutzte Magie für seine Reisen.

Am Ausgang angelangt verabschiedete ich mich von meinem Führer. Doch bevor ich zurück zu meiner Unterkunft ging, konzentrierte ich mich auf die Kräfte des Abyss. Ein kurzer Psalm in Verbindung mit einer ausholenden Geste erschuf eine geisterhafte Hand, die in Höhe meines Kopfes neben mir schwebte. Ich gab ihr die Beschreibung von Schattenlaute, woraufhin sie mir mit emporgehobenen Daumen den Empfang der Anweisungen bestätigte. Sie flog um die Ecke des Gebäudes und würde, sollte sie den Gesuchten finden, diesen durch Handzeichen zu mir führen.

Was wusste dieser geheimnisumwobene Barde? Unser Treffen auf den Stufen der Bardenzunft war kein Zufall, da war ich mir sicher.

3. Kapitel

Kurz nach dem Verlassen der Bardenzunft hatte ich den Eingang zu meinen neuen, privaten Gemächern erreicht und gab den dortigen Wachen den Befehl, Schattenlaute einzulassen. Für meinen Gast ließ ich durch die Dienerschaft Speisen und Getränke auftischen. Elyabel und Malia wurden für den Empfang zurechtgemacht und ansprechend gekleidet. Yana blieb in ihrem Studierzimmer. Sie wollte scheinbar nicht gestört werden.

Inmitten der Vorbereitungen bemerkte ich, dass der magische Handschuh mit der darin aufbewahrten Querflöte weiter weg lag als ich ihn vorher abgelegt hatte. Hinter dem Podest einer Büste lugte eine Schwanzspitze hervor. Ich nahm einen schweren Kerzenständer auf und schlug zu. Imphraziel schrie schmerzhaft auf.

»Hände und Schwänze weg von meinem Handschuh!«, forderte ich und entriss ihm mein Eigentum. Imphraziel hielt seinen Schwanz so, dass dieser abgeknickt herabhing. Bei seinem mitleiderregenden Anblick verrauchte mein Zorn. Ich nahm das Häufchen Elend auf meine Arme und tröstete es für den ›gebrochenen‹ Schwanz.

»Kennst du jemanden namens Schattenlaute?«

»Ja.«

»Er kommt gleich zu Besuch.«

»Ich kann nichts Schlechtes über ihn sagen.«

»Warum betonst du das so, Imphraziel?« Er antwortete nicht sondern zeigte lediglich zur Tür. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung und sah dort einen in schwarzem Leder gekleideten Mann stehen.

»Sie schlägt mich«, jammerte Imphraziel im verzweifelten Versuch einer Entschuldigung – für was auch immer – und verschwand.

Schattenlaute musterte mich von oben bis unten. »Eine etwas anmaßende Weise, wie du mich gerufen hast. Ich darf dich doch duzen?«

»Ich lege keinen Wert auf Formalitäten, zumindest nicht dir gegenüber. Und so sind auch meine Methoden unkonventionell. Bitte, setz dich … möchtest du etwas trinken?«

»Ja.« Er setzte sich lässig auf einen Sessel und streckte die Beine aus. Auf meinen Wink hin reichten ihm die Dienerinnen ein Glas und schenkten Wein ein. »Danke.«

»Hast du einen weiteren Namen, mit dem ich dich anreden kann?« Ich schickte die beiden jungen Frauen mit einer Geste hinaus.

»Nenn mich einfach Schattenlaute.« Er fixierte mich. »Was für ein amouröses Abenteuer sollte das werden?«

»Oh, vielleicht wird aus unserer Begegnung wirklich ein Abenteuer – das hängt davon ab, ob du mir gefällst.«

»Nein, ob du MIR gefällst«, betonte er anmaßend.

»Tatsächlich?«, gab ich pikiert zurück. »Na denn, der einzige Grund, warum ich dich zu mir gebeten habe, liegt an einem Gegenstand, den ich erhalten habe.« Ich zog den Handschuh an und schnippte mit den Fingern. Die hervorgebrachte Querflöte reichte ich Schattenlaute. »Ich möchte mehr über die Querflöte erfahren. Sind dir Geschichten über sie bekannt? Oder Lieder?«

»Ich weiß, was es ist – darf ich?« Er setzte auf mein Nicken hin das Instrument an seine Lippen und spielte einen einzelnen Ton. Eine schattenhafte Ranke löste sich kurz aus dem Holz. Ich war neidisch.

»Was weißt du über die Flöte?«

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