Abel Turek - Beichte einer Polizistin - Von Verbrechern versklavt!

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Als die junge Polizistin Nicole gegen eine gefährliche Biker-Gang ermittelt, ahnt sie noch nicht, dass die nächsten Tage sich bald schon zu einem bittersüßen Albtraum entwickeln.
Schnell gerät sie in die Hände der Biker.
Die dunkelhäutigen Verbrecher haben ganz spezielle Methoden, um eine junge und unliebsame Polizistin an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Gemeinsam richten sie die junge Frau ab und bilden sie zu einer willenlosen Prostituierten aus.
Die schwarzen Männer haben kein Erbarmen – und viel zu lange keine Frau mehr gehabt.

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Einige Herzschläge funkelten wir uns an. »What the hell? Konfiszieren?«

»Ja, einziehen.« Erst jetzt gelang es mir meinen Blick über den Mann streifen zu lassen. Er war großgewachsen und muskulös, hatte sich einen Drei-Tage-Bart stehen lassen und lehnte locker, beinahe gelangweilt am Türrahmen.

Sein Gesicht war mit kleinen Narben überzogen, die dem Antlitz eine gewisse Härte gaben. In Kongruenz dazu stand der milde Ausdruck in seinen Augen. Doch das war nicht, was meinen Blutdruck gehörig steigen ließ.

Übers einer Brust spannte eine Biker-Weste des 'Sons of Hell'-Clubs. Von meinem Job wusste ich, dass die Jungs hier in der Stadt gerade ein neues Chapter, also einen Ableger ihres Biker-Clubs gründen wollten.

Die Sons of Hell waren bereits in anderen Städten aktiv. Drogen, Prostitution, Schutzgelder, sie hatten überall ihre Finger im Spiel. Ich verschärfte meinen Blick. Auf seiner rechten Brust prangerte der Schriftzug 'Sgt. at Arms'.

Eine wichtige Figur im Club. Schließlich war er für die Bewaffnung und Sicherheit des Chapters zuständig. In diesem Moment wünschte ich mir, dass ich meine Waffe dabeihätte.

»Tut mir leid«, entgegnete der Mann nach einiger Zeit und reckte mir die Hand entgegen. »Ich bin Rick Shane, gerade aus erst den Staaten wieder zurück nach Deutschland gezogen.«

Er beäugte mich von oben bis unten. Ein Mundwinkel zog nach oben. Hatte er gesehen, dass ich keine Waffe trug und ihn ohne Verstärkung aufsuchte? »Kommen Sie doch bitte rein, dann können wir alles klären.«

Obwohl jede Faser meines Körpers sich dagegen wehrte, trat ich in die Wohnung. Sie war stilvoll eingerichtet. Entweder hatte er einen vorzüglichen Geschmack oder eine Frau hatte hier Hand angelegt.

»Wer ist das?«, grollte eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Sekunden später betraten wir den Raum. Die Musik wurde lauter. Ein weiteres Mitglied der Sons of Hell konnte ich erkennen. Auch er trug die Weste, auch er war breit gebaut. Ein einfaches Member, schoss er mir durch den Kopf.

»Die Polizei« Rick und deutete auf den Mann. »Das ist Alex, wir haben uns lange nicht mehr gesehen und wollten ein wenig feiern.«

»Gibt es dafür kein Clubhaus?«, fragte ich so zickig wie nur möglich und drehte eigenhändig die Musik auf ein ertragbares Niveau.

Alex öffnete fast entschuldigend die Arme. »Noch nicht fertig.«

»Wir arbeiten dran«, ergänzte Rick und deutete mit dem Arm auf den Tisch. »Wollen sie einen?«

Die Platte stand voll mit Bierflaschen, Whiskey und Tequila. Zusätzlich qualmten zwei Zigarren im Aschenbecher. Ohne Frage, die Jungs konnten trinken und ließen es sich gut gehen. Mehrmals zog ich den süßlichen Duft der Zigarren in meine Lungen und amtete hörbar aus. »Ich bin im Dienst.«

»Bist du das wirklich?« Erneut sah Rick an mir herab. Sein Akzent hatte eine unbeschreibliche Wirkung auf mich. Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, ergriff er erneut das Wort. »Ohne Waffe, ohne Verstärkung, ohne Funk?« Er lehnte sich zu mir.

»Ohne Ausweis?«

Das war genug. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen. Angriffslustig funkelte ich den Mann an und griff in meine Hosentasche.

Fuck! Ich hatte tatsächlich keinen Ausweis dabei!

Das Dokument lag unten in meiner Wohnung. Der Schwindel war also aufgeflogen. Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen. »Gut, ich bin nicht im Dienst, dass gebe ich zu. Aber ich bin deine Nachbarin und würde gerne etwas schlafen. Wenn ihr also die Musik noch einmal aufdreht, rufe ich meine Kollegen an und die nehmen deine Bude komplett auseinander. Hast du das verstanden?«

Jetzt war Rick es, der die Arme verschränkte. »Na wenn das so ist, sollten wir auf jeden Fall einen trinken!«

»Warum das?«

»Darf man denn eine Uniform tragen, wenn man nicht im Dienst ist?« Er setzte sich auf die Couch. »Vielleicht sollte ich mal bei der Dienstaufsicht nachfragen, ob die Schikane einfacher Bürger in Ordnung ist.« Dann wurde sein Ton mild. »Hey, außerdem sollten wir einen auf gute Nachbarschaft anstoßen.« Er zwinkerte mir zu. »Du entscheidest auch, wie laut die Musik wird.«

Eigentlich wäre das der Zeitpunkt gewesen, an dem ich einfach hätte gehen sollen. Nach unten, in meine Wohnung, die Kollegen rufen und alles seinen Gang nehmen lassen.

Doch was hatte Sandra eben noch gesagt?

Ein wenig Spaß konnte bestimmt nicht schaden und zum Teufel, ich konnte einen Drink vertragen. Natürlich sagte ich das nicht, sondern lächelte etwas missmutig. Schließlich setzte ich mich aber zu ihm auf das neue Sofa und ließ mir ein Bier öffnen.

» Tequila?«, wollte Alex wissen und hatte die Flasche schon in der Hand. Noch bevor ich antworten konnte, hatte er ein Glas gefüllt und reichte es mir. Ich wollte mir keine Schwäche gönnen, also hob ich es hoch und stieß mit den beiden Jungs an. Als ich es trank, musste ich einen Schüttelreiz unterdrücken. Schnell spülte ich mit Bier nach.

»What`s your name?«, wollte Rick schließlich wissen und lehnte sich zu mir.

»Meier«, sagte ich und hustete leicht. »Nicole Meier, Kommissarin.« Wie zum Beweis drückte ich meine Schultern nach vorne, damit er den silbernen Stern auf meinen Schulterklappen sehen konnte. Rick füllte die Gläser erneut.

»Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Nicky!«

Er erhob das Glas, prostete mir zu. Ich war kurz davor den zweiten Schnaps einfach stehenzulassen und mich mit meinem Bier zu begnügen. Doch schließlich ergriff ich es und kippte die Flüssigkeit herunter.

Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte …

Kapitel 3 - Unterdrücktes Verlangen

»Und du hast niemanden zurückgelassen?« Ich lallte schon ziemlich, als ich einen weiteren Shot herunter kippte und die Frage an Rick stellte.

Der Mann fuhr sich durch seine Haare und zuckte mit den Schultern. »Keine Family dort drüben, außerdem sind meine Eltern hier.«

»Welcome back!«, warf Alex ein und öffnete noch drei Bier.

Ich nickte interessiert. Ohne es zu wollen, empfand ich steigendes Interesse an dem Deutsch-Amerikaner.

Als Kind war er hier aufgewachsen und hatte in Texas im Charter der Sons of Hell mitgewirkt, ohne den Kontakt nach good old Germany abreißen zu lassen, wie er sagte. Nun war er zurückgekehrt, um hier auszuhelfen. Auf persönlichen Wunsch des Präsidenten, wie Alex nicht müde wurde zu betonen.

Wir stießen an, ich trank einen Schluck und sah aus dem Fenster. Noch immer hatte die Nacht ihr dunkles Tuch über die Stadt gelegt.

Aus Spaß machten die Jungs Fotos von sich und dem Alkohol, sogar ein Joint kreiste durch unsere Runde, von dem ich nur wenige Züge nahm. Trotzdem spürte ich die Drogen bald schon in meiner Blutbahn rauschen.

Als ob es nicht genug wäre, legten die Jungs etwas Mehl auf den Tisch und schossen von sich Bilder, auf denen sie so taten, als würden sie es durch die Nase ziehen. Ich konnte mich fast nicht mehr halten vor Lachen und machte auch diesen Spaß mit.

Generell konnte ich mich nicht mehr dran erinnern so ausgelassen gefeiert zu haben. Die Jungs besaßen eine Leichtigkeit, der ich mich nicht erwehren konnte.

Die Uhrzeit hatte ich völlig vergessen, doch allmählich merkte ich die unzähligen Schnaps und das Bier. Die Musik hatte ich mittlerweile wieder aufgedreht. Tatsächlich redeten die Jungs ganz ungeniert über ihren Club, ohne dabei zu viel zu sagen.

Ich stützte mich zu Rick. »Ich sollte langsam mal nach unten gehen«, gab ich zu und berührte dabei seinen Arm. Die Hitze seiner Haut schien sich direkt auf mich auszuwirken. Kurz leckte ich mir über die Lippen und bemerkte im nächsten Moment, dass ich doch um einiges angetrunkener war, als ich es zugeben wollte.

»Du kannst auch gerne hier übernachten«, gab Rick zu bedenken und streichelte meine Schulter. »Wer weiß, was dir auf den langen Weg die Treppe runter noch alles zustößt.«

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