Andreas Nass - Erwachen

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Dark erotic Fantasy: Sukkubus Krisheena auf dem Weg zum Höhepunkt im Tempel der Liebe.
Der Gipfel dämonischen Treibens ist nahe. Für die letzten Zutaten des machtvollen Zaubertrankes wagt sich Krisheena in die Tiefen des Vampirreiches und muss erleben, wie eine Welt vor ihren Augen zerbricht. Von düsteren Visionen erschüttert verfolgt sie nur noch ein Ziel: der Liebesgöttin ihr magisches Band rauben, das sie zur Herrscherin der Lust erhebt. Mehr denn je gibt sich der Sukkubus dem sündigen Treiben hin, erlebt den Rausch erotischer Fantasie und setzt dabei ihren wertvollsten Besitz ein: wahrhafte Liebe.

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»Ich muss Eure Bitte leider ablehnen, aber ich werde jemanden rufen, der Euch führt.« Mit seinem Stab klopfte der Concierge auf den Boden, was einen glockengleichen Ton erzeugte. Ein anderer Mann in der Zunfttracht kam mir entgegen und verbeugte sich.

»Guten Morgen Prinzessin. Ich bringe Euch zum Zunftmeister. Wenn Ihr mir bitte folgen würdet.«

»Gern.«

Wir gingen in das Innere des Gebäudes und ich passierte zahlreiche Räumlichkeiten, in denen Musik geübt wurde. Irgendwo rief ein aufgebrachter Lehrer: »Dilettanten und Stümper!« Über den lebhaften Trubel hinweg unterhielt ich mich mit meinem Führer, sein Name war Fearghus, der mir die Örtlichkeiten erklärte.

Edle Teppiche bedeckten den Boden und dämpften unsere Schritte. Der Weg führte hinauf in die obersten Geschosse. Auf dem letzten Abschnitt der Treppe kam mir ein Mann entgegen, den ich auf den zweiten Blick wiedererkennen würde. Bis auf sein Gesicht umhüllte schwarzes Leder seinen Körper. Rote Nähte und silberne Knöpfe sowie ein modischer Schnitt bezeugten seinen exquisiten Geschmack. Mir fiel die über seinen Rücken hängende schwarze Laute mit blutroten Saiten auf. Er nickte mir freundlich zu und ich lächelte zurück, dann hatten wir einander defiliert.

»Der Zunftmeister hatte einen Gast?«, befragte ich meinen Führer.

»Ja, das war Schattenlaute. Den kennt hier jeder.«

Meine eigene Vermutung wurde bestätigt. Hatte ich bislang nur von ihm gehört, konnte ich den Erzählungen nun auch ein Bild zuordnen.

»Ich hatte noch nicht persönlich das Vergnügen.«

»Schattenlaute ist der mächtigste und begabteste Barde, den es auf der Welt gibt, Eure königliche Hoheit.« Fearghus sprach mit Bewunderung und geleitete mich in eine Diele. »Wir sind da.«

Zwei formvollendete Statuen, ein stehender Harfenspieler und ein sitzender Trommler, umsäumten eine dunkle Holztür mit dem Symbol der Zunft: eine Laute gekreuzt mit einer Flöte und umrahmt von einem Tamburin. Der Holzschnitzer hatte eine Melodie in den Rand des Tamburins geritzt.

Neben dem Zugang verlief eine gespannte Saite. Mein Begleiter zupfte sie und erzeugte einen durchdringenden Ton. Kurz darauf hörte ich das Echo aus dem Raum vor uns.

»Ihr dürft eintreten, Prinzessin.«

»Habt dank, Fearghus.« Er verneigte sich und ich durchschritt das sich langsam öffnende Portal.

Großzügige Fenster fluteten das Empfangszimmer mit dem goldenen Licht der Morgensonne und boten, oberhalb der Stadt gelegen, einen guten Blick auf die Umgebung.

Auf dem glatten Marmorboden lagen Teppiche aus. Fresken mit Darstellungen von Tanz und Gesang erstreckten sich über Wände und Decken. Eine kleine Auswahl an Musikinstrumenten stand oder hing im Raum verteilt.

Der Zunftmeister saß an einem Schreibpult und erhob sich bei meinem Eintreten. Ich schätzte sein Alter mittig der vierziger Jahre, wobei er seine Jugendlichkeit behalten hatte. Sein gutes Aussehen und die charismatische Ausstrahlung trugen zu meinem ersten Eindruck bei. Besonders auffällig waren seine schlanken, grazilen Finger, die nicht nur ein Instrument in Schwingung versetzen konnten, dem war ich mir sicher. Seine Tracht war sichtlich fein gearbeitet und betonte die führende Stellung in der Zunft. Kein Grau zeigte sich in dem dunklen Haar und ich bemerkte die mich musternden, wachen Augen.

Nach seiner Verneigung ging er auf mich zu und ich reichte ihm meine Hände. Erneut verneigte er sich und ich genoss den gekonnten Handkuss, mit dem er nicht nur meiner herausgehobenen Position am Hofe, sondern auch meiner Weiblichkeit schmeichelte.

»Bitte, Prinzessin Crish, nehmt doch Platz.« Er wies auf eine Sitzgelegenheit mit niedrigem Tisch. »Darf ich Euch etwas zu trinken einschenken?«

»Gern, Zunftmeister Tymolo. Habt Ihr einen Weißwein?«

»Gewiss«, er ging zu einer Anrichte und füllte aus einer der bereitstehenden Karaffen Wein in zwei Gläser ab.

Ich setzte mich auf die Couch und lehnte mich zurück. Der geschlitzte Rock ermöglichte mir, die Beine übereinanderzuschlagen und in ihrer ganzen Länge zur Geltung zu bringen.

»Zum Wohl, Prinzessin.« Der Zunftmeister reichte mir ein Glas und setzte sich zu mir. »Auf Eure schönen Augen.«

Mit unseren Blicken sprachen wir miteinander und ich strahlte ihn über den Glasrand hinweg an. Der Wein war von außergewöhnlicher Qualität und mundete mir sehr. Ein, vielleicht auch zwei weitere Gläser hätten mich den Grund meines Besuches vergessen lassen. Die Gesellschaft des Zunftmeisters empfand ich als ausgesprochen angenehm. Auch er schien über meine Anwesenheit erfreut und sein Blick schweifte mehrmals über meinen kurvenreichen Körper, bevor er das Wort erhob.

»Womit habe ich die Ehre Eures Besuches verdient, Prinzessin Crish?«

»Die Ehre liegt ganz auf meiner Seite, Zunftmeister. Ihr müsst mir verzeihen, denn ich habe viel zu lange schon meinen Besuch der Bardenzunft aufgeschoben. Umso mehr freue ich mich über die Gastlichkeit des Hauses. Der Wein ist vortrefflich, und auch alles, was ich bisher gesehen habe, behalte ich gerne in meiner Erinnerung.«

»Für Euer Lob danke ich im Namen der Bardenzunft, Prinzessin. Sollte Eure königliche Hoheit einen Wunsch haben, dann lasst ihn mich wissen.«

»Auf das Angebot komme ich gerne zurück, und ich habe tatsächlich ein Anliegen, für das ich die Gelegenheit meines Besuches nutzen möchte.« Ich machte eine kurze Pause und beugte mich meinem Gastgeber entgegen. »Ich habe eine Bitte, Zunftmeister, bei dem ich auf das Wissen der Zunft hoffe. Barden hören viele Geschichten, unter anderem über Gegenstände und ihre Besitzer. Ich besitze ein Instrument und möchte mehr darüber erfahren.«

»Sagen und Legenden sind unser Metier, fürwahr. Um was für ein Instrument handelt es sich?«

»Ich habe den Gegenstand dabei, seht selbst«, offerierte ich und schnippte mit der rechten Hand. Mein roter Kristalldildo erschien. »Oh«, ich gab mich überrascht und sorgte dafür, dass sich meine Wangen beschämt dunkler färbten.

»Zweifellos ein Instrument, dass Eure königliche Hoheit zu spielen weiß.«

»Ich gebe zu, damit mehr Übung als mit diesem hier zu haben«, gestand ich und schnippte mit der linken Hand. Die Querflöte erschien und ich reichte sie dem Zunftmeister. Dabei berührte mein Fuß wie zufällig sein Bein.

Aufmerksam betrachtete er den Gegenstand. Indessen flüsterte ich ein Befehlswort und der Dildo verschwand wieder im Handschuh. Ich widmete mich dem Wein und wartete.

»Das ist eine hervorragende Arbeit, Prinzessin. Sie ist gewiss nicht menschlichen Ursprungs. Mein erster Eindruck ließe mich fast behaupten, sie entstamme elfischen Händen, allerdings ist das verwendete Holz untypisch für Elfen. Aber die Form ist definitiv elfisch. Elfen nutzen die Querflöte zur Begleitung ihrer hohen Lieder, doch sind sie bei ihnen länglicher als die Eure.« Er nutzte seine Hände, um den Größenunterschied zu verdeutlichen. »Querflöten sind bei den Elfen in etwa so lang wie ein Arm. Das in diesem Fall genutzte Holz ist mir überhaupt nicht bekannt und ich kenne auch nichts Vergleichbares. Zwar habe ich derlei Holz schon gesehen, aber das waren allesamt Dinge, die aus der Zeit vor dem Magierkrieg stammten.«

»Könnte sie aus der Zeit vor dem Magierkrieg stammen?«

»Zu meinem Bedauern muss ich gestehen, dass ich keine Ahnung über die Herkunft Eurer Querflöte habe. Allerdings wäre diese Möglichkeit nicht ungewöhnlich.«

»Welche Sagen sind über die Schaffung eines solchen Instrumentes aus der Zeit vor dem Krieg überliefert?«

»Niemand kennt sich besser über die Art der Fertigung von Musikinstrumenten aus wie ich. Und eine solche Form ist nicht bekannt, da bin ich mir gewiss. Sie ist eine Mischung aus einer gewöhnlichen Flöte und einer Querflöte nach elfischer Machart.«

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