Abel Turek - Zu Milchstuten erzogen … Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert

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Marlene und ihre heiße Tochter Nicky benehmen sich im Urlaub wie zwei arrogante, reiche Tussies.
Während eines Ausflugs in der afrikanischen Wüste bekommen sie die Quittung dafür.
Die Belegschaft des Hotels stellt ihnen eine Falle und die beiden Touristinnen landen im Frauengefängnis.
Dort sind sie völlig den Fantasien der dunkelhäutigen Männer ausgeliefert und die allmächtigen Herrscher können mit ihren weißen Trophäen machen, was sie wollen.
Jede Orgie, jedes Abmelken soll die selbstbewussten Frauen ein wenig mehr brechen … denn weiße Zicken, werden mit Vorliebe als Zuchtstuten für betuchte Eliten vermarktet.
Eine Erziehung beginnt, die Mutter und Tochter an ihre Grenzen bringt … und weit darüber hinaus.

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Abel Turek

Zu Milchstuten erzogen … Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert

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Inhaltsverzeichnis

Titel Abel Turek Zu Milchstuten erzogen … Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert Dieses eBook wurde erstellt bei

Abel Turek Abel Turek Zu Milchstuten erzogen … Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert Text © 2017 Abel Turek All rights reserved Cover © armina - Fotolia.com

Kapitel 1 – In der Hitze der Wüste

Kapitel 2 – Abendsonne

Kapitel 3 – Im Rausch der Sinne

Kapitel 4 – Die Verführung

Kapitel 5 – Zuchtstuten

Kapitel 6 – Lust & Schmerz

Kapitel 7 – Rausch der Gefühle

Kapitel 8 – Hilflos im Krankenzimmer

Kapitel 9 – Die Bestrafung geht weiter

Kapitel 10 – Schwanger und feucht

Kapitel 11 – Hilflose Begierde

Inhalt

Nachwort

Impressum tolino

Abel Turek

Zu Milchstuten erzogen …

Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert

Text © 2017 Abel Turek

All rights reserved

Cover © armina - Fotolia.com

Kapitel 1 – In der Hitze der Wüste

Marlene konnte sich kaum halten vor Lachen. Zum wiederholten Mal ging das Motorrad einfach aus. »Ich krieg es nicht hin«, rief die Frau. »Bei uns in Europa ist das alles etwas einfacher.«

»Ihr habt ja auch keine Wüste in Europa«, antworte der Mann, der sich als Willy vorgestellt hatte und sprang ihr schnell zu Hilfe. Immerhin befanden sie sich mitten in der afrikanischen Wüste, die Sonne brannte vom Himmel und auch ihre Tochter schien gehörige Probleme damit zu haben, dass Motorrad unter Kontrolle zu bringen.

»Mum, irgendwie will das Mist-Ding nicht so, wie ich.« Nicole fummelte an ihrem Motorrad herum und warf es anschließend genervt in den Sand. Dann sah sie mit arrogantem Blick zu ihrer Mutter und verkreuzte die Arme. Der Trip durch die Wüste wäre ja eine gute Idee gewesen, wenn diese Schrotthaufen nicht immer verrecken würden.

Nicole pustete sich ihre schweißnassen, blonden Haare von der Stirn und spielte mit dem Piercing an ihren Lippen. Verdammt, sie könnte jetzt im knappen Bikini am Pool liegen und sich von den Einheimischen Getränke bringen lassen und nun stand sie mitten in dieser brennenden Hitze und wartete darauf, dass der Fremdenführer Willy die beiden Motorädern zum Laufen brachte. Genervt trat sie gegen einen Sandhügel.

»Bleib ruhig«, antwortete Marlene, trank einen Schluck Wasser und spritzte sich ein wenig von der kühlenden Flüssigkeit ins Gesicht. Auch sie hatte lange, blonde Haare, welche wie ein Schweif auf ihren nackten Schultern langen. Sie sehnte sich danach, die Kleidung auszuziehen und eine kühle Dusche zu nehmen. Immerhin war die Motorrad-Tour ihre Idee gewesen, da es nicht gerade einfach war, ihre verwöhnte Tochter zufrieden zu stellen.

Auch Nicky nahm einen Schluck Wasser und trat an Willy heran. »Wird das heute noch etwas?« Sie sah zur Sonne und hielt sich die Hand vor die Stirn. »Immerhin wäre ich gerne zum Abendessen wieder im Hotel, damit ich noch ein paar Cocktails trinken kann.«

»Du trinkst zu viel«, antworte Willy und fummelte weiter am Motor herum. Innerlich lachte er in sich hinein. Diese blonden, hochnäsigen Stuten waren genau richtig für seine Zwecke. Den ganzen Urlaub hatten sie die Belegschaft verrückt gemacht mit ihren Sonderwünschen.

Mal waren es die Strandtücher, welche zu hart waren, dann waren die Drinks zu warm oder zu kalt, aber auf jeden Fall fehlte immer Alkohol in ihren Getränken. Soweit er mitbekommen hatte, war Marlene, die Mutter, geschieden. Sie hatte sich einen neuen, reichen Mann geangelt, die Tochter Nicole aus erster Ehe mitgenommen und lebte nun das Leben einer reichen Gattin, während sie ihren zweiten Ehemann nach Strich und Faden verarschte.

Während andere Leute hart arbeiten mussten, machten die beiden Frauen einen Urlaub nach dem anderen und genossen das Leben, während ihr Mann in Europa das Geld ranschaffen musste. Die Angestellten des Hotels machten sie dabei beinahe zu Leibeigenen. Zumindest kam es Willy so vor, wenn er wieder einmal die schrillen Stimmen der beiden vernahm.

Nun lebten die beiden weißen Schönheiten in Saus und Braus und ließen es alle anderen spüren, dass sie Geld und viel Zeit hatten. Willy tat so, als würde er noch schneller arbeiten, bis die junge Nicky so nah an ihn herantrat, dass Sand gegen sein Gesicht flog. »Ich bin 18 Jahre alt und werde mir von einem Hotelangestellten wie dir ganz bestimmt nicht sagen lassen, wann ich genug Alkohol getrunken habe.«

»Sei ein wenig nett zu dem Mann, Nicky.« Marlene trat naher, streichelte die Schulter des Mannes und sah ihre Tochter an. »Immerhin versucht er doch nur uns zu helfen.«

»Dann soll er schneller arbeiten«, giftete die Blondine. »So langsam könnte ich mal wieder einen Drink vertragen.«

»Ich auch, Kleines. Ich auch.« Marlene nahm ihre Tochter in den Arm. Gemeinsam seufzten sie, während Willy hochsah. Eigentlich war sein Name Ndenge William Zadong, aber das konnte sich keiner der Europäer merken und Willy wirkte einfach vertrauenserweckender. Er lächelte erneut, als er die beiden beobachtete.

Marlene hatte dicke, runde Milchtüten, die unter dem dünnen, weißen Top noch besser zum Vorschein kamen. Sie musste ihre Tochter früh bekommen haben, da er sie gerade einmal auf knappe 40 Jahre schätzte. Nicole … oder Nicky, wie sie immer genannt wurde, war eine Göre, wie sie im Buche stand. Die Kleine war frech, hatte einen süßen Knackarsch, eine tolle Figur, war klein und zierlich und, wenn er sich das Mädchen so ansah, stand sie auf Tattoos und Piercings jeglicher Art.

Wenn er es im Hotel richtig gesehen hatte, zeichneten sich unter dem Bikini kleine Stäbe in ihren Brustwarzen ab. Dazu hatte sie chinesische Schriftzeichen auf ihrem Rücken und ihren Seiten tätowiert, zusätzlich noch ein paar Motive auf den Rückseiten ihrer schlanken Schenkel. Gerade so, dass es sexy aussah und nicht ins billige glitt, dachte Willy und erhob sich.

»Wir können fahren, aber wir haben ein Problem.«

Die beiden Frauen sahen sofort zu ihm. »Und welches?«

Er deutete nach oben. »Es ist schon sehr spät, wir werden es nicht bis zum Hotel schaffen. In der Nacht wird es in der Wüste so kalt, dass es für uns gefährlich werden könnte.«

Nicky seufzte erneut. »Alles Amateure hier! Und was sollen wir jetzt machen?«

»Wir fahren zu Freunden, sie haben einen Pool, gutes Essen, weiche Betten. Dort können wir übernachten, einen schönen Abend verbringen und uns im Morgengrauen auf den Weg zum Hotel machen.«

Marlene stieg auf. Ihr Gesicht war rot vor Zorn und Hitze. Die drei waren alleine in dieser gottverdammten Wüste und tatsächlich ging die Sonne bald unter. Hätte sie sich doch bloß nicht diesen Trip aufschwatzen lassen. »Ich werde mich über sie beschweren«, schrie die Frau und startete das Motorrad. »Dessen können Sie sich sicher sein!«

Willy erhob sich, zog den Helm über. »Da wäre ich mir nicht sicher«, murmelte er leise und nur zu sich selbst gesprochen. Das breite, gefährliche Grinsen nahm keine von den Frauen wahr.

Kapitel 2 – Abendsonne

Es dauerte noch mindestens eine Stunde, bis die ersten Türme des Gebäudes mitten in der Wüste zu sehen waren. Willy hielt einen Moment an, zog sich den Helm ab. Die beiden Frauen taten es ihm gleich.

»Wo zum Teufel sind wir hier?«, wollte Nicky direkt wissen und deutete auf das Gebäude. »Das ist doch kein Hotel, sondern eher eine mittelalterliche Festung.« Dabei bemerkte jedoch auch sie, dass die Abendsonne sich rötlich auf ihre erhitzte Haut legte. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr.

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