Aslan Eden
Ihren Körper verspielt ... Junge Damen von Verbrechern versklavt
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Inhaltsverzeichnis
Titel Aslan Eden Ihren Körper verspielt ... Junge Damen von Verbrechern versklavt Dieses eBook wurde erstellt bei
Aslan Eden Aslan Eden Ihren Körper verspielt … Junge Damen von Verbrechern versklavt Text © 2017 Aslan Aden All rights reserved Cover © Domforstock - Fotolia.com
Kapitel 1 – Alles verloren
Kapitel 2 – Auf Messers Schneide
Kapitel 3 – Gemeine Verführung
Kapitel 4 – In den Händen der Gang
Kapitel 5 – Ein gemeines Spiel
Kapitel 6 – Bittersüße Folter
Kapitel 7 – Wundervolle Qualen
Inhalt
Impressum tolino
Ihren Körper verspielt …
Junge Damen von Verbrechern versklavt
Text © 2017 Aslan Aden
All rights reserved
Cover © Domforstock - Fotolia.com
Kapitel 1 – Alles verloren
»So also sieht es in einer privaten Pokerrunde aus.«
Die Gedanken von Aline waren nicht beim Spiel. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die vier Männer, die mit ihr am Tisch saßen. Alle waren sicher doppelt so alt wie sie selbst, was angesichts ihrer zweiundzwanzig Jahre auch nicht verwunderte.
»Ich verdopple den Einsatz.« Der Dicke mit den langen, angefetteten Haaren warf einige Chips in die Mitte.
Aline fragte sich wie sie hier hatte landen können. Alles war so schnell gegangen. Bereits in der ersten Runde des offiziellen Pokerturniers, das nur drei Straßen entfernt in einem der schönsten Hotels der Stadt stattfand, hatte sie alles verloren.
Sie war so nervös, dass sie ein leichtes Opfer für die Profis war. Dabei hatte sie sich minutiös vorbereitet und war sich sicher, dass sie mit ihrer Strategie die Mitspieler am Tisch ablenken könnte. Doch ihre hoch gepushten Titten und ihr Kostüm aus den fünfziger Jahren, lenkte nicht einen der Spieler ab.
Anscheinend waren die Jungs Profis und kannten sich untereinander. Zumindest tuschelten sie die ganze Zeit und sahen Aline mit lüsternem Blick an. Was sie wohl vorhatten?
Ablenken ließen sich die Profis aber davon nicht. Ganz im Gegensatz zu dem schlanken Typen der ihr im Augenblick gegenüber saß. Der schien einfach nur auf ihre Titten zu starren und das Spiel völlig zu vernachlässigen. Wenigstens wirkte er gepflegt und er hätte auch Anwalt sein können, würde er nicht hier mit ihr in einem kleinen Nebenraum eines leicht verlebten Hotels sitzen.
»Aline, Sie sind dran. Wir warten nur noch auf Ihren Einsatz« Die überfreundliche Stimme kam von dem Mann links neben ihr. Er war der Jüngste, aber der Unangenehmste in der Runde. Am Anfang ihres Spiels hatte er seinen mageren Körper halb erhoben und ihr seine schlaffe Hand zur Begrüßung gereicht, die sich wie ein nasser Waschlappen angefühlt hatte.
Auch jetzt hatte er sich ihr zugewendet und starrte sie aus seinen wässerigen, blauen Augen an.
»Ja, natürlich. Ich bin dabei.« Wie ferngesteuert warf sie ihren Einsatz auf in die Mitte. Doch im gleichen Moment hätte sie sich am liebsten auf die Zunge gebissen, denn so gut war ihr Blatt gar nicht. Und ihre Chips würden kaum noch reichen, eine weitere Runde mitzuspielen.
Wieso nur hatte sie sich hierauf eingelassen?
Nach ihrem Desaster im offiziellen Turnier, ihrem Ausscheiden schon in der ersten Runde, hatte sie sich anschließend in die Hotelbar gesetzt und sich eine Margarita gegönnt.
George, ein Mann im Anzug, seriös wirkend und gut aussehend, hatte sich neben sie gesetzt und sie in ein Gespräch verwickelt. Was er ihr in Aussicht gestellt hatte war zu schön gewesen um es abzulehnen. Eine private Pokerrunde mit Anfängern.
Einfach schnelles Geld verdienen und den Gewinn mit ihm teilen. Und er war bereit gewesen ihr den Einsatz zu leihen, damit sie in die Runde einsteigen konnte.
Jetzt saß sie hier und wenn sie dieses Spiel auch verlieren würde, hätte sie ausser den paar Chips vor ihr, nichts anderes mehr als Schulden bei einem Mann, den sie vor zwei Stunden noch nicht einmal gekannt hatte. Sie hätte schreien können. Aber sie riss sich zusammen, sie zwang sich zu einem Lächeln.
»Nun meine Freunde, hier ist mein Blatt.« Der zweite beleibtere Typ, der mit dem Militärhaarschnitt, legte seine Karten auf den Tisch. Aline traute ihren Augen nicht. Ihr Lächeln gefror zu einer Grimasse. Ihr Blatt war kam gegen einen Royal Flash nicht an.
»Wie schade. Ich glaube wir müssen uns schon wieder von unserer charmanten Mitspielerin trennen.« Die zuckersüße Stimme kam vom Hagen zu ihrer linken. Am liebsten hätte sie ihn geohrfeigt um ihren ganz Frust loszuwerden. Aber sie war wie gelähmt. Alle Augen waren auf sie gerichtet, doch sie war nicht fähig ein einziges Wort hervor zu bringen.
»Aline.« Die weiche, dunkle Stimme hinter ihr gehörte George. »Ich werde dich begleiten.«
Sie spürte wie er leicht ihre Schulter berührte. Wie wenn man auf den Startknopf eines Roboters gedrückt hätte, erhob sie sich.
»Mein Herrn. Ich bedanke mich für das Spiel.« Sie hörte sich selbst sprechen und fühlte sich unsagbar lächerlich dabei. Jetzt wollte sie nur noch raus und schnell an eine Bar, eine Wodka mit Eis trinken und wieder zu sich kommen.
Kapitel 2 – Auf Messers Schneide
Das Licht war angenehm gedämpft und hatte eine entspannende Wirkung auf Aline. Sie hatte die Jacke ihres Kostüms ausgezogen. Ihr war klar, dass die nächsten Minuten sehr schwierig werden würden, denn sie hatte überhaupt keinen Plan, wie sie George sein Geld zurückzahlen sollte.
»Viel verloren?« Eine freundliche Stimme riss Aline aus ihren trüben Gedanken. Sie blickte auf und sah geradewegs in die tiefschwarzen Augen des Barkeepers.
»Hm, ja. Aber sieht man mir das so sehr an?«
»Ich habe dich vorher mit einem Mann weggehen sehen. Deshalb.«
Die Augenbrauen von Aline zogen sich zusammen bevor sie nachhackte. »Und weiter?«
»Du bist nicht die Einzige. Ich hatte nicht die Möglichkeit dich zu waren«, mit einer Geste der Hilflosigkeit breitete er seine Arme aus.
»Warnen wovor?«
»Er hat dir doch sicher Geld geliehen. Und du musst es ihm jetzt irgendwie wieder zurück zahlen. Das meine ich.«
Seine Augen strahlten trotz seiner Jugendlichkeit echtes Mitgefühl aus und das war Balsam für Alines Wunden. »Ich bin Stefano. Willst du noch einen? Der geht auf mich.«
Sein Lächeln war nicht nur freundlich, sonder lies auch seine makellosen, weißen Zähne aufblitzen. Wäre Aline nicht in dieser Situation gewesen, sie hätte diesen Typen durchaus sympathisch gefunden. Im Augenblick aber nahm sie nur sein Angebot für einen weiteren Drink an, obwohl sie sich nicht sicher war, ob das im Augenblick clever war, denn sie brauchte gleich einen klaren Kopf wenn sie mit George reden würde.
Stefano räumte ihr Glas ab und mixte ihr einen neuen Wodka. Als er ihn vor sie hinstellte, nickte er mit dem Kopf in Richtung der Türe. »Du bist nicht mehr lange allein. Ich wünsche dir viel Glück.«
Noch bevor sie danken konnte, hatte er sich schon wieder zurück gezogen.
Er war ein perfekter Barmann. Einer der alles sieht und hört und der selbst immer diskret und unsichtbar ist. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie fühlte sich ein wenig so wie in einem schlechten Film.
George setze sich auf den Stuhl neben ihr und gab Stefano ein Zeichen, dass er dasselbe trinken würde wie Aline. Dann blickte er sie an mit einem ausdruckslosen Gesicht. »Wir haben ein Problem.«
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