Abel Turek - Zu Milchstuten erzogen ... Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff

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Die beiden Stiefschwestern Sunny und Andrea könnten unterschiedlicher nicht sein.
Während die blonde Schönheit Sunny keinen Flirt auslässt, ist die junge Andrea eine kühle und arrogante Business-Frau.
Eins jedoch eint die Stiefschwestern – die Lust am Verbotenem und exzessiven Partys
Auf einer Luxuskreuzfahrt der besonderen Art, scheinen sie das alles zu bekommen. Doch an Bord herrschen eigene Gesetze.
Als Sexsklavinnen müssen sie reichen Paaren Kinder gebären, Milch abpumpen und ihnen zu Diensten sein.
Hier sind sie völlig den Fantasien der dunkelhäutigen Männer ausgeliefert und die allmächtigen Herrscher können mit ihren weißen Trophäen machen, was sie wollen.
Jedes Abmelken, jede Orgie soll die beiden ein wenig mehr brechen. Eine Erziehung beginnt, welche die tiefsten Träume der beiden erfüllt und sie weit über ihre Grenzen hinaus bringt …

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Abel Turek

Zu Milchstuten erzogen ... Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff

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Inhaltsverzeichnis Titel Abel Turek Zu Milchstuten erzogen Stiefschwestern - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Abel Turek Zu Milchstuten erzogen ... Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff Dieses eBook wurde erstellt bei

Abel Turek Abel Turek Zu Milchstuten abgerichtet … Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff Neue und überarbeite Version Text © 2017 Abel Turek All rights reserved Cover © EpicStockMedia - Fotolia.com

Kapitel 1 – Hitzige Begegnungen

Kapitel 2 – Auf hoher See

Kapitel 3 – Das Spiel beginnt

Kapitel 4 – Eine gefährliche Droge

Kapitel 5 – Alle gegen eine

Kapitel 6 – Die Milchstute

Kapitel 7 – Hitzige Lustfolter

Kapitel 8 – Unterdrückte Gefühle

Kapitel 9 – Gemeines Abmelken

Kapitel 10 – Folter unterm Sternenhimmel

Inhalt

Nachwort

Impressum tolino

Abel Turek

Zu Milchstuten abgerichtet …

Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff

Neue und überarbeite Version

Text © 2017 Abel Turek

All rights reserved

Cover © EpicStockMedia - Fotolia.com

Kapitel 1 – Hitzige Begegnungen

Mit einem lauten Knall landete der Koffer vor den Füßen des Angestellten.

»Ich will, dass unsere Sachen sofort auf unser Zimmer gebracht werden«, sagte Sandra und sah ihre Stiefschwester Andrea an. »Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis wir einen Platz auf diesem bescheuerten Luxusschiff bekommen haben und das werden wir uns nicht durch ein verspätetes Taxi kaputt machen lassen.«

Sie waren die letzten Gäste beim einchecken. Die Halle war bereits leer, nur die beiden dunkelhäutigen Männer an den Schaltern warteten noch, bis der Kapitän endlich das Zeichen zum Aufbruch gab.

Charles lächelte, wie er es immer tat, wenn er an seinem Schalter stand und die Kunden bediente. Er musterte die beiden Mädchen eindringlich. Jene, die ihn gerade angeschrieben hatte, schien die lautere von beiden zu sein. Sie hatte lange, blonde Haare, künstliche Fingernägel, ein Tattoo im Nacken und riesige, blaue Augen. Dazu trug sie einen weißen Minirock und das passende Top. Der BH schimmerte dabei durch den Stoff. Diese Sandra war ein feuchter Männertraum, dazu jung und knackig, mit großen Brüsten, wie es die meisten von den Spezialkunden wünschten.

»Es tut mir leid, dass Sie Unannehmlichkeiten hatten«, sagte Charles und senkte sogar leicht den Kopf. Seine Uniform spannte dabei über seinen Muskeln. Er deutete hinter sich. »Aber wie Sie sehen, auch wir mussten warten, bis alle Vorräte an Bord waren.« Mit dem Anflug von Humor zwinkerte er den beiden zu. »Man könnte also sagen, dass Sie Glück im Unglück hatten. Das Schiff ist noch nicht weg, Sie können ohne Probleme einchecken und sofort einen Cocktail zur Begrüßung trinken.«

Es wäre eine Schande, wenn das Schiff ohne die beiden abgelegt hätte, dachte Charles und sah kurz zu seinem Freund Mbele. Die beiden hatten seit Kindheitstagen alles geteilt, waren in Afrika groß geworden und hatten Glück, als der Kapitän sie eines Tages aussuchte, an Bord seines Schiffes für den speziellen Service verantwortlich zu sein.

Mbele sprang seinen Freund zur Hilfe und nahm mit einem Lächeln die Koffer der beiden Stiefschwestern entgegen. »Der Verkehr kann an Abreisetagen manchmal schrecklich sein. Wenn Sie erlauben, würde ich Ihre Koffer nehmen und mich beim Kapitän dafür stark machen, dass Sie ein Upgrade bekommen.«

Charles legte ebenfalls sein bestes Lächeln auf. »Wir hoffen natürlich, dass Sie den Monat mit uns trotzdem genießen.«

Die beiden Frauen verkreuzten die Arme und sahen genervt dabei zu, wie die beiden großgewachsenen Kerle ihre Koffer auf einen Wagen wuchteten. »Das wurde aber auch Zeit«, sagte Andrea, die kleinere der beiden Stiefschwestern.

Auch diese junge Frau beobachtete Charles und warf zusätzlich noch einen Blick in die Unterlagen. Sie reisten alleine. Offensichtlich hatten ihre Eltern den Trip bezahlt. Perfekt!

Während ihre Schwestern, groß, blond und laut war, schien sie das komplette Gegenteil zu sein. Die brünetten Haare lagen wie ein Schleier auf ihren Schultern. Sie hatte ein wundervolles Gesicht und trug eine dünne Brille, die ihre wachen, dunklen Augen betonte. Der enge, schwarze Rock, die Nylonstrümpfe und die weiße Bluse ließen sie aber eher wie eine Sekretärin wirken. Allerdings wusste auch sie offensichtlich, wie sie ihre Reize einzusetzen hatte. Die obersten Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet, sodass man ihr schweißnasses Dekolleté und den weißen BH erkennen konnte.

Das passte ja … eine Sexbombe und eine scharfe Sekretärin. Das würde die Kunden mehr als glücklich machen. Zumindest, wenn Charles, Mbele und der Rest der Crew ihren Job richtig ausführten.

Charles klatschte zweimal in die Hände. Sofort kam ein weiterer muskelbepackter Mann, breitete einen Arm ich Richtung des Schiffs aus und verbeugte sich, als die beiden Mädchen an ihm vorbeigingen. »Machen Sie sich keine Sorgen«, sagte Charles und lächelte noch einmal. »Wir werden dafür Sorge tragen, dass Ihr Aufenthalt unvergesslich wird.«

»Das wollen wir auch hoffen«, sagten die beiden Mädchen im Chor, harkten sich ein und gingen in Richtung des Luxusdampfers. »Wir können nämlich auch ganz anders.«

Mbele gesellte sich zu seinem Kumpel. Gemeinsam sahen sie den beiden Schönheiten hinterher. »Was glaubst du?«, wollte er wissen.

Charles nahm die Unterlagen an sich, griff sich eine Zigarette und zündete sie an. Gemeinsam studierten sie die Unterlagen der beiden. »Sie sind jung, gerade einmal 18 Jahre alt geworden. Zwei Töchter aus reichem Haus.« Er blätterte um und zog an der Zigarette. »Du hast sie ja gerade kennengelernt. Die beiden Stiefschwestern haben immer alles bekommen, was sie wollten.«

Mbele trat näher an Charles. »Die beiden sind Stiefschwestern?«

»Ganz genau.« Er schlug die Akte zu. »Zwei zickige, hübsche, arrogante Stiefschwestern.«

Gemeinsam sahen sie zum Schiff. Der Luxusliner stand wie ein schwimmendes Hochhaus im Wasser und bewegte sich majestätisch mit den ruhigen Wellen. Die Sonne verschwand hinter der Hochglanzfassade der » Empire Two «. Es war immer wieder ein großartiger Anblick, dieses Schiff im Hafen zu sehen. Im nächsten Monat würden sie nur wenige Häfen besuchen, viel auf See sein und die Annehmlichkeiten des Schiffs und der Crew in Anspruch nehmen.

Besonders jene, die viel Geld dafür bezahlt hatten, um einen » extra Service « zu bekommen, schätzen dieses Angebot. »Wir werden viel Arbeit mit den beiden haben«, sagte Charles nachdenklich.

Mbele zuckte mit den Schultern. »Umso zickiger sie sind, desto mehr Spaß macht es doch.« Er zwinkerte seinem Kumpel zu. »Jetzt sind sie in unserer Hand … und das werden sie auch schnell merken.«

Kapitel 2 – Auf hoher See

Die Sonne war schon beinahe untergegangen, als Sunny und Andrea ihre Suite betraten. Gemeinsam stellten sie sich in das Zimmer, ignorierten den Mann, der ihnen die Koffer dezent vor das Bett stellte und sahen nach draußen.

»Geht doch«, sagte Sunny schnippisch und ließ sich auf das Bett fallen. »Ich habe dir doch gesagt, dass man nur ein wenig den Mund aufmachen muss und schon springen die Angestellten hier.«

Andrea richteten ihre brünetten Haare, schloss die Tür, als der Mann herausgegangen war und nickte zustimmend. »Na, damit kennst du dich ja bestens aus.«

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