Tom J. - Eine unglaubliche Entwicklung

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Mit Mut, Konsequenz, Ausdauer und etwas Glück gelang es, aus einem kleinen Betrieb eine internationale Organisation zu formen, die ihresgleichen sucht. Der Ausbau gelang zwar stets nur schrittweise, vermied aber so große finanzielle Risiken. Der entscheidende Punkt dabei war immer, die sich bietenden Situationen und Gelegenheiten zu erkennen und dementsprechend zu nützen.

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Überhaupt klappte die Zusammenarbeit in der gesamten Mannschaft besser, als ich zu hoffen gewagt hatte, denn wir vergrößerten uns ja überall bedeutend oder schufen einig Bereiche komplett neu. Auch der Schichtdienst im operativen Bereich verursachte erfreulicherweise keine größeren Probleme.

Natürlich ging dies alles nicht so einfach über die Bühne, sondern bedurfte unzähliger Beratungen untereinander und vor allem auch mit Georg. Dieser war wirklich unbezahlbar und unterstützte mich weiterhin in allen Belangen. Er war es auch, der so manchen der neuen Bereichsleiter bei der Konkurrenz ausfindig machte, sodass ich diese zu einem Wechsel zu uns überreden konnte. Ich richtete Georg ein ständiges Büro ein, da dieser laut Vereinbarung mit SETERS, London uns hier in Salzburg und unsere Filialen auch weiterhin ständig in allen Belangen betreuen sollte.

Die ersten Monate vergingen wie im Fluge und unsere Belegschaft fand sich immer besser mit den neuen Gegebenheiten zu Recht. Ich war natürlich tagtäglich viele Stunden im Betrieb unterwegs, um mit den jeweiligen Leitern alles zu besprechen und eventuelle Probleme zu lösen. Auch saßen wir alle oft zu Mittag in der Kantine zusammen und diskutierten dort weiter.

Alle Partner sahen, dass unser Service tatsächlich funktionierte und verstärkten ihre Bemühungen um weitere Sendungen, was ihnen auch durchwegs gelang. Besonders die EUROLOG-Häuser mit ihren vielen Filialen erhöhten bald ihr Volumen dermaßen, dass bereits fast jedes ihrer großen Verladezentren täglich eine Wechselbrücke oder gar einen kompletten Lkw an uns abfertigte. Dazu trugen auch ein wenig die vermehrt von uns in Österreich geworbenen Import-Sendungen bei.

Da wir bei diesen Sendungen aufgrund der uns gewährten günstigen Beiladesätze auch etwas an der internationalen Fracht verdienen konnten, erhöhten wir somit auch unsere eigene Rentabilität. Bei den von EUROLOG oder den anderen Partnern angelieferten Sendungen verdienten wir nämlich an dem Transport bis zu unserem Lager nichts, sondern nur an der von uns organisierten Weiterleitung. Daher bemühten wir uns in Österreich auch sehr um Importsendungen aus den Ländern, mit welchen wir Importverkehre unterhielten. Dies sollte uns in Zusammenarbeit mit unseren Filialen auch immer besser gelingen.

Aus den EUROLOG-Ländern trafen bald täglich 25 Lkws sehr gut beladen mit den verschiedensten Waren ein, ein Großteil davon bereits für Deutschland bestimmt. Hier sah man, wie wichtig es war, diese ausgezeichnete Verbindung mit Deutschland herzustellen. John erkannte dies natürlich auch und ließ seine Freude darüber in unseren unzähligen Telefonaten immer wieder durchblicken.

Ivo, der natürlich stets über diese Entwicklung informiert wurde, stellte sich rechtzeitig auf die höhere Anzahl an EUROLOG-Lkws ein und organisierte mit viel Geschick die entsprechenden Rückladungen. Alle EUROLOG-Länderchefs waren stets voll des Lobes, wenn wir in unseren häufigen Telefonaten darauf zu sprechen kamen. Sie hatten alle die größten Befürchtungen gehegt, dass es bei den regelmäßigen Rückladungen Probleme geben würde und waren nun heilfroh, dass sich dies so gut entwickelte.

Auch unsere deutschen Partner sahen, dass hier im Gegenteil zu ihrem früheren Stützpunkt in Salzburg alles funktionierte und erhöhten ihrerseits ihre Anstrengungen. Ihre Lkws waren stets gut ausgelastet und wurden von uns immer verlässlich bis spätestens Mitternacht wieder voll beladen retourniert. Sie nahmen dabei sehr wohlwollend zur Kenntnis, dass unsere Sendungen nicht nur aus Österreich, sondern aus gesamt West-Europa und auch aus vielen Ländern Ost-Europas kamen. Ich stand auch mit ihnen allen laufen in Kontakt und hörte immer wieder, wie froh man wäre, dass der Wechsel zu uns so gut funktionierte.

All dies stimmte mich für die weitere Zukunft sehr positiv, aber am meisten freute mich die Entwicklung bei unseren Fremdpartnern. Die bereits bestehenden Partner nahmen unsere Dienste für Österreich und Deutschland im verstärkten Ausmaß in Anspruch und fuhren uns mehrmals die Woche mit gut gefüllten Lkws an. Vor allem unser Angebot für Deutschland sagte ihnen dabei sehr zu und lastete ihre Lkws noch besser aus. Auch wir ließen bei ihnen, wie bereits bei EUROLOG und bei unseren deutschen Partnern, von uns hier geworbene Import-Sendungen einfließen und trugen somit auch etwas zu ihrem Aufschwung bei.

Besonders freute es mich jedoch, dass es Ivo und mir immer wieder gelang, neue zusätzliche Partner in unseren bereits bestehenden Ländern oder sogar in jenen zu rekrutieren, in welchen wir bis dato noch keine gefunden hatten. Wir verfügten bald über 34 Partner in 20 Ost-Ländern, die uns wöchentlich mit über 100 Lkws anfuhren und im Gegenzug von Ivo alle wieder Komplettladungen aus Österreich oder aus dem süddeutschen Raum retour erhielten.

Überhaupt entwickelten sich Ivo´s Charterabteilung seit der Einführung der raschen Bezahlung der Lkws hervorragend. Ivo verstärkte sich wie unsere anderen Bereiche personell, da sich sowohl die Angebote an Ladungen als auch an Laderaum stark erhöhten. Er erhielt neben Österreich bereits aus gesamt Deutschland Ladungen angeboten, denn man überall wusste, dass er meist über den passenden Laderaum verfügen würde.

Im Gegenzug kontaktierten ihn immer mehr ausländische Frächter, da sich sein großes Frachtangebot überall herumsprach. So nach und nach fragten sogar unsere deutschen Partnerspeditionen bei ihm um ausländische Lkws nach. Ivo fertigte bald täglich eine sehr beachtliche Anzahl an Transporten ab und erwirtschaftete trotz der durchschnittlich sehr geringen Gewinnmarge mit seiner nun achtköpfigen Mannschaft monatlich wirklich respektable Zahlen. Wir verdienten damit also nicht nur gutes Geld, sondern hatten damit den Motor unserer Organisation in der Hand, was mir als noch viel wichtiger erschien.

Unsere restlichen Bereiche, sowohl operativ als auch administrativ, stellten sich rasch auf alle Anforderungen ein und erfüllten ihre jeweiligen Aufgaben durchaus zufriedenstellend. Georg und ich überprüften natürlich ständig alle Abläufe und änderten diese bei Bedarf stets in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Verantwortlichen ab. Georg lieferte mir laufend die zur Kontrolle notwendigen Zahlen und Informationen und beriet mich auch sonst in allen Belangen entsprechend.

Dies erwies sich besonders in Bezug auf unsere österreichischen Filialen, für die ich ja auch direkt verantwortlich zeichnete, als sehr wichtig. Erfreulicherweise stellten diese keine Probleme dar und erfüllten unsere Vorgaben sogar mehr als erhofft. Vor allem Heinz in Wien entwickelte sich zu einer großen Stütze und trug viel zu unserem bisherigen Gelingen bei.

Unsere riesige Lagerhalle füllte sich angesichts der doch beträchtlichen täglichen Anlieferungen immer mehr. Wir hatten somit für die laufende Abwicklung genügend Platz zur Verfügung und es blieben sogar noch Reserven frei. Ich war aber überzeugt, dass wir diese schon sehr bald benötigen würden.

Auch unsere Lagerabteilung füllte sich in der letzten Zeit erfreulicherweise beachtlich. Anfänglich verloren sich die von der alten Anlage übersiedelten Lagerkunden etwas in der Weite der vorhandenen Lagerfläche mit all ihren Regalen. Aber Dank vereinter Anstrengungen gelang es uns, laufend entsprechende Neukunden zu gewinnen.

Besonders Rainer, unser neuer Leiter des Lagerkundenbereichs, organisierte Kunden aus seiner früheren Tätigkeit und füllte so einen Teil auf. Auch Walter, Peter, Ivo und Heinz stießen immer wieder auf neue Möglichkeiten und boten diesen Service an. Außerdem nutzte so mancher ausländische Konzern, dessen Waren bereits durch EUROLOG oder unsere anderen Partner über uns liefen, die Möglichkeit, bei uns ein Verteilerzentrum einzurichten. Zuletzt gewannen wir auch noch so manche größere deutsche oder österreichische Exportfirma als Lagerkunden, für die wir bereits laufend Transporte durchführten.

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