Tom J. - Eine unglaubliche Entwicklung

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Mit Mut, Konsequenz, Ausdauer und etwas Glück gelang es, aus einem kleinen Betrieb eine internationale Organisation zu formen, die ihresgleichen sucht. Der Ausbau gelang zwar stets nur schrittweise, vermied aber so große finanzielle Risiken. Der entscheidende Punkt dabei war immer, die sich bietenden Situationen und Gelegenheiten zu erkennen und dementsprechend zu nützen.

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Schlussendlich bereiteten Ivo und seine Leute in Zusammenarbeit mit Peter, Walter, Heinz in Wien und weiteren Kollegen die tägliche Menge an Rückladungen für alle EUROLOG-Lkws soweit wie möglich vor. Wir beabsichtigten ja, viele dieser Komplettladungen mit unseren Wechselbrücken-Lkws nach Salzburg vorzuholen, auch wenn die Exportkunden mehrere hundert Kilometer von uns entfernt lagen. Ich vereinbarte daher vorab mit allen EUROLOG-Häusern äußerst günstige Preise für ihre Lkws ab Salzburg zu ihren diversen Verladezentren, sodass uns trotz manch hoher Vorholkosten doch noch ein kleiner Gewinn bei jedem Transport übrig bleiben sollte.

Auch wollten wir diese manchmal beträchtlichen Vorholkosten damit reduzieren, dass die Lkws nicht leer von Salzburg aus zur Ladestelle abfuhren, sondern nach Möglichkeit ab unserem Lager größere Teilladungen, die in die gleiche Richtung gingen, unterwegs zustellten. Auf jeden Fall lag bei all diesen Exportladungen nicht der zu erzielende Gewinn im Vordergrund, sondern die schnelle und reibungslose Rückbeladung aller EUROLOG-Lkws. Je besser dies funktionieren würde, umso mehr Lkws und damit auch mehr Importsendungen würden wir im Gegenzug erhalten und damit den eigentlichen Gewinn durch deren Weiterleitung erzielen.

Unsere Fremdpartner im Osten, Norden und Süd-Osten freuten sich schon auf die Eröffnung unserer großzügigen Anlage, die ich ihnen allen zwischenzeitlich natürlich bereits bildlich präsentiert hatte. Im Gegensatz zu unserer alten Anlage in der Stadt, wo es stets große Rangierprobleme für die Lkws gab, konnten wir hier überall ausreichend Platz anbieten. Auch der Zoll, für den wir ein komfortables Büro im Lager einrichteten, wollte nun ständig bis in die Abendstunden vor Ort sein. Dadurch sollten den ganzen Tag über Lkws aus dem Nicht-EU-Raum Waren anliefern und abholen können. Alle Partner bestätigten mir immer wieder am Telefon oder per e-mail, dass ihre Erfolge bei der Kundenwerbung besonders für Deutschland, aber auch weiterhin für Österreich beachtlich sein würden. Alle wollten ihre Frequenz an Abfahrten nach Salzburg rasch erhöhen und ersuchten natürlich um vermehrte Rückladungen in ihre Heimatregionen.

Ivo sollte damit keine Probleme haben, da sich seit geraumer Zeit, bedingt durch unsere rasche Bezahlung der Frächterrechnungen, das gesamte Chartervolumen stetig erhöhte und man uns immer mehr Ladungen avisierte. Somit konnten wir auch in abgelegene oder weniger frequentierte Regionen Ladungen anbieten und unsere Partner entsprechend beruhigen.

In unserem Lager hatte Alex alles im Griff und teilte seine Leute in kleine Gruppen auf, bzw. bereitete sie auf ihre diversen Aufgaben vor. So wie es aussah, mussten wir anfangs gemäß Aviso täglich mit folgenden Stückgut-Lkws rechnen:

Täglich eintreffende LKW´s aus: Anzahl LKW´s

Deutschland 20

Großbritannien 3

Frankreich 3

Spanien 3

Italien 3

Niederlande 2

Belgien 2

Irland 1

Portugal 1

Österreich 8

Regional: Sbg.-Land, OÖ, Süd-Bayern 14

Rollfuhr: Salzburg und Umgebung 15

Summe: 75

Wöchentlich eintreffende Anzahl Partner Anzahl LKW´s

LKW´s aus:

Schweden 1 2

Litauen 1 2

Tschechien 1 2

Slowakei 1 2

Russland 2 5

Ukraine 1 2

Ungarn 1 3

Rumänien 2 4

Bulgarien 1 2

Türkei 2 4

Slowenien 1 2

Kroatien 2 4

Serbien 1 2

Mazedonien 1 2

Griechenland 2 4

Container/Lagerkunden 5

Summe 20 51

Täglich abgehende LKW´s nach: Anzahl LKW´s

Deutschland 20

Österreich 8

Regional: Sbg.-Land, OÖ, Süd-Bayern 14

Rollfuhr: Salzburg und Umgebung 15

Summe 57

Die Lkws von EUROLOG und von den Fremdpartnern sollten stets mit Komplettladungen zurück beladen werden, wobei diese Ladungen in der Regel bei den Exportfirmen selbst geladen oder wie im Falle von EUROLOG durch unsere Wechselbrücken vorzuholen wären.

Meiner Meinung nach sollte sich dieses anfängliche Volumen aber bereits in Kürze mehr als verdoppeln. Platz dafür hatten wir jedenfalls mehr als genug zur Verfügung.

Wir bereiten uns sehr intensiv auf den ersten Arbeitstag in unserer neuen Anlage vor und konnten daher den größten Ansturm erfolgreich abwickeln. Natürlich erhielten wir auch von allen Partnern rechtzeitig deren Aviso und stellten uns dementsprechend darauf ein.

Zuerst trafen bis zum Morgen die 20 Lkws der deutschen Partner ein. Die Entladung und Verteilung der Sendungen auf unsere österreichischen Verkehre, auf die regionalen Dienste oder auf unsere eigene Rollfuhr stellte natürlich kein Problem dar, da Peter wie immer alles bis ins letzte Detail arrangierte.

Auch die 18 EUROLOG-Lkws kamen je nach Entfernung im Laufe des Tages an und wurden ebenfalls sofort entladen. Die Fahrer, in der Regel befanden sich zwei davon auf den Lkws, mussten keine Minute länger als nötig warten, um wieder abfahren zu können. Ivo und Peter hatten Ende letzter Woche bereits für alle Lkws Rückladungen besorgt und diese in Wechselbrücken vorgeladen am Hof stehen. Die EUROLOG-Fahrer übernahmen diese Wechselbrücken mit den dazu gehörenden Frachtpapieren und fuhren sofort wieder zurück zu ihren Verladezentren. Die dortigen Disponenten zeigten sich durchwegs sehr angetan, als sie unsere raschen Abgangsinformationen erhielten und bereiteten bereits die nächste der täglichen Abfahrten vor.

Schlussendlich trafen im Laufe des Tages auch manche Lkws von unseren Fremdpartnern ein. Wir unterhielten ja mittlerweile regelmäßige Import-Verbindungen mit 22 Partnern in 16 meist östlichen Ländern. Diese Speditionen avisierten viel mehr Lkws und Sendungen als früher, da sie nun alle auch einen Großteil ihrer Deutschland-Sendungen über uns laufen ließen.

Nicht zuletzt waren auch noch unsere Filialen in Österreich, allen voran wieder Wien, sehr aktiv und verluden Sammelgut an uns sowohl für den nationalen, als auch für den deutschen Markt. Parallel dazu versuchten sie, Komplettladungen oder zumindest größere Teilpartien für unsere EUROLOG-Länder, bzw. Deutschland zu erhalten und bei uns anzuliefern, was auch immer besser funktionieren sollte.

Somit gelang es uns tatsächlich vom ersten Tag an, alle eintreffenden Lkws wieder beladen zurückzusenden. Vor allem die Wechselbrücken an alle deutschen Partner waren am späten Abend durch die Vielzahl der von überall eintreffenden Sendungen sehr gut beladen und versprachen von Anfang an gute Renditen. Alle deutschen Partner meldeten sich so nach und nach telefonisch bei mir und gratulierten zum gelungenen Start, was mich und Peter natürlich sehr freute.

Die EUROLOG-Häuser und die Partner der restlichen Länder beobachteten unsere Dienste, bzw. unsere Lieferzeiten sehr genau und forderten zu deren Überprüfung oftmals Ablieferungsquittungen an. Die Auslieferungen sowohl in Deutschland als auch in Österreich klappten aber durchwegs gut, sodass es in den ersten Wochen keinerlei Beanstandungen gab. Unsere eigenen Filialen hatten zwar nur mehr beschränkte Tätigkeiten zu verrichten, erfüllten diese aber zu meiner vollsten Zufriedenheit. In weiterer Folge kamen sogar immer mehr eigene Impulse von ihnen, was mich natürlich ebenfalls sehr zuversichtlich stimmte.

Die Zusammenarbeit mit unseren neuen regionalen Diensten funktionierte von Anfang an ausgezeichnet, was ich ebenfalls Peter hoch anrechnete. Überhaupt beherrschte Peter sein Aufgabengebiet, wie nicht anders erwartet, sehr gut. Er organisierte mit seinen Leuten seine Bereiche Deutschland Import und Export, die innerösterreichischen Wechselbrückenverkehre mit allen unseren Filialen, die Regionalversorgung und die eigene Rollfuhr perfekt. Zusätzlich sorgte er mit seiner Wechselbrücken-Flotte in Zusammenarbeit mit Ivo für die täglichen Abholungen der Ladungen für alle EUROLOG-Lkws. Ich konnte mich immer wieder nur selbst beglückwünschen, dass es mir seinerzeit gelang, Peter für diesen Bereich zu gewinnen.

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