Abel Turek - Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft

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Bettina will mit ihrer Tochter Kathi im Orient einmal richtig die Sau raus lassen.
Doch während der Party geraten sie in eine Falle – der Stadtteil ist in der Hand von Ghettobewohner.
Gedeckt von Polizisten und Staat, werden die arroganten Schönheiten allmählich zu Sklavinnen abgerichtet und an den meistbietenden Scheich verkauft.
Dort sind sie völlig den Fantasien der Männer ausgeliefert und die allmächtigen Herrscher können mit ihren weißen Trophäen machen, was sie wollen.
Jede Orgie, jede Erniedrigung soll die selbstbewussten Frauen ein wenig mehr brechen … und das Schlimmste ist, sie können nichts dagegen tun.
Eine Erziehung beginnt, die Mutter und Tochter an ihre Grenzen bringt … und weit darüber hinaus.

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Abel Turek

Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft

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Inhaltsverzeichnis

Titel Abel Turek Weiße Trophäen des Scheichs ... Mutter und Tochter im Orient verkauft Dieses eBook wurde erstellt bei

Abel Turek Abel Turek Weiße Trophäen des Scheichs … Mutter und Tochter im Orient verkauft Text © 2016 Abel Turek All rights reserved Cover © justyou - Fotolia.com

Kapitel 1 – Neues Spielzeug für die Scheichs

Kapitel 2 – Abgeschleppt

Kapitel 3 – Betrunken & Willenlos

Kapitel 4 – Traumhafte Tortur

Kapitel 5 – Der Marktplatz

Kapitel 6 – Öl und Lust

Kapitel 7 – Die perfekte Sklavin

Kapitel 8 – Im Folterkeller

Kapitel 9 – Hilflos in der Wüste

Kapitel 10 – Wundervolle Qualen

Inhalt

Nachwort

Impressum tolino

Abel Turek

Weiße Trophäen des Scheichs …

Mutter und Tochter im Orient verkauft

Text © 2016 Abel Turek

All rights reserved

Cover © justyou - Fotolia.com

Kapitel 1 – Neues Spielzeug für die Scheichs

Karim seufzte auf, nahm die Sonnenbrille von der Nase und zündete sich eine Zigarette an.

Genervt blies er den Dunst in Richtung der brennenden Nachmittagssonne.

Noch immer waren keine aussichtsreichen, neuen Stuten aus den Zügen gestiegen.

Was er suchte waren blonde Backpackerinnen, hübsche, Studentinnen aus Europa oder reife Milfs aus den Vereinigten Staaten. Er zog an seiner Zigarette und atmete tief. So würde er heute kein Geld machen. Was er sah, waren einheimische Frauen, zu alt oder zu jung oder uninteressant. Aber auf keinen Fall für die Weitervermittlun g geeignet

Er sah auf die Uhr. Es war spät und an diesem Freitag gab es noch andere Sachen zu tun, als am Hauptbahnhof der Stadt rumzuhängen und auf sein Glück zu vertrauen. Immerhin waren die letzten Monate sehr gut für ihn gelaufen. Er konnte nicht erwarten, dass dies immer so weitergehen würde.

Dutzende Frauen hatte er den reichen Scheichs des Landes zugeführt. Er wusste, wonach die absolute Oberschicht gierte … und ihr Bedarf nahm kein Ende.

Es gab einfach zu viele Söhne, Cousins, Geschäftspartner und Freunde der Clans, sodass jeder Geschenke bekommen sollte. Natürlich gut erzogene, weiße Trophäen aus Europa oder Amerika, nichts anderes wurde gerade am meisten gehandelt und am liebsten genommen.

Dabei war es gar nicht so einfach, aus den hübschen, reichen Gören devote Sklavinnen zu formen. Sicher, Karims Firma war darauf spezialisiert, aber eine perfekte Sklavin, eine, die von Geburt dafür bestimmt war, das war selten.

Er schnippte die Zigarette weg und ging das Gleis entlang. Der letzte Zug fuhr gerade ein. Mit flinken Augen huschten seine Augen über den Plan. Ein Nachtzug aus Europa. Meist waren das Rentner oder ältere Paare, die noch einmal die Wunder des Orients erblicken wollten. Keine großen Chancen, dachte Karim und ging weiter.

Gerade als er den Bahnhof verlassen wollte, stiegen die letzten Besucher aus dem Zug. Etwas ließ ihn stehenbleiben. Hatte er da gerade richtig gesehen?

Eine hübsche Brünette, von höchstens 40 Jahren und ein junges Küken stiegen als letzte aus dem Wagon. Sie lachten und feixten, als wäre es hier das normalste von der Welt. Beine trugen kurze Hot-Pants und ein schwarzes Top, dazu Turnschuhe und jeweils einen großen Rucksack.

Die Kleine war der Älteren wie aus dem Gesicht geschnitten. Während die Brüste des Mädchens eher klein und zierlich waren, konnte man sehen, dass sich sogar die Nippel durch den dünnen Stoff der älteren Frau bohrten. Sie hatte mindestens C-Tüten, wenn nicht sogar ein wenig mehr. Eine richtige Prachtstute, schosse es Karim durch den Kopf … und ein junges, wildes Fohlen.

Mutter und Tochter! Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Sollte er heute doch Glück haben?

Nicht nur, dass sie keinen Koffer, sondern einen Rucksack ihr Eigen nannten, nein sie schleppten auch eine Iso-Matte mit sich herum. Man konnte ihnen praktisch ihre Erschöpfung ansehen.

Das war beinahe zu einfach. Er trat näher an die Frauen heran. Noch einmal ließ er seinen Blick über die beiden Schönheiten schweifen. Sie zogen eine Stadtkarte aus der Tasche, ließen die Rucksäcke sinken und wussten scheinbar nicht, wo es hinging. Perfekt, besser konnte es nicht laufen.

Die Frau trug ihre langen, brünetten Haare offen, während ihre Tochter sich einen strengen Zopf hinter dem Kopf zusammengebunden hatte. Ihre Haut war beinahe weiß, perfekte Zähne, volle Lippen – für die beiden zusammen würde er einen richtig guten Preis erzielen.

Vorausgesetzt, er konnte die beiden Stuten zu braven Sklavinnen abrichten. Den Rest würden die Scheichs erledigen.

Aber da würde ihm schon etwas einfallen, schließlich war hier vieles illegal und ein paar Nächte im Gefängnis hatten so manche Meinung geändert.

Kapitel 2 – Abgeschleppt

»Puh, endlich aus diesem Zug heraus!«

Bettina wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und sah zu ihrer Tochter. Auch sie war ganz schön durchnässt, sodass man beinahe sehen konnte, wie sich ihre Brüste feucht hinter dem Top abzeichneten. »Kathi, konntest du nicht einfach einen BH anziehen?«

Das Mädchen legte die Stirn in Falten. »Aber Mom, es ist so heiß!« Sie zog sich das Top etwas weiter von der Haut und pustete sich kühle Luft in ihr Dekolleté. »Ich brauche dringend eine Dusche oder einen kühlen Pool.«

»Ach, Kathi, du und dein Pool.« Bettina war schon wieder damit beschäftigt in die Karte zu sehen. »Wir bräuchten erst einmal ein Hotel. Unser Geld ist beinahe aufgebraucht. So eine Rundreise durch den Orient ist halt nicht billig.« Sie seufzte. Diese Hitze war wirklich unerträglich. »Aber denk an die Wette!«

Kathi grinste bei dem Gedanken. Immerhin hatte Bettina mit ihren neuen Mann, Kathis Stiefpapa, gewettet, dass sie es nicht schaffen würden, für gerade einmal 1000 € den ganzen Orient zu durchqueren. »Und wenn wir es schaffen, bezahlt er uns wirklich ein neues Auto?«

»Zwei neue Wagen, wir müssen nur noch durchhalten«, sagte Bettina und zupfte ihr Top zurecht. Obwohl sie ihre Tochter eben noch zurechtgewiesen hatte, bemerkte auch sie, dass ihre Brustwarzen sich bereits durch den durchgeschwitzten Stoff drückten. Nur wo um alles in der Welt sollten sie heute übernachten?

»Oh, Verzeihung!« Gerade als Bettina wieder auf die Karte guckte, stieß sie ein Mann in ihrem Alter an. Er verbeugte sich und deutete auf sein Mobiltelefon. »Tut mir wirklich leid, wenn ich am telefonieren bin, vergesse ich alles um mich herum«, sagte er mit leichten Akzent.

»Kein Problem«, antworteten beide Frauen im Chor.

»Wissen Sie, ich vermiete Gastzimmer und mir sind gerade ein paar Touristinnen abgesprungen.« Er lächelte, seine gütigen, dunklen Augen hatten etwas Vertrauensvolles. »Kennen Sie jemanden aus ihrem Zug, der zufällig ein Zimmer benötigt? Pool, Klimaanlage und Essen wäre für 10 Euro pro Person und Nacht inklusive.«

Karim lächelte dabei und tippte auf seinem Handy herum. Backpacker hatte er am liebsten – besonders jene, die sich leicht belauschen ließen. Sie hatten meist keine Zeit oder fühlten sich zu cool, um Hotels zu buchen. Andererseits hatten sie Hochsaison und es war alles andere als einfach, jetzt noch ein Zimmer zu bekommen.

Kathi riss sofort die Augen auf. »Ja, wir suchen noch etwas«, sagte das Mädchen schnell und machte sogar einen Schritt auf den unbekannten Fremden zu. »Du hast einen Pool?«, fragte sie und klimperte mit den Augen. In ihrem Land konnte sie bei Männern mit einem Augenaufschlag alles bekommen – sie zweifelte nicht, dass es hier anders war.

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