Abel Turek - Die Polizistin wird abgerichtet! - Von schwarzen Hengsten benutzt

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Die Polizistin wird abgerichtet! - Von schwarzen Hengsten benutzt: краткое содержание, описание и аннотация

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Bei einer Demonstration fallen der jungen Polizistin Tanja sofort vier pöbelnde Jungs ins Auge.
Für die karrieregeile Frau ist die Sache klar – die schwarzen Riesen brauchen eine Abreibung!
Als sie am nächsten Tag frei hat, passiert das undenkbare – mitten in der Nacht trifft sie die Gang wieder.
Die dunklen Hengste zeigen ihr, wer ab sofort das Sagen hat.
Innerhalb von kürzester Zeit machen sie aus der selbstbewussten Polizistin ihre ganz persönliche Schlampe.
Doch damit nicht genug, schließlich wollen die Männer mit ihrer neuen Stute noch viel Geld verdienen.
Für Tanja beginnt eine bittersüße Ausbildung, bis sie sich den perversen Befehlen widerspruchslos fügt.

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Abel Turek

Die Polizistin wird abgerichtet! - Von schwarzen Hengsten benutzt

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Inhaltsverzeichnis

Titel Abel Turek Die Polizistin wird abgerichtet! - Von schwarzen Hengsten benutzt Dieses eBook wurde erstellt bei

Abel Turek Abel Turek Die Polizistin wird abgerichtet! Von schwarzen Hengsten benutzt Text © 2017 Abel Turek All rights reserved Cover © igorirovich - Fotolia.com

Kapitel 1 – In der Hitze des Tages

Kapitel 2 – In der Hitze der Nacht

Kapitel 3 – Heißes Wiedersehen

Kapitel 4 – Verführerische Botschaften

Kapitel 5 – In den Händen des Mobs

Kapitel 6 – Home sweet home

Kapitel 7 – Die zweite Aufgabe

Kapitel 8 – Überraschung im Verließ

Kapitel 9 – Die dritte Herausforderung

Kapitel 10 – Für Geld mache ich alles!

Kapitel 11 – Eine gemeine Falle

Inhalt

Nachwort

Impressum tolino

Abel Turek

Die Polizistin wird abgerichtet!

Von schwarzen Hengsten benutzt

Text © 2017 Abel Turek

All rights reserved

Cover © igorirovich - Fotolia.com

Kapitel 1 – In der Hitze des Tages

Was bildeten sich diese Typen eigentlich ein?

Schon seit geraumer Zeit beobachtete Tanja an erster Front die vier riesigen Männer, welche wie kleine Mädchen tuschelten und immer wieder Blicke in Richtung der Polizei warfen.

»Die planen doch irgendetwas«, sagte Tanja laut zu ihren Kollegen und fuhr sich durch die langen, blonden Haare. Noch einmal band sie diese zu einem festen Zopf, damit der Einsatzhelm passte.

»Meinst du?« Ihr Kollege Chris schien eher gelangweilt. »Solange sie Abstand halten, soll uns das egal sein.«

Tanja schüttelte mit dem Kopf. Verdammt, wie konnte man nur so engstirnig sein. Aber was sollte sie machen, immerhin war Chris ihr Vorgesetzter. Manchmal vögelten sie, aber das machte Tanja meist nur, um die besten Zeiten im Dienstplan zu bekommen.

Noch einmal warf sie einen Blick auf ihren Kollegen. Irgendwann würde sie seinen Job haben und dann würde sie ganz andere Saiten aufziehen.

Vielleicht waren alle froh, dass es bei dieser Demonstration weitestgehen ruhig geblieben war. Die Helme der Polizisten baumelten an ihren schwarzen Einsatzuniformen, in zwei Reihen standen sie gelangweilt vor der Meute und warteten ab, bis die Sonne endlich untergegangen war.

Tanja seufzte und trank einen Schluck Wasser. Es war einfach zu ruhig. Wenn es so blieb, konnte man sich nicht profilieren und genau das wollte Tanja, wie keine zweite.

Immer wieder fuhr sie mit ihren manikürten Fingernägeln über den Schlagstock. Zu gerne hätte sie ihn jetzt einen der Jungs über den Kopf gezogen und für Ordnung gesorgt.

Stattdessen mussten sie dabei zusehen, wie die vier schwarzen Kerle weiterhin in ihren Taschen wühlten und sie lachend ansahen.

Viele andere Demonstranten gingen bereits wieder nach Hause. Es musste sich schnell etwas ändern, wenn sie noch Action haben wollte!

Sie verschärfte ihren Blick. Tatsächlich schien sich bei dem schwarzen Block vor ihr etwas zu tun.

»Ist das eine Knarre?« Tanja stellte die Frage absichtlich laut und deutete dabei unbestimmt in die Menge. »Dort, die sammeln sich und wollen Steine werfen!«

Die helle Stimme der Frau unterbrach die müde Schläfrigkeit, sowohl bei den Demonstranten, als auch bei der Ordnungsmacht.

Oftmals waren die angeblichen Protestler bereits damit aufgefallen, dass blinde Gewalt ihr einziges Anliegen ist, nun schien sich dies alles zu entladen.

Als die ersten Steine flogen, befahl Chris, dass die Polizisten ihr Helme anziehen sollten. Doch es dauerte, bis Tanja ihn dazu überredet hatte, dass er endlich stürmen ließ.

Über Funk gab er durch, dass er die Demonstration nun auflösen würde, dass 'Okay' der Einsatzleitung kam prompt.

Tanja lächelte, als die Polizisten endlich eingreifen durften. Sofort zog sie ihren Schlagstock und das Pfefferspray und rannte auf die vier Hünen los. Sie war viel kleiner, als die Männer, doch das war egal.

Immerhin sah ihr gerade die gesamte Hundertschaft zu und zusätzlich ihre Chefs. Es war der perfekte Zeitpunkt, um ein Zeichen zu setzen.

Sie sprühte Pfefferspray in die Gruppe und holte mit dem Schlagstock aus. Auf keinen Fall wollte sie irgendwen verletzen, aber es sollte schon schmerzen.

Noch bevor die Kollegen bei ihr eintrafen, hatte sie die vier Jungs ordentlich vermöbelt. Schwer atmend wartete sie, bis sie sich verzogen hatten. Die vier Jungs fluchten und schrien, während sie sich die roten Augen rieben und stolpernd in den Park flüchteten.

Das hatte gesessen!

Der Schlagstock ruhte schwer in ihrer Hand und das Adrenalin pochte durch ihre Venen, als die Kollegen sie endlich einholten.

»Tanja, das war Wahnsinn! Und natürlich ein wenig dumm«, rief ihr Vorgesetzter Chris und klopfte ihr trotzdem auf die Schulter. »Bei so etwas riskierst du deinen Kopf … oder eine Beförderung«, fügte er augenzwinkernd hinzu.

Tanja steckte den Schlagstock weg. Bei den nächsten Beförderungen würde sie an erster Stelle stehen. Ein breites Grinsen strahlte unter dem Einsatzhelm hervor.

Sie hatte ihr Ziel erreicht. ünealksjdfkol

Kapitel 2 – In der Hitze der Nacht

Tanjas blaue Augen strahlen, als sie einen Tag später von der Einsatzbesprechung kam.

Mehrmals hatte ihr Chef sie gelobt und das Video, wie sie es alleine mit vier großen, schwarzen Kerlen aufnahm, war bereits in aller Munde.

»Ah, die Heldin des Tages.« Chris wirkte immer genervter, desto mehr die Chefs Tanja gelobt hatten.

Nun stand Chris vor ihr, seine beste Uniform an, und lächelte gequält. »Soll ich dich mit nach Hause nehmen?«, wollte er wissen und deutete auf seinen Audi.

Tanja lächelte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Chris gar nicht gefiel, dass sie die ganze Aufmerksamkeit bekam, obwohl er die Planung und Organisation übernommen hatte. Vielleicht hatte er sogar ein Auge auf sie geworfen?

Da sie aber keine Lust hatte, mit Bus und Bahn nach Hause zu fahren, willigte sie ein. Immerhin war es bereits spät und selbst am Abend schien die Hitze in der Stadt noch zu stehen.

Schweigend nahmen sie die Stadtautobahn und sahen der untergehenden Sonne zu.

»Du hättest dabei draufgehen können«, sagte Chris wie aus dem Nichts.

Das war es also, er wollte mit ihr reden. Tanja schnalzte mit der Zunge. »Ich kann ganz gut auf mich alleine aufpassen.«

»Aber es ist mein Job, dass ich das tue.« Chris` Stimme wurde ernster. »Immerhin bin ich dein Boss und ich habe eine gewisse Verantwortung.«

Es war beinahe süß, dass er sich Sorgen machte. Trotzdem stand er ihr im Weg, wenn sie Karriere machen wollte. Ihre Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern. »Wer weiß, wie lange noch.«

Chris lehnte sich zu ihr. »Was meinst du?«

»Ach, nichts.« Tanjas Verstand arbeitete auf Hochtouren. Chris hatte noch lange mit den Chefs und Polizeipräsidenten geredet, allerdings durfte sie als kleine Kommissarin natürlich nicht dabei sein. Hatten sie über eine neue Verwendung für sie beraten? »Was habt ihr am Ende noch beredet?«

Egal, was es war, sie musste wissen, was Chris wusste.

Sie war nicht überrascht, als er sich wegdrehte. »Sorry, dass geht über deine Gehaltsstufe.«

Langsam legte sie die Hand auf seinen Oberschenkel und begann in leichten Kreisen in Richtung seines besten Stücks zu streichen. »Ach komm, normalerweise sagen wir uns doch auch alles.« Sie nickte auf das Schild vor ihnen. »Wie wäre es, wenn wir an der Autobahnraststätte eine kleine Pause einlegen.«

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