Aslan Eden
Hart Times - Erzieht die Zicke!
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Aslan Eden Hart Times - Erzieht die Zicke! Dieses eBook wurde erstellt bei
Hart Times - Erzieht die Zicke! Hart Times - Erzieht die Zicke! HART TIMES Erzieht die Zicke! Text © 2018 Aslan Eden All rights reserved Cover © alonesdj - Fotolia.com
Kapitel 1 – Auf frischer Tat ertappt
Kapitel 2 – Ein gemeines Spiel
Kapitel 3 – Lustfolter
Kapitel 4 – Der Kegelclub meines Stiefbruders
Kapitel 5 – Das Spielzeug der Meute
Kapitel 6 – Die Verführung
Kapitel 7 – Schweiß & Strafe
Kapitel 8 – Die Bestrafung
Inhalt
Impressum tolino
Hart Times - Erzieht die Zicke!
HART TIMES
Erzieht die Zicke!
Text © 2018 Aslan Eden
All rights reserved
Cover © alonesdj - Fotolia.com
Kapitel 1 – Auf frischer Tat ertappt
Jenny hielt den Atem an.
Verdammt, sie musste jetzt schnell sein, wenn sie an das Geld kommen wollte. Eine Schweißperle lief ihre Stirn herab und tropfte auf die riesigen Brüste.
Gar nicht so einfach, sich mit so einem rundlichen Bauch und großen Titten zu bewegen. Sie wartete noch ein paar Sekunden, dann lauschte sie in die Stille. Ihre Mutter, ihr Stiefvater und ihr Stiefbruder Samuel, genannt Sunny, waren oben und unterhielten sich über Sunnys neues Auto.
Dieser reiche Schnösel wollte sich ein neues Cabrio kaufen, während sie in ihrer eigenen Wohnung kaum Geld für Alkohol und Zigaretten hatte. Dabei war sie schwanger, verdammt!
Warum um alles in der Welt hatte ihre Mum ihr auch den Geldhahn zugedreht? Nur weil sie gerne feiern ging und vögelte?
Sie war 19, da machte man so etwas nun einmal. Das einer ihrer Ficks sie dabei geschwängert hatte, war nur einmal Pech gewesen.
Jetzt saß sie in ihrer eigenen Wohnung im Problemviertel der Stadt und musste gucken, wie sie über die Runden kam.
Nur gut, dass sie noch einen Ersatzschlüssel vom Haus ihres Stiefvaters hatte und sie wusste, wo er das Geld aufbewahrte.
Jenny schlich leise zum Schrank und versuchte auf Zehenspitzen zu gehen. Warum musste es heute aber auch zu verdammt heiß sein, dachte sie und pustete sich kühle Luft in ihr Dekolleté. Trotz der Schwangerschaft trug sie lediglich einen bunten, kurzen Rock und ein weißes Top.
Selbst mit dicken Titten und rundem Bauch konnte man schließlich sexy aussehen.
Sie griff nach oben, hinter die Schallplatten und zog die geheime, extra dort deponierte, Geldbörse hervor. Schnell öffnete sie diese.
Der Inhalt verschlang ihr den Atem. "Fuck", flüsterte Jenny und fuhr mit dem Daumen über die Geldscheine.
So viel war da noch nie drin gewesen!
Wie viel konnte sie mitnehmen, ohne dass es auffiel? Hier mussten mindestens 2000 Euro lagern. Sie grinste breit und steckte sich vier Hunderter ein. Dies würde fürs erste genügen, um ein wenig Party zu machen und sich ein paar schicke Kleider zu kaufen.
"Was Interessantes gefunden?"
Als Jenny die Stimme hörte, drehte sie sich hastig um. Vor ihr stand Sunny, verkreuzte die massigen Arme vor der Brust und sah sie an.
Ihr Stiefbruder war fast zwei Köpfe größer als sie, hatte dunkle Haare und blaue Augen, aus denen keine Regung zu erkennen war. In seiner Freizeit ging er beinahe nur ins Fitnessstudio und pumpte seinen Körper auf, sodass auch das Shirt über seinem Oberkörper spannte.
"Was willst du?", zickte Jenny sofort, steckte das Geld zwischen ihre dicken Brüste und legte die Geldbörse wieder auf dem Platz. "Ich hab nur was gesucht."
"Und offensichtlich gefunden." Sunny trat näher. "Schon früher hast du gesoffen und rumgehurt, dass du deine eigene Familie auch noch beklaust, ist unter aller Sau."
Sie zeigte ihm den Mittelfinger und ging an ihm vorbei. "Ach, fick dich!"
Doch sofort packte Sunny ihren Oberarm. "Wir sollten unsere Eltern rufen, vielleicht kann man dich doch noch ein wenig erziehen." Sein Griff war wie Granit. Es gab kein Entkommen.
Kurz überlegte Jenny und richtete ihre blonden, langen Haare. "Nein, warte." Das letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte, war einer dieser Diskussionen. Außerdem wollte sie heute Nacht tanzen gehen, eigentlich musste sie sich schon längst beeilen. "Wie wäre es, ich gebe dir die Hälfte ab?"
Samuel schüttelte mit dem Kopf. "Vergiss es. Ich habe einen guten Job und brauche dein Geld nicht. Mein Interesse gilt deiner Zukunft."
Jenny riss sich los und zwickte ihn in die Brustwarze. "Tja, zu schade, dass du da nicht für zuständig bist."
Ihre Blicke trafen sich. Sunny ging auf seine Stiefschwester zu und streichelte langsam über den Stoff ihrer geschwollenen Brüste. "Vielleicht sollte ich die Aufgabe übernehmen", sagte er langsam und betonte dabei jede Silbe. "Wenn du nicht willst, dass unsere Eltern das erfahren, ist es für dich an der Zeit, ein liebes Mädchen zu werden."
Jenny runzelte mit der Stirn. Sie schwitzte mittlerweile aus allen Poren und leckte sich über die Lippen. "Was meinst du damit?"
Sunny lächelte. "Das wirst du noch früh genug erfahren."
Kapitel 2 – Ein gemeines Spiel
Es dauerte nur wenige Herzschläge, bis Samuel Jenny die Treppe hoch geschoben hatte und sie in ihr altes Zimmer drückte.
Ihre Atmung beschleunigte noch einmal als sie sich umsah. Hier war immer noch alles so, wie vor ihrem Auszug vor zwei Jahren. Alles war pink und so eingerichtet, als würde eine kleine Prinzessin hier wohnen. Gott, war das alles kitschig.
Eine paar Poster von Boybands hingen an den Wänden, etliche biedere Kleidung lugte aus den Schränken hervor und sogar das Bett war frisch bezogen.
"Was sollen wir hier?", schoss es aus Jenny hervor, als sie sah, wie Sunny die Tür schloss.
"Wie wäre es, wenn wir dich erst einmal saubermachen." Er trat an sie heran und nahm ein weiches Tuch zur Hand.
Erst wusste Jenny nicht, was er wollte, doch als sie an sich heruntersah, war alles klar. Sie hatte nicht einmal einen BH oder Slip angezogen, an diesem heißen Tag, sodass ihre Brüste tropften.
Die Stellen bei ihren Knospen waren bereits durchsichtig. Verdammt, dass hätte sie sich aber auch denken können, dass ein weißes Top nicht ausreichte, um ihre aufgerichteten Brustwarzen zu überdecken.
Schnell war Sunny zur Stelle und streichelte mit dem Tuch über den Stoff. Die Nässe drückte sich nur noch mehr durch. Ihre Knospen wurden nun so hart, dass sie sich deutlich abzeichneten.
"Kaum zu glauben, dass du mal das kleine Mädchen warst und hier gelebt hast", knurrte Samuel, den Blick nicht von ihren großen, milchigen Brüsten nehmend.
Jenny ertappte sich dabei, wie sie die Augen schloss. "Einiges ist passiert." Es tat gut, wie Sunny sie behandelte. Ihre Arme ließ sie locker neben ihrem Körper baumen. Sie musste sich auf die Lippen beißen, damit sie ruhig blieb. Es war schon verdammt lange her, seitdem ein Typ sie so angefasst hatte.
"Leider nicht viel positives", sagte Sunny und stricht nun härter über ihre Titten. "Du bist aufmüpfig geworden, hast zu viel getrunken und deine Mum und deinen Stiefvater beschimpft. Da konnte auch das Jugendamt nichts mehr machen. Kein Wunder, wenn du jeden Tag mit wem anders vögelst."
"Es ist mein Leben", zischte Jenny und ging noch einen Schritt auf Sunny zu. "Damit kann ich machen, was ich will."
Ihr Stiefbruder grinste breit. "Jetzt nicht mehr. Es werden andere Saiten aufgezogen." Mit diesen Worten zog er ihr Top über den Kopf und drehte sie herum.
Читать дальше