Tom J. - Eine unglaubliche Entwicklung
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John überprüfte unser dafür eingerichtetes Konto ständig und konnte bis Dato keinen einzigen Ausfall feststellen, was uns alle natürlich sehr positiv stimmte. Noch dazu, da der wirtschaftliche Nutzen aus dieser Operation bedeutend höher ausfiel, als wir erwarteten.
Die Leitung unserer Sammelguttransporte unterteilten wir von Anfang an in drei große Bereiche. Den Ersten davon, nämlich Deutschland und Österreich eingehend und ausgehend, führte Peter. Unsere täglichen Lkws von und nach Deutschland zu allen unseren dortigen Partnern waren stets bestens gefüllt und man hielt die propagierten kurzen Laufzeiten penibel ein. Dies wiederum beruhigte alle unsere sonstigen Partner und spornte diese zu weiteren Anstrengungen an.
Die Verteilung in Österreich klappte ebenfalls durchwegs sehr gut, wobei sich das Arbeitsvolumen unserer Filialen im Vergleich zu früher bei Bammer vervielfachte. Durch unsere Be- und Entladung rund um die Uhr erreichten wir auch hier äußerst rasche Lieferzeiten und stellten alle unsere vielen neuen Kunden restlos zufrieden. Dies wirkte sich wieder sehr positiv auf unsere Frequenz an Transporten zwischen unseren Häusern und auch auf deren Auslastung aus.
Uwe, ein alter Kollege aus Bammer Zeiten, kümmerte sich rührend um den gesamten Bereich EUROLOG. Die täglich aus den verschiedenen EUROLOG-Ländern eintreffenden Lkws lieferten eine Unzahl an Sendungen ab, die allesamt sofort entladen und zur Weiterleitung vorbereitet werden mussten. Das rechtzeitige Avisieren der Daten vereinfachte diese Aufgabe sehr und die Abfertigung in drei Schichten garantierte eine Weiterverladung ohne Zeitverlust. Für die jeweiligen Exporte in die EUROLOG-Länder benötigte man keinen großen Aufwand, da es sich fast ausschließlich um komplette Ladungen mit fertigen Papieren handelte. Diese wurden von Ivo in Zusammenarbeit mit Peter´s Wechselbrückenflotte auch stets rechtzeitig eingeholt.
Für den Bereich Fremd-Partner fanden seinerzeit Georg und ich nach etwas längerer Suche Karl-Heinz aus München. Er wollte gerade aus familiären Gründen nach Salzburg übersiedeln und passte mit all seiner Erfahrung ausgezeichnet zu uns. Wir unterhielten mittlerweile mit mehr als 35 Partnern in 20 Ländern regelmäßige Importverbindungen und wickelten wöchentlich circa 100 Lkws mit unzähligen Sendungen für Österreich und Deutschland ab. Auch kamen immer wieder die verschiedensten ausländischen Frächter zu uns und luden, natürlich erst nach vorheriger Abklärung mit ihren Auftraggebern, ihre gesamte Ladung oder auch nur Teile davon hier ab.
Manchmal ergaben sich durch diese Kontakte mit den Endempfängern weitere Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Solche Arbeiten und Transporte waren unter dem Strich sehr positiv und trugen ebenfalls zu unserer allgemeinen Auslastung bei. Immer öfter kam es vor, dass uns unsere Fremd-Partner beauftragten, für sie diverse Sendungen aus Österreich oder Deutschland vorzuholen. Sie kamen dann regelmäßig, meist gegen Ende der Woche mit ihren Lkws bei uns vorbei und übernahmen diese Güter. Wir fertigten dann diese Sendungen und oft auch die von ihren Lkws bereits vorher direkt geladenen Güter zollmäßig ab. Bedingt durch die große Anzahl an Fremd-Partnern entwickelte sich so erfreulicherweise eine zusätzliche, ausbaufähige Aktivität und weitere Einnahmequelle für uns.
In den Büros verlief somit alles planmäßig, wie wir bei unserer Zwischenbilanz feststellten und auch im Lager hatte Alex soweit alles im Griff. Er leitete die gesamte Ent- und Beladung mit seiner beachtlichen Mannschaft, die er bedingt durch eine stetige Erhöhung des Volumens ständig ergänzen musste. Er teilte in allen Schichten stets geschultes Personal zusammen mit neuen, ungeschulten Leuten in kleinen Gruppen ein und vermied dadurch eventuellen Qualitätsverlust in Form von Fehlversendungen oder schlechter Verladung. Bei meinen unzähligen Rundgängen konnte ich mich immer wieder überzeugen, dass zwar stets ein äußerst reges Treiben an den Toren und im riesigen Lager herrschte, hatte aber nie den Eindruck einer Unordnung.
Verblieb noch unser Bereich für Lagerkunden, den Rainer sehr korrekt und gewissenhaft mit seinem Team abwickelte. Der anfangs so riesig wirkende Teil unseres Lagers mit all seinen Hochregalen war mittlerweile bis zum letzten Platz ausgefüllt. Zusätzlich zur Lagerung und Verteilung erledigten wir oft für die Kunden auch die dazu gehörigen Transporte bis zu unserem Lager. Dadurch konnten wir daran ebenfalls mitverdienten und die Auslastung der jeweiligen Lkws erhöhen.
Bei meiner allgemein positiven Beurteilung musste ich besonders betonen, dass dieser rasche Auf- und Ausbau auch nur deshalb so gut gelang, weil meine Sekretärin Helga und mein persönlicher Assistent Herbert mich in allen Belangen stets vorbildlich unterstützten. Natürlich trug auch Georg mit all seinen Vorschlägen, Analysen, etc. viel zu unserem Erfolg bei.
Ich konnte somit mit unserer ersten Zwischenbilanz mehr als nur zufrieden sein und sah der Konferenz bei uns gelassen entgegen. John avisierte dazu nicht nur die jeweiligen Länderchefs aus seinen acht EUROLOG-Ländern, sondern veranstaltete einmalig ein Treffen bei uns, bei dem zusätzlich alle seine Verantwortlichen aus den regionalen Verladezentren teilnehmen sollten.
Großbritannien unterhielt 12 davon, Frankreich und Spanien je 10, Italien 11, Irland 2, Portugal 2, Belgien 3 und Holland 4. Dies bedeutete, dass uns 54 Leiter dieser Zentren zusammen mit John´s Führungsmannschaft aus London und mit hochrangigen Leuten von SETERS, London besuchen würden. John wollte sie alle einmal mit uns hier bekannt machen und ihnen die Entwicklung der letzten Monate zeigen. Er selbst besuchte uns bereits zweimal und kannte somit das Ergebnis bestens.
Wir mussten uns also auf den Besuch von 65 Personen von EUROLOG und SETERS einstellen. Dazu kamen noch die 8 Leiter unserer österreichischen Filialen, 5 Mann von SETERS-Österreich und schlussendlich noch meine eigene Führungsmannschaft mit 19 Personen. Wenn schon einmal so ein großes Treffen stattfand, sollten sich alle Verantwortlichen auch persönlich kennen lernen.
Obwohl wir nur relativ kurze Zeit zur Verfügung hatten, gelang es Helga und ihrem Team, alle Gäste in drei, nicht zu weit voneinander entfernt liegenden Hotels unterzubringen. In Abstimmung mit John sahen wir für das Treffen einen gesamten Freitag und Samstag vor, wobei für Freitagvormittag die Anreise der verschiedenen Delegationen geplant war. Freitagnachmittag sollte dann die große Sitzung und Besichtigung mit allgemeinem Kennenlernen bei uns in der Firma stattfinden. Das gemeinsame Abendessen reservierten wir in einem der drei Hotels, in dem es einen entsprechenden Saal und eine ausgezeichnete Küche gab. Samstagvormittag sollte dieses Treffen dann bei uns in der Firma weitergehen und mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine ausklingen. Parallel dazu wollten John, alle seine Länderchefs, der Leiter von SETERS-London und ich noch die anstehende vierteljährliche Turnussitzung absolvieren. Ab dem Nachmittag planten alle wieder je nach Reiseziel in ihre Länder oder Städte zurückzukehren.
Die Zeit verging sehr rasch und der betreffende Freitag begann planmäßig. Wir hatten natürlich alle unsere Leute entsprechend instruiert. Somit war später niemand von der großen Anzahl an Gästen überrascht. Herbert überwachte alles und sorgte dafür, dass sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anlage Ordnung herrschte. Es traf sich gut, dass John uns mit allen seinen Leuten an einem Freitag besuchte, da dies stets der stärkste Tag in der Woche war und so hier eine enorme Aktivität herrschte. Unsere eigenen Leute sollten so lange wie möglich in ihren Abteilungen bleiben und erst Mittag zu uns stoßen.
Unser Shuttledienst ab den Hotels leistete gute Arbeit und brachte alle Gäste je nach Ankunft umgehend zu uns. Bis Mittag trafen tatsächlich alle vollzählig ein und wir nahmen in unserer festlich hergerichteten Kantine ein einfaches aber gutes Menu ein. Jeder der Teilnehmer, natürlich auch unsere eigenen Leute, erhielt ein von uns vorbereitetes Ansteckschild, auf dem die Landesfarben, der Standort, der Name und die Funktion des Inhabers angeführt waren. Somit konnte jeder sofort erkennen, mit wem er sich gerade unterhielt. Nach dem Essen besichtigten unsere Gäste die gesamte Anlage, wobei ihnen unsere Leute auf Wunsch alles erläuterten.
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