So hatte Karim seine Stuten am liebsten. Ahnungslos und immer geiler werdend, während die Falle langsam zuschnappte. Mit einem Kopfnicken von ihm, erhoben sich vier der fünf Männer.
»Was ist mit ihnen?«, wollte Bettina wissen und legte die Hände hinter den Kopf. Jetzt kamen ihre Brüste noch mehr zur Geltung. Es würde ein Fest werden, sie abzubinden und so empfindlich zu machen, dass die Scheichs jeden Zentimeter ihres Körpers erforschen konnten.
»Sie gehen zu Bett«, antwortete Karim und drückte eine Zigarette aus. »Es bleiben nur wir drei Hübschen und diese Flasche Wodka. Noch einen Drink?«
Bettina winkte ab, doch der andere Mann hatte bereits ihr Glas gefüllt. Sie trank, während die Männer ihre Schenkel weiter streichelten.
Langsam suchten sich ihre Finger einen Weg nach oben. Bald schon waren sie nicht mehr weit von ihrem Slip entfernt.
Bettinas Kopf schwirrte vom Alkohol und der Erschöpfung der letzten Tage. Es tat unendlich gut, von den Männern hier massiert zu werden, aber langsam ging das in eine Richtung, die sie nicht mehr verantworten konnte.
Sie hielt Karims Hand fest und lächelte ihn an. »Danke, für die Massage, aber ich denke, jetzt ist Schluss.«
Der andere Mann hielt ihr das Glas vor die Lippen. »Bei so einer schönen Frau«, sagte er mit starkem Dialekt. »Du kannst ruhig entspannen. Niemand hier, keine Stress.«
»Nur zu Hause gibt es dann Stress«, antworte Bettina lallend und trank trotzdem. Der Mann hielt spielerisch ihre Hände fest und drückte sie etwas auf die Liege.
Karim ließ sich nicht beirren und griff an ihren Bikini-Slip. »Das muss niemand erfahren.« Mit kreisenden Bewegungen berührte er ihren Kitlzer. Er streichelte ihn in groben Zügen und hielt ihre Beine dabei fest, sodass Bettinas Gegenwehr nicht groß ausfiel.
Noch immer lachte sie und Stritt sich spielerisch mit dem anderen Mann. Natürlich war er stärker und größer, als die hübsche Brünette, sodass er sie ohne Probleme auf die Liege drücken konnte. Sie lachten gemeinsam, er küsste ihren Hals, lehnte sich über sie, während Karim den Slip zur Seite zog und mit einem Finger in sie eindrang.
Verdammt, Bettina spürte ihre eigene Feuchtigkeit. Die Behandlung der Männer und der Alkohol hatten ihre Gedanken ganz schön rasen lassen und als Karim mit der anderen Hand jetzt noch ihre Clit reizte, war es wirklich schwer, treu zu bleiben.
Der Mann, dessen Namen sie sich nicht merken konnte, war kräftig und gut gebaut. Er drückte sie weiter nach unten, küsste ihren empfindlichen Hals. Immer wenn sie versuchte den Kopf zu drehen, war er zur Stelle und berührte kurz ihre Lippen.
»Jungs, was macht ihr für Sachen mit mir?«, stöhnte sie, sich immer noch halbherzig wehrend.
Doch Karims Finger waren mittlerweile tief in sie eingedrungen. Schmatzende Geräusche drangen an seine Ohren, während er sie fingerte und sie weiter auf die Liege gedrückt wurde. Ihre Brustwarzen waren bereits steinhart und sie keuchte ihre Lust nun immer freier heraus.
»Bitte …«, wisperte sie voller Begierde, doch er wusste, dass sie es selbst nicht so meinte.
Diese europäischen Frauen wollten so rangenommen werden. Die wimmernde, geile und feuchte Schlampe vor ihnen, war das beste Beispiel. Kurz sahen die Männer sich an. Es war nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam eine Frau verführten und abrichteten. Diese war zwar noch etwas zickig, aber spätestens hinter dicken Palastmauern und in den Händen der Scheichs, würde das anders werden.
In einer Bewegung zog Karim Bettinas Slip aus und warf ihn abfällig neben ihren Körper. Der andere Mann löste ihren BH. Sofort schnellten Bettinas Hände herab, wollten ihn festhalten, doch ihre Handgelenke wurden gepackt und wieder war sie hilflos.
Ruhig drückte Karim seine Finger weiter in sie und reizte ihren Kitzler. Bettina ließ sie endlich gewähren, spreizte ihre Beine immer weiter und stöhnte. »Oh Gott, was macht ihr mit mir?«, wiederholte sie keuchend.
»Was du immer schon machen wolltest«, flüsterte Karim und drückte ihre Beine nun vollends auseinander. Sie bewegte ihren Kopf kaum noch. Wenige Sekunden später, musste der Mann, welcher sie festhielt, gar nicht mehr viel Kraft anstrengen, damit sie seine Küsse erwiderte.
Sie durchbrach mit ihren Lippen die seinen, die beiden tauschten heiße Küsse. Langsam streichelte er mit seinen Händen herab, knetete ihre riesigen Brüste, während auch sie mit seinen Fingern den Rücken berührte.
Braves Mädchen, dachte Karim und lächelte. Gefickt werden wollte sie alle und das bisschen Widerstand, war mit ein wenig Alkohol und Reizungen an bestimmten Stellen ihres Körpers einfach zu brechen. Die Schlampen genossen es, einmal im Leben so behandelt zu werden.
Er grinste breit, als er sich erhob und seine Kleidung achtlos auf den Boden warf. Sein Kumpel tat es ihm gleich. Innerhalb von wenigen Sekunden ragten ihr zwei Schwänze entgegen.
Bettina konnte nicht glauben, was gerade passierte. Eben noch scherzte sie mit ihrer Tochter und einer Gruppe Männer am Pool, jetzt drehte sich alles um sie herum um die Geilheit hatte die Überhand über ihren Körper gewonnen. Wie zum Teufel konnte es nur soweit kommen?
Dabei spürte sie, wie ihr Herz pochte und die Lust wie ein reißender Strom durch ihre Adern glitt. Sie wollte gefickt werden! Nach etlichen Monaten sich einmal so richtig durchnehmen lassen … verdammt, dass hatte sie sich auch verdient.
»Nehmt mich«, stöhnte sie lallend und spürte im nächsten Moment, wie Karim ihr in die vollen, langen Haare packte. Nackt und hilflos folgte sie ihm, als er sie in die Wohnung der Männer zog. Hier war alles luxuriös eingerichtet, wie in einem teuren Hotel. Fünf Taschen lagen auf dem Boden, dazu waren etliche Schränke zu erkennen und einige Betten, welche im Nebenraum standen.
Bettina wurde achtlos auf eins der Betten geworfen. Mit groben Bewegungen wurde sie umgedreht. Sie sah Karim in die Augen. Er schien wie ausgewechselt. Nun war er nicht mehr der charmante, höfliche Mann, der immer lächelte – seine Augen brannten vor Leidenschaft und sein Blick bohrte sich in sie hinein.
Nur wenige Sekunden konnte sie Luft holen, stürzte er sich auf sie und durchbrach mit seinem Penis ihre Schamlippen. Sie wollte seinen riesigen Schwang ein wenig zurückdrücken, doch nach einigen Augenblicken, spürte sie, wie ihre Hände gepackt wurden. Dann vernahm sie ein metallisches Klicken.
Sie sah nach oben. Die Handschellen hatte sie gar nicht gesehen. Auch ihre Beine legte der zweite Mann in Seile und zog sie so stramm, dass Karim gerade noch so mit ihr spielen konnte, sie aber ihm völlig ausgeliefert war.
Sein Schwanz füllte sie völlig aus. Eigentlich wollte sie sich wehren, ihn und den anderen Mann wegdrücken und die Situation wieder unter Kontrolle bringen, aber wieso um alles in der Welt machte sie es so schrecklich an, von den beiden Kerlen durchgenommen zu werden, während sie ohne Schutz in diesem fremden Land war?
Bettina lief ein Schauer aus Neugier und Lust über den Rücken, als Karim sie weiter fickte. Dabei lehnte sie ihren Kopf zurück, stöhnte laut und spürte, wie der Schweiß in Strömen ihren Körper herablief.
Die Hitze senkte sich wie ein Tuch über ihre nackten und pulsierenden Körper. Nur das Licht der Straßenlaternen drang von Weitem in die Wohnung. Gelbes Licht legte sich auf ihre Haut, als der zweite Mann ein Seil in die Hand nahm und es ihr um den Hals legte.
»In den Arsch?«, wollte er wissen.
Karim schüttelte mit Kopf und unterbrach für eine Sekunde seine harten Stöße in Bettinas Unterleib. »Nein, die Scheichs lieben es, ihre Trophäen selbst zu dehnen.« Nachdem er die Worte gesprochen hatte, presste er seinen Schwanz wieder in ihre feuchte Pussy.
Bettina konnte gar nicht mehr sagen, ob sie die Worte wirklich gehört hatte. Zu sehr war sie damit beschäftigt von einem Orgasmus in den nächsten zu fallen. Der zweite Mann legte ihr eine Flasche Schnaps an den Mund. Sofort trank sie. Anschließend durchbrach er mit seinem Schwanz ihre Lippen.
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