Abel Turek
Beichte einer Polizistin - Von Verbrechern versklavt!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Abel Turek Beichte einer Polizistin - Von Verbrechern versklavt! Dieses eBook wurde erstellt bei
Abel Turek Abel Turek Beichte einer Polizistin Versklavt von Verbrechern © 2017 Abel Turek All rights reserved Cover © Aarrttuurr - Fotolia.com
Kapitel 1 - Erst die Arbeit …
Kapitel 2 - Gemeine Gedanken
Kapitel 3 - Unterdrücktes Verlangen
Kapitel 4 - Die Abrichtung beginnt
Kapitel 5 - Erziehung
Kapitel 6 - Der Gang ausgeliefert
Kapitel 7 - Nur noch ihr Spielzeug
Kapitel 8 - Gemeine Verführung
Kapitel 9 – Bröckelnder Widerstand
Kapitel 10 - Kontrollverlust
Kapitel 11 - In ihren Händen
Kapitel 12 - Freiheit
Inhalt
Nachwort
Impressum tolino
Beichte einer Polizistin
Versklavt von Verbrechern
© 2017 Abel Turek
All rights reserved
Cover © Aarrttuurr - Fotolia.com
Kapitel 1 - Erst die Arbeit …
Endlich Dienstschluss!
Mit einem tiefen Seufzer warf ich die Tür meines Spinds in die Halterung, knöpfte die weiße Bluse bis oben hin zu und schlüpfte in meine heißgeliebten Sportschuhe. Anschließend band ich meine noch nassen, brünetten Haare zu einem strengen Zopf.
Die Dusche hatte unendlich gut getan. Ich genoss einige Sekunden die Ruhe im Umkleideraum der Polizeiwache und schloss meine Augen.
»Aber Frau Kommissarin? Noch hier?« Hastig drehte ich mich um. Meine Kollegin Sandra war noch in ihrer Uniform. Sie sah mich mit fragendem Blick an. »Ich dachte, du wolltest heute ein wenig früher Feierabend machen?«
»Ja, das war der Plan.« Kurz sah ich nach draußen. An diesem heißen Sommertag war es endlich dunkel. Wir mussten kurz vor 23 Uhr haben. »Leider war heute wieder eine ganze Menge zu tun.«
Auch Sandra öffnete ihren Spind, löste den Gürtel und schlüpfte aus der Hose. Zum Vorschein kam ein knapper, schwarzer Tanga, der ihren braungebrannten Hintern wunderbar betonte. »Du arbeitest zu viel, Nicky.« Mit meinem Spitznamen redete sie mich immer an, wenn wir alleine waren.
Eigentlich hieß ich Nicole und ich mochte es, wenn man mich auch so ansprach. Doch bei ihr machte ich eine Ausnahme. Immerhin hatte sie mir alles beigebracht, was ich für den Job brauchte.
Sie war einige Jahre älter als ich und trotzdem unglaublich gut in Form. Ab und zu gingen wir sogar zusammen joggen.
»Tja, was soll ich sagen«, antwortete ich nach einiger Zeit und schulterte meine Tasche. »Irgendwann will ich ja mal befördert werden.«
»Das wirst du auch so.« Sandra knöpfte ihre Bluse auf. Ich konnte direkt auf ihren Busen blicken.
»Du trägst keinen BH?«, wollte ich wissen und bewunderte ihre Brüste. Dafür, dass sie mit ihren 35 Jahren zehn Jahre älter war, sahen sie wirklich hervorragend aus. »Ist das nicht Vorschrift?«
Nur mit dem schwarzen Tanga bekleidet, stemmte sie vor mir die Hände in die Hüften. »Siehst du, dass meine ich. Du lebst für deine Arbeit. Befördert wirst du auch so irgendwann.« Sie zwinkerte mir zu. »Ich mag einfach das Gefühl, wenn ich jemanden festnehme und meine Brustwarzen reiben am rauen Stoff. Du musst dir im Job zumindest ein wenig Spaß gönnen, sonst machst du es hier nicht lange.«
Sandra stellte sich vor mich und streichelte besorgt über meinen Oberarm. Dann folgte ein kurzes Zwinkern. »Ist nur ein Tipp, von einem alten Hasen, der den Job schon etwas länger macht.«
Mit einer beinahe besorgten Miene wandte sie sich ab, fasste ihr Duschzeug und griff sich ein Handtuch. Sie winkte kurz zum Abschied, bevor sie in den Duschraum ging.
Einige Sekunden blieb ich wie angewurzelt stehen. Vielleicht hatte meine ehemalige Ausbilderin recht. Ich machte einfach zu viele Überstunden, trug mich für Zusatzdienste ein und um Demonstrationen und Fußballspiele zu schützen. Für Freizeit oder gar ein wenig Spaß blieb fast keine Zeit. Wann hatte ich mich eigentlich zum letzten Mal gehen lassen und ein wenig … na ja … Sex gehabt?
Ich musste lange zurückdenken.
Mich schauderte es vor dem Gedanken, dass ich mit 25 bereits so auf meine Karriere fixiert war. Mit einem Kopfschütteln wischte ich die Überlegungen beiseite und schritt aus der Wache.
Kapitel 2 - Gemeine Gedanken
Der Weg zum Auto wog schwer. Obwohl die Fahrt nur kurz war, schossen weiterhin Gedanken wie Billardkugeln durch meinen Verstand. Vielleicht sollte ich Sandras Rat einfach befolgen, dachte ich, als ich die Wohnungstür endlich aufschloss. Immerhin war sie die erfahrende von uns beiden und …
Was zum Teufel war das denn?
Ich ließ die Tasche auf den Boden meiner Mietwohnung sinken und spitzte meine Ohren. Dieser Lärm war ja ohrenbetäubend. Und das unter der Woche!
Ich sah auf die Uhr.
Kurz vor Mitternacht. Es war also noch später, als ich angenommen hatte. Die schreckliche Musik kam von der Wohnung über der meinen.
Ich schüttelte mit dem Kopf, nahm einen Schluck Wasser und sah nach oben an die Decke, als ob ich allein mit meinen Blicken etwas ausrichten konnte. Zu meiner Überraschung nahm die Musik nicht ab, sondern wurde sogar lauter gestellt.
Den Nachbarn von oben kannte ich noch nicht. Musste erst vor ein paar Tagen eingezogen sein. Bei meinem Arbeitspensum war es nicht verwunderlich, dass ich kaum zu Hause war. Trotzdem war mir das neue Namenschild aufgefallen. Ich versuchte mich zu erinnern.
»Shane«, flüsterte ich zu mir selbst.
Das war der Name, den ich vor wenigen Minuten unten gelesen hatte. Ich wartete noch einige Minuten schweigend und trank mein Wasser. Müdigkeit wich einer lange unterdrückten Aggression und in mir reifte ein dunkler Plan.
In einer Bewegung wuchtete ich das Wasserglas auf den Küchentisch und ging in mein Schlafzimmer. Ich würde diesem Herrn eine Lektion erteilen, die er so schnell nicht vergessen würde.
Nur ein wenig Angst machen, redete ich mir ein und öffnete schwungvoll den Kleiderschrank. Sofort sprang mir die blaue Dienstuniform der Polizei ins Auge. Es war meine erste, sie wollte ich aufheben und hatte sie deshalb einfach mitgenommen.
Schnell schlüpfte ich in Hose, Uniformbluse und zog mir sogar passende Stiefel an. Auch die Schirmmütze setzte ich über meine brünetten Haare. Ich ärgerte mich, dass ich mir nach der Dusche die Haare nicht gemacht hatte, sodass sie sich der Zopf nicht richtig binden lassen wollte.
Auf eine Koppel musste ich verzichten. Auch die Pistole hatte ich auf der Wache gelassen. Ich nahm mir einfach die Handschellen vom Bett und hängte sie provokativ an den Gürtel. Kurz bevor ich die Wohnung verließ, schnappte ich mir meinen Schlüssel und stapfte nach oben.
»Aufmachen, Polizei!«, schrie ich, während ich mit meiner Faust gegen die Tür donnerte.
Es dauerte, bis endlich jemand öffnete. An dem Mann musste ich hochgucken. Als erstes fielen mir seine strahlend blauen Augen und die nackenlangen Haare auf, die er mit Gel in Form gebracht hatte.
»Ja, bitte?«, sagte er mit stark amerikanischem Akzent und lächelte, als er mich erblickte.
Ich lugte in die Wohnung hinein und hörte eine Stimme. Mindestens eine weitere Person war noch anwesend. »Es sind Beschwerden wegen Ruhestörung über Sie eingegangen«, log ich und verkreuzte die Arme vor der Brust. »Ich würde Sie bitten die Musik auszumachen, andererseits sehe ich mich gezwungen ihre Anlage zu konfiszieren.«
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