Tom J. - Eine unglaubliche Entwicklung
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Die Zufahrt zu dem Industriegebiet erfolgte in erster Linie von der Autobahnabfahrt aus und zwischen der Abfahrt und der Halle gab es einen großen Parkplatz für Pkws und Lkws. Die weitere Zufahrt zur Halle war nur über einen langgezogenen Kreisverkehr möglich. Dieser Kreisverkehr und auch der eingezeichnete Weg rund um die Halle konnte nur als Einbahnstraße gegen den Uhrzeigersinn befahren werden.
Die ganze Anlage umgaben rundum sehr großzügige Rangier- und Parkflächen, sodass auch ein bedeutender Anstieg beim Lkw-Aufkommen bewältigt werden sollte. Ich war mir nämlich sicher, dass sich das anfangs anfallende Volumen an Lkws bald bedeutend erhöhen würde.
Innen bot die Halle mit ihren 460 m Länge und 200 m Breite einen sehr imposanten Anblick, auch wenn sie natürlich im Moment noch leer stand. Man konnte aber schon das gesamte Konzept erkennen, in welchem das erste Viertel der Fläche für Lagerungen, teils in Hochregalen, reserviert war, das letzte Viertel für die Bedienung unserer Regionalverkehre und der Rollfuhr bereit stand und die restliche Hälfte im Mittelbereich der Anlage für den Umschlag der Güter dienen sollte. Diese riesige Fläche wurde bereits in viele verschiedene Sammelplätze für all die zu bedienenden Verladezentren aufgeteilt und gekennzeichnet. Es gab jedoch noch genügend Platz für weitere Zentren und ich hoffte doch sehr, dass wir diese in naher Zukunft auch noch benötigen würden.
Wir richteten die gesamte Halle sowohl im Lagerungs-, als auch im Umschlagsbereich nach dem letzten Stand der Technik ein und statteten sie mit den neuesten Geräten, Stapler, Elektrohubwagen, etc. in ausreichender Stückzahl aus. Auch die vielen diversen Lagerbüros im Lagerkunden- und Umschlagsbereich verfügten über alle notwendigen technischen Ausrüstungen, wobei ich vor allem die sehr leistungsfähige Rohrpostanlage erwähnen wollte. Sie verband alle Firmenbereiche untereinander und sollte uns noch sehr wertvolle Dienste leisten. John hatte hier wie auch in seinen sonstigen Filialen dafür gesorgt, dass stets das beste Material zur Verfügung stand. Natürlich verlangte dies alles auch eine entsprechende Leistung von uns, die zu erbringen ich aber vollkommen überzeugt war.
Über der Lagerhalle befand sich eine gesamte Etage, in der in erster Linie die Büros untergebracht waren. Diese lagen hauptsächlich an der Stirnseite und an den beiden Längsseiten der Anlage mit Fenstern zu den Vorplätzen und konnten individuell verändert, bzw. nach Bedarf erweitert werden. Am unteren Ende der Etage befanden sich die Büros für die Regionalverkehre und der Rollfuhr. Natürlich gab es auch alle anderen Räumlichkeiten, wie Sanitäranlagen, einen großzügigen Ruheraum, diverse Lager- und Umkleideräume, Archive und vieles mehr. Zentral in der Mitte der Anlage platzierten wir eine sehr große Kantine, die ebenfalls bei Bedarf noch vergrößert werden konnte. Diese gesamte riesige Fläche durchzogen mehrere Gänge, von denen aus man auch über viele kleinere Treppen direkt hinunter in den gewünschten Bereich im Lager gelangte.
An der Stirnseite des Gebäudes, wo sich ein großzügiger Treppenaufgang befand, lagen mein Büro, das Sekretariat, Walter´s Verkaufsbüro und ein größerer und kleinerer Besprechungsraum. Ich hatte mich für eine eher einfache aber sehr funktionelle Einrichtung in allen Büros entschieden und war bei den häufigen Besichtigungen stets immer wieder von meiner richtigen Auswahl überzeugt. Alle anderen Kollegen, die natürlich auch regelmäßig vorbei schauten, stimmten mir darin ebenfalls ohne Ausnahme zu.
Wie schon beim Lager, stand uns auch in den Büros die neueste Technik zur Verfügung. Georg kümmerte sich zusammen mit Gerhard, unserem eigenen Computer-Spezialisten darum, dass die Datenverbindungen zwischen uns und den EUROLOG-Häusern, bzw. den deutschen Partnern funktionierte. Bei den restlichen Partnern im Osten und Süd-Osten würde es wohl einige Zeit dauern, aber Georg und Gerhard wollten dies mit vereinten Kräften auch bald schaffen.
Unserem Umzug stand also nichts mehr im Wege und wir starteten diesen plangemäß am darauf folgenden Wochenende. Alle halfen mit und wir wurden ohne Probleme und Hektik bereits am Sonntagnachmittag fertig. Unsere diversen Lagerkunden hatten wir bereits in den Wochen zuvor umgesiedelt, sodass wir komplett neu beginnen konnten.
Wir organisierten in unserer neuen Kantine eine kleine Eröffnungsfeier für alle Mitarbeiter und jene Firmen, die bei der gesamten Organisation mitgeholfen hatten. Auch einige offizielle Stellen von Stadt und Land gaben uns die Ehre, da eine derartige Investition in dieser Form gebührend gefeiert werden musste. Unsere Kantinenmannschaft bestand dabei ihren ersten Test sehr gut und häufte so Pluspunkte bei allen Kollegen. John wolle eigentlich auch vorbei kommen, musste aber in letzter Sekunde wegen eines anderen dringenden Termins absagen. Er versprach aber, dies sehr bald nachzuholen.
Somit stand unser erster Arbeitstag in der neuen Anlage unmittelbar bevor und wir waren schon sehr gespannt auf die Dinge, die auf uns zukommen würden. Natürlich gingen wir alle Vorgänge immer wieder in unzähligen Gesprächen, viele davon in Lisa´s Lokal bis spät in die Nacht hinein mit allen Kollegen durch. Ich überzeugte mich dabei immer wieder davon, dass wir bis auf vielleicht einige Kleinigkeiten alles richtig vorbereitet hatten. Personell jedenfalls schienen wir gut aufgestellt zu sein. Wir konnten alle Planstellen sowohl im operativen als auch im administrativen Bereich voll, und meiner Meinung nach auch gut, besetzen. Auch standen alle Wechselbrückenfahrzeuge mit einer großen Anzahl an Wechselbrücken und die gesamten Rollfuhr-Lkws sowohl bei uns als auch bei allen unseren österreichischen Häusern rechtzeitig zur Verfügung.
Unsere Filialen, allen voran Wien, hatten wir natürlich ebenfalls mit allem Notwendigen ausgerüstet. Sie wussten alle, worauf es in Zukunft ankommen würde, da ich sie immer wieder bei meinen vielen Besuchen darauf eingestimmte. Der von uns beabsichtigte 3-Schichtbetrieb schien nirgendwo beim Personal Probleme zu verursachen. Das Gegenteil schien eher der Fall, denn alle freuten sich neben einem guten Verdienst darauf, Mitglied einer so bedeutenden Gruppe, wie es EUROLOG nun einmal darstellte, zu werden.
Ich konnte sicher sein, dass unsere täglich zu ihnen gesandten Lkws auch alle wieder gut beladen retour kommen würden. Die vielen Kundenkontakte, die ich dort immer wieder feststellte, ließen jedenfalls darauf schließen. Unsere Leute konzentrierten sich auf mein Anraten hin vorrangig auf den Import von Sammelgut aus allen EUROLOG-Ländern, aus unseren Ostländern und vor allem aus gesamt Deutschland. Natürlich sollte auch das nationale Geschäft nicht vernachlässigt werden und größere Exporte in unsere Partnerländer erschienen uns ebenfalls als sehr wichtig.
Wie Peter bei uns in Salzburg, brachte vor allem Heinz in Wien eine große Anzahl an Neukunden mit. Auch andere neue Kollegen, die zu unseren restlichen Filialen stießen, nahmen ihre Kundenkontakte mit, sodass sich das Gesamtvolumen rasch erhöhen sollte. Walter hatte bei uns in Salzburg mit seiner kleinen Mannschaft alle Hände voll zu tun, um die von überall eingehenden Hinweise erfolgreich zu bearbeiten. Besonders freute es mich, dass es ihm durchwegs gelang, die Repräsentanten von regelmäßigen Importen sowohl für Deutschland als auch für Österreich zu gewinnen. Obwohl EUROLOG oft schon lange für die diversen Hersteller auf anderen Verkehrslinien zusammenarbeitete, mussten trotzdem immer erst die betreffenden Vertreter in den neuen Importländern vom zukünftigen Service überzeugt werden.
Peter wiederum bereitete von seiner Seite aus alles perfekt auf den Beginn der Deutschlandverkehre vor. Auch er brachte viele seiner alten Kunden sowohl im Import als auch im Export mit und organisierte zusammen mit Walter deren Umstellung auf unsere Firma. Die vielen regionalen Partnerspeditionen standen ebenfalls bereit und alle unsere Fahrer für die täglichen Fahrten zu unseren deutschen Partnern und zu unseren österreichischen Häusern, sowie für unsere umfangreiche Rollfuhrflotte waren gleichfalls alle eingeteilt.
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