Andreas Hardcore - Benutzt & Erzogen

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Sie fühlten sich unbeobachtet. Sie waren weit von ihrem zu Hause entfernt. Doch da waren die Schatten, die sich bedrohlich näherten. Alles begann harmlos. Ja sogar lustvoll, sexuell erregend, doch dann wurden die Schatten immer dunkler und ein Spiel begann, das auch seinen Preis forderte.
Spannende BDSM Erzählung. Ein Spiel, das sie zu Lustsklavinnen machte. Erregend, anders und voller intimer Lust.

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Benutzt und Erzogen

Mitten im Nirgendwo

Andreas Hardcore

Übersicht

1.0

1.1

1.2

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1.4

1.5

1.6

1.7

1.8

Zwei heiße Weiber, mehrere Kerle und ein Ferienhaus, ganz abgelegen, mitten im Nirgendwo. Mit voller Lust lassen sich die Mädels auf das Abenteuer ein und werden nach und nach in schmutzige Spiele und Fantasien reingezogen.

Plötzlich sind sie zwei Sklavinnen, die ihre ungezügelte Lust mit ganz neuen Eindrücken und Empfindungen zelebrieren.

1.0

Die Sonne strahlte an diesem Tag so heiß, dass bereits das Aufstehen schwer fiel. Jeder Schritt war eine Last, die kleine süße Lustperlen auf ihren Körper zauberten. Dabei näherte sich der Winter, doch das Wetter zeigte sich immer noch von seiner heißesten Seite. Doch für Julia war das zugleich auch der letzte Vorlesungstag in ihrem Studium. Die Semesterferien standen bevor und in den nächsten Tagen und Wochen wollte sie es richtig knallen lassen. In jeglicher Hinsicht. Julia war jung, geil und in ihrem Studium eine Musterschülerin. Sie lernte ihren Stoff, besuchte jede Vorlesung, nicht nur die Pflichtvorlesungen und ging abends immer pünktlich zu Bett. Feten und sonstige Partys vermied sie.

Sobald jedoch die Semesterferien anfingen, zeigte sich die andere Julia. Heißblütig, die nichts anbrennen ließ und die ihr Leben in vollen Zügen genoss. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Jana sollte es dieses Mal direkt in ein kleines Einod gehen. Beide hatten bereits vor einen Tagen ein kleines Ferienhaus, etwas abgelegen, umgeben von einer fast unberührten Natur, gefunden. Hier wollten sie in Ruhe ausspannen und auch feiern. Die nächste Stadt, mit vielen Discotheken, war nicht einmal 15 Kilometer von dem kleinen Chalet, das so romantisch und einsam lag, entfernt.

Die beiden frechen Girls hatten in ihrer Fantasie schon einige Pläne geschmiedet. Direkt am Ferienhaus befand sich ein See, der entlang einer dichten Waldstrecke verlief. Pure Freiheit, in der alles geschehen konnte.

Jana studierte genauso wie Julia Erziehungswissenschaften. Sie planten, später einmal gemeinsam in einer heilpädagogischen Einrichtung tätig zu werden. Sie liebten den Umgang mit Menschen, vor allem mit Kindern. Dennoch waren, trotz aller Disziplin, die vor allem Julia an den Tag legte, die einzelnen Vorlesungswochen so langweilig, der Stoff so trocken, das die Zeit im Studium wie im Zeitlumpentempo verging.

Die Sonne sollte noch die nächsten Tage und Wochen warmes Wetter versprühen und so freuten sich die beiden Girls auf schwül-warme Tage am See, inmitten einer einsamen Landschaft. Der Wetterdienst sagte für den nächsten Monat Sommerwetter voraus. Verrückt , dabei rückte der Winter vor und statt kalter, schmuddeliger Luft, gab es heißes, schwüles Wetter, das jeden zum Schwitzen brachte.

Julia zeigte gerne, was sie hatte. In der Studienzeit, war sie äußerst diszipliniert, in den Ferien gab es aber kein Halten. Da war sie auch schon einmal splitternackt am Strand zu finden. Peinlich war ihr das nicht. Ganz anderes bei Jana, die gerne feierte, auch einmal bis tief in die Nacht und dann bei der nächsten Vorlesung todmüde erschien. Sie war jedoch zurückhaltender als ihre beste Freundin. Sich ganz nackt am Strand zu zeigen, wäre für sie nie in Frage gekommen. Obwohl beide in manchen Dingen sehr unterschiedlich waren, konnten sie sich dennoch gut ergänzen.

Jana betrachtete den Ausflug auch als verspätetes Geburtstagsgeschenk. Vor einigen Tagen feierte sie ihren 23. Geburtstag und war nun damit ein Jahr älter als ihre Freundin. Doch sie teilten nicht nur ihren Urlaub miteinander, sondern wohnten sogar zusammen. Das begann vor einigen Jahren mit einer Zweck-WG. Aus dem anfänglichen Zweck wurde im Laufe der Zeit eine unglaublich feste Freundschaft. Beide verstanden sich so gut, dass sie fast alles miteinander teilten.

Julia freute sich mit glänzenden Augen auf den letzten Tag in der Uni. Pünktlich wie immer, wartete sie auf die U-Bahn, die wie jeden Tag überfüllt war. Die Temperaturen machten sich hier besonders bemerkbar. Die Luft stand. Es war so wahnsinnig heiß in den kleinen Kabinen, das jeder versuchte nach Luft zu schnappen und fast alle stöhnten. Über 40 Grad C. waren es an diesem Tag.

Sie entschied sich für ein sexy Outfit. Ein kleiner Rock, ein dünnes Hemdchen und viel Haut, dennoch bildeten sich auf ihrem Körper unzählige Lustperlen. Als sie in der U-Bahn stand, spürte sie die Wärme. Alles staute sich, die gierigen Blicke, die auf ihren Körper fielen, bemerkte sie gar nicht mehr. Ihre süßen Knospen drückten sich durch das feuchte Shirt. Verführerisch und in aller Deutlichkeit zeigte das freche Girl, was sie zu bieten hatte.

An diesem Tag trug sie keinen BH. Sie empfand das als zu großen Zwang und bei diesen Temperaturen war der Büstenhalter nur eine Last, der ihre zarte Haut einschnürte. Den Männern auf der Straße gefiel das gut. Als sie sich endlich aus der U-Bahn an der richtigen Haltestelle befreien konnte, war ihr dünnes Oberteil durchfeuchtet. Ihre prallen Titten lagen frei und jeder konnte ihre bezaubernden Konturen in aller Schönheit beobachten. Für Julia war das kein Problem. Mit Nacktheit hatte sie keine Berührungsängste und sie liebt ihren Körper.

Die ganzen Typen starrten wie hypnotisiert auf die kleine Süße, einige pfiffen, andere verhielten sich respektlos und schrien ihr unanständige Wörter und Angebote zu, ein paar beleidigten sie sogar offen als Schlampe. Julia überhörte das gerne, pfiff ein Lied und freute sich auf den Urlaub. So war sie nun einmal.

Als sie ein paar Stunden später zurück in die Wohnung kam, war sie total verschwitzt. Jana befand sich noch in der Uni und so nutzte Julia die freie Zeit für sich. Sie riss sich ihre Kleidung vom Leib. Die dünnen Textilstücke fielen nacheinander zu Boden und sie sprang vor lauter Erschöpfung in ihr kleines Bett, das bei jedem Ruck so wundervoll knarrte. Manchmal bewegte sie sich absichtlich minutenlang, um den Nachbarn unter ihr (die Wände waren ziemlich dünn) ein kleines Kopf-Kino zu bieten.

Ein uralter Ventilator wehte klappernd in der Ecke, vermochte es aber kaum, gegen die schwüle Hitze anzukommen. Draußen wehte seit Tagen kein Wind mehr. Ein wenig Kühle schenkte ihr das kleine Seidenlaken, das ihren nackten Körper trug und sich so herrlich prickelnd auf der nackten Haut anfühlte.

Bei jeder kleinsten Bewegung bewegten sich ihre prallen Brüste leicht hin- und her. Klatschten mal vorsichtig aneinander und fühlten sich bereits so warm an. Die kleinen Lustperlen hatten ihren ganzen verführerischen Körper bereits eingenommen. Ab und zu liefen die glänzenden Perlen sanft an ihrer warmen Haut entlang und entfachten ein sinnliches Kribbelgefühl. Die Lust kam und sie spürte dieses starke Pochen überall in ihrem Körper. Der letzte Fick … sie konnte sich kaum noch erinnern, wann dieser stattfand … es war mit Tom … vor drei oder vier Wochen. So lange war es schon her, dass sie die Beine breit gemacht hatte.

Ihr Kopf fiel auf das kleine Kissen, das mit seinem Seidenbezug ein wenig Kühle schenkte. Ihre langen hellblonden Haare verteilten sich rund um ihr Gesicht. Die Haaransätze waren bereits ebenfalls feucht. Als sie ihre Augen schloss, wanderte ihre Hand zärtlich wie von selbst über ihre wonnige Haut. Plötzlich durchzog sie so eine laszive Lust, dass sie sich voller Verlangen streichelte. Mit beiden Händen umspielte sie ihre großen Titten, drückte sie leicht zusammen, während sich ihre Nippel zu harten Knospen verwandelten und die Lustperlen weiter ihre ganze Haut mit einem sündigen Glanz benetzten. Die heißen Temperaturen ließen sie in einen triebhaften Rausch verfallen. Sie knetete ganz sanft ihre Brüste, feuchtete mit ihrer Zunge ihre Mundwinkel an und verfiel in eine verzehrende Fantasie aus einem heißen Fick.

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