Abel Turek - Zu Milchstuten erzogen ... Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff

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Zu Milchstuten erzogen ... Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Die beiden Stiefschwestern Sunny und Andrea könnten unterschiedlicher nicht sein.
Während die blonde Schönheit Sunny keinen Flirt auslässt, ist die junge Andrea eine kühle und arrogante Business-Frau.
Eins jedoch eint die Stiefschwestern – die Lust am Verbotenem und exzessiven Partys
Auf einer Luxuskreuzfahrt der besonderen Art, scheinen sie das alles zu bekommen. Doch an Bord herrschen eigene Gesetze.
Als Sexsklavinnen müssen sie reichen Paaren Kinder gebären, Milch abpumpen und ihnen zu Diensten sein.
Hier sind sie völlig den Fantasien der dunkelhäutigen Männer ausgeliefert und die allmächtigen Herrscher können mit ihren weißen Trophäen machen, was sie wollen.
Jedes Abmelken, jede Orgie soll die beiden ein wenig mehr brechen. Eine Erziehung beginnt, welche die tiefsten Träume der beiden erfüllt und sie weit über ihre Grenzen hinaus bringt …

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Sandra schloss die Augen für einen Moment, ließ die hochhackigen Schuhe von ihren nackten Füßen gleiten und knurrte zufrieden in den weichen Laken des riesigen Doppelbetts. »Was meinst du damit?«

»Die Angestellten unserer Eltern kommandierst du auch ganz schön rum.« Sie zwinkerte ihrer Stiefschwestern zu. »Man könnte sagen, dass du ein wenig Übung hast.«

Die Worte zauberten ein Lächeln auf Sunnys Gesicht. »Sieh es ein, Schwesterherz, seitdem mein Vater deine Mutter geheiratet hat, haben sie kaum mehr Zeit für uns.« Sie stöhnte auf. »Das Unternehmen geht bei den beiden nun einmal vor und, wenn du mich fragst, besser hätten wir es gar nicht treffen können.« Sie schwang sich vom Bett und sah sich die Suite mit dem ausladenden Balkon im vorderen Teil des Schiffs genauer an. »Wir bekommen Geschenke, können tun und lassen, was wir wollen und werden behandelt, wie Prinzessinnen.«

Andrea kam näher an sie heran und lächelte. »Ein perfektes Leben«, ergänzte sie und leckte sich dabei über die Lippen. »Es hat schon Vorteile, wenn Mummy und Daddy einen alles spendieren.«

Sunny lachte auf. »Zum Bespiel, dass wir die Schwänze von Pool-Boys lutschen können und sie anschließend feuern lassen.«

Auch Andrea musste nun Lächeln. »Uh, das macht immer am meisten Spaß. Ihre Gesichter sind einfach zu köstlich, wenn sie ihre Sachen packen und nicht wissen, wo sie am Abend hin sollen.«

Sunny nickte zustimmend, nahm dem Champagner aus der Kühlung. Gemeinsam traten sie hinaus auf den Balkon und sahen zu, wie das Schiff langsam ablegte. Nach einem lauten Knall des Korkens und den dazugehörigen, euphorischen Schreien, wurden schnell zwei Gläser gefüllt.

Einige Tropfen landeten auf ihrer Kleidung. Das Top von Sunny wurde sofort durchsichtig. Andrea ließ es sich nicht nehmen, es mit ihrem eigenen trocken zu reiben. »Nicht schlimm«, sagte sie glucksend. »Wofür haben wir den Geld und das Schiff einen Reinigungsservice.«

Ein herausforderndes Grinsen umspielte Sunnys Lippen als sie sich das Top auszog, es mit einem lauten Schrei ins Meer warf und sie den Champagner über ihr Dekolleté fließen ließ. »Scheiß drauf, wir brauchen keinen Wäscheservice, wir kaufen uns einfach neue Sache.« Die braungebrannte Haut glänzte in der Abendsonne.

Wieder schüttelte die beiden ein Lachkrampf. Die Stiefschwestern umarmten sich und drückten sich Küsse auf die Wange. Anschließend prosteten sie sich zu. »Auf einen schönen Urlaub!«

***

Charles strich sich nachdenklich über den Drei-Tage-Bart, als er die beiden Mädchen beim Abendessen beobachtete. Kurz sah er zu Mbele, der ebenfalls die beiden im Blick hatte. Die großgewachsenen Männer schüttelten mit dem Kopf.

Diese beiden Gören benahmen sich wirklich, als würde ihnen das Schiff gehören. Sie hatten sich einen Zehn-Mann-Tisch genommen, bergeweise Essen auf Tellern drapiert und sich ganze Flaschen von den verschiedensten Alkoholika genommen. Es sah aus, als würden nicht zwei Damen am Tisch sitzen, sondern ein halber Football-Club. Dazu kreischten und lachten die beiden so laut, dass die anderen, jungen und vornehmlich weiblichen Gäste, sich bereits weiter weg setzten.

»Wir haben bereits Interessenten«, sagte Charles und lehnte sich etwas weiter in den schlecht beleuchteten Teil des Speisesaals. Sie beide trugen die Uniform von Kellnern, obwohl sie nicht wirklich die jungen Mädchen bedienten. Circa 40 Mädchen lärmten im ganzen Saal, dazu ein paar Männer und etliche Rentner, damit nicht auffiel, dass dies keine normale Kreuzfahrt war.

Mbele stellte sich neben ihn, lehnte lässig an der Wand. »Was meinst du damit?«

Charles nickte zur Eingangspforte. Erst jetzt erkannte Mbele den großgewachsenen, dunkelhäutigen Mann im feinen Anzug, der neben ihrem Kapitän stand. Unter anderen Umständen, hätte man ihn für einen Preisboxer halten können, so groß waren seine Arme, aber die beiden wussten, dass die Wahrheit zwei Seiten hätte.

»Gregory Hastings«, flüsterte Mbele leise. »Der Diamantenmagnat.« Viele Geschichten hatten die beiden schon über ihn gehört. Er war tatsächlich einmal so etwas, wie ein Preisboxer gewesen, hatte sich anschließend auf dem afrikanischen Kontinent einen Namen gemacht, die Clans vereint und mit Diamanten Milliarden gescheffelt. Jetzt hatte er die riesigen Pranken in seinen Anzug gesteckt und musterte die beiden Mädchen eindringlich.

Im nächsten Moment gesellten sich zwei schwarze Schönheiten neben den Mann und harkten sich bei ihm ein.

Charles und Mbele wussten sofort, was los war.

»Die Ehefrauen von Hastings«, stellte Charles kühl fest. »Anscheinend wollten sie mit aussuchen, was für eine Stute ihre Kinder gebären soll.«

»Bestimmt wollen sie auch ein wenig Spaß mit ihr haben«, ergänzte Mbele und lachte auf. »So hätte ich es auch gemacht.« Er nickte in die Richtung der Vier. »Und auch unser Kapitän scheint ein Auge auf eines der Mädchen geworfen zu haben.«

Charles verschärfte seinen Blick. Er hatte Kapitän Thorne immer bewundert. Genau wie sie beiden, war er in den Slums groß geworden, hatte sich hochgearbeitet und war nun einer der Ranghöchsten Männer der Reederei, die den Schönen und Reichen Milchstuten anbot. Natürlich lief das alles im Geheimen ab.

Jeder Staatschef, die Firmenbosse und privaten Milliardäre hielten sich schöne, weiße Stuten, die ihnen Kinder austrugen und Milch produzierten. Von einigen Staaten wurde es gedudelt, von anderen nicht. Auf hoher See war das alles herzlich egal und auch überall auf der Welt war es Mode, dass man sich solche weißen, hübschen Zuchtstuten hielt.

Charles konnte es nur recht sein. Seine Aufgabe war es, herauszufinden, welche von den Mädchen eine devote Ader besaß und sie anschließend abzurichten. Und verdammt, die beiden Freunde waren gut in ihrem Job.

Hastings, seine beiden schwarzen Schönheiten und der Kapitän drehten sich langsam um und gingen in den unteren Teil des Schiffs. Dieser war reserviert für jene, die eine Milchstute suchten und horrende Preise bezahlten. Wenn die Gäste dachten, dass dies hier bereits die High-Class war, so wurden sie nach wenigen Tagen eines Besseren belehrt.

Zumindest, wenn einer der Reichen sie aussuchte und die beiden ihren Job richtig machten.

Noch einmal sah er dem Quartett hinterher, dann fiel sein Blick auf Andrea. »Die Brünette gefällt mir.«

Mbele nickte. »Sie hat so einen arroganten Ausdruck in den Augen. Dazu der enge, schwarze Rock, die weiße Bluse und die hinter dem Kopf zusammengebundenen Haare. So eine richtig taffe Business-Frau.«

Langsam leerte sich der Speisesaal. Zurück blieben die beiden Mädchen, welche immer noch laut lachten und sich einen nach den anderen hinter die Binde kippten. Charles und Mbele konnte das nur recht sein.

»Wir sollten uns zu den beiden Schnepfen gesellen«, sagte Charles schließlich. »Sie sind ganz schön angetrunken und der Zeitpunkt scheint mir perfekt.«

Mbele nickte. »Nur zu gerne.«

Kapitel 3 – Das Spiel beginnt

»Das wir und mal mit zwei Kellnern betrinken, hätte ich auch nicht gedacht.« Sunny warf ihre blonde Mähne zurück und streckte Charles die Zunge heraus. Zum Vorschein kam ein rotes Piercing, welches sie gegen ihre Lippen gleiten ließ.

Die beiden Jungs nickten und füllten den reichen Gören wieder nach. »Wirklich?«, wollte Charles wissen.

»Normalerweise sagen wir ihnen nur, was sie zu tun haben.« Andrea kicherte und stieß mit ihrer Stiefschwester an. »Eigentlich verkehren wir beide nämlich in anderen Kreisen. Aber zumindest kommt man so schneller an Alkohol.«

Charles überging die versteckte Beleidung, nickte nur und nippte an seinem Cocktail. Wenn die beiden nur wüssten …

Er sah auf die leeren Gläser vor ihnen. Sie waren mittlerweile alleine im Speisesaal und Dunkelheit hatte sich über das Schiff gelegt. Leicht wiegte sich die » Empire Two « in den Wellen der See. Während die Jungs gelegentlich sich ein neues Glas einschenkten, wollten die Mädchen es offensichtlich richtig krachen lassen.

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