Tom J. - Eine unglaubliche Entwicklung

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Mit Mut, Konsequenz, Ausdauer und etwas Glück gelang es, aus einem kleinen Betrieb eine internationale Organisation zu formen, die ihresgleichen sucht. Der Ausbau gelang zwar stets nur schrittweise, vermied aber so große finanzielle Risiken. Der entscheidende Punkt dabei war immer, die sich bietenden Situationen und Gelegenheiten zu erkennen und dementsprechend zu nützen.

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Es dauerte somit nicht allzu lange, bis sich alle Stellplätze und Regale füllten, denn auch die bereits bestehenden Kunden ihr Volumen erhöhten. Dies wiederum geschah hauptsächlich durch unsere eigenen Transporte aber auch in letzter Zeit verstärkt durch von den Kunden selbst mittels Containern organisierte Importe. Rainer bewies seine Qualitäten und wickelte dieses nun beachtliche Volumen mit seinen Leuten zur vollsten Zufriedenheit ab. Natürlich erhielt er auch alle nur erdenklichen technischen Voraussetzungen dafür von uns zur Verfügung.

Die ersten sechs Monate vergingen wie im Fluge und John beschloss, die nächste der vierteljährlichen Konzernsitzungen, die normalerweise immer in London stattfanden, diesmal bei uns in Salzburg abzuhalten. Der Hauptgrund schien dabei zu sein, dass die dann ebenfalls anwesenden Länderchefs die neue Anlage in Salzburg kennen lernen sollten.

Ich setzte mich mit allen meinen Verantwortlichen zusammen und wir erstellten für uns eine Bestandsaufnahme, bzw. Zwischenbilanz des bisher Geschehenen. Unsere Anlage beeindruckte mit ihren wirklich imposanten Ausmaßen schon sehr und war mit ihrer großzügigen Platzgestaltung auch rundherum von der Autobahn aus für Jedermann bestens zu sehen. Die Öffentlichkeit und vor allem der Markt hatten durch die Präsentationen in den diversen Medien generell Notiz von uns genommen und beurteilten dieses neue Vorhaben durchaus positiv, wozu natürlich auch die nicht unerhebliche Schaffung vieler neuer Arbeitsplätze beitrug.

Auch mich beeindruckte die Anlage mit all den an den unzähligen Toren stehenden Wechselbrücken oder Lkws immer wieder sehr. Man sah stets ein Meer von Lkw-Einheiten in unserer weinroten Firmenfarbe, unterbrochen wiederum von vielen anderen Fremd-Lkws. Alle Tore waren fast immer belegt, was auf eine große Aktivität hinwies. Um die gesamte Anlage führte ringförmig eine breite, auf dem Asphalt markierte Straße, die die jeweiligen Zufahrten zu den Toren ermöglichte. Weiter außerhalb dieser Straße gab es ebenfalls rundherum noch großzügige Parkplätze für jene Einheiten, die auf ihren Einsatz warteten. Schlussendlich hatten wir noch für alle Pkws und neu eintreffenden Lkws einen großen Parkplatz vor dem Areal eingerichtet. Die täglichen Arbeitsabläufe gestalteten sich grundsätzlich sehr geordnet, vor allem auch deshalb, weil meines Erachtens die Anlage noch lange nicht voll ausgelastet war.

Unsere österreichischen Filialen klappten durchwegs gut und erfüllten die in sie gestellten Anforderungen vollauf. Die Bedienung ihres jeweiligen Gebietes in der gesamten Fläche funktionierte durch die eigene Rollfuhr, durch die bei ihnen stationierten Wechselbrücken samt Fahrzeugen und wie schon bei uns, durch regionale Zulieferdienste.

Da das gesamte Sendungsvolumen aus Salzburg kam oder grundsätzlich sofort nach dorthin weitergeleitet werden sollte, entfielen in den Filialen die vielen sonstigen speditionellen Tätigkeiten mit eigenen Verkehren. Die Fuhrparkbetreuung sowie die gesamten administrativen Angelegenheiten erledigten wir ebenfalls von Salzburg aus. Somit konnte man sich dort voll auf die Hauptaufgaben, wie die rasche Zustellung und Abholung von Gütern, sowie auf die Neugewinnung von Kunden konzentrieren. Dazu stockten wir auch in allen Häusern das Personal ausreichend auf und fuhren so schon bald beachtliche Resultate ein.

Bei uns hier in Salzburg hatten wir mit Klaus wirklich einen Glücksgriff getan. Er wickelte die gesamte Administration, einschließlich jener der Filialen, zu unserer vollsten Zufriedenheit ab. Georg fand Klaus seinerzeit bei einer anderen großen Spedition in Salzburg und wir konnten ihn gemeinsam zu einem Übertritt bewegen. Klaus hatte in seiner alten Firma exakt die gleichen Tätigkeiten über, die er nun bei uns erledigte und tat sich daher von Anfang an entsprechend leicht. Er nahm, wie viele andere neue Kollegen auch, gute Leute aus seiner Ex-Firma mit und sicherte so einen absolut reibungslosen Ablauf. Zusätzlich organisierte ich mit Georg den administrativen Aufwand so, dass nur das absolut Notwendigste von uns selbst und der größere Teil von SETERS erledigt wurde. Dies handhabte John in allen EUROLOG-Ländern so und es sollte uns hier auch nur Recht sein.

Auch in den anderen Bereichen entwickelte es sich durchwegs ansprechend. Alois kümmerte sich um die gesamte Haustechnik und die Reinigung der kompletten Anlage innen und außen und Gerhard sorgte als unser Computerspezialist sowohl intern als auch bei allen unseren Partnern für funktionierende Systeme und Verbindungen. Es gelang ihm in relativ kurzer Zeit, alle unsere ausländischen Partner an unser Programm anzuschließen und für eine noch bessere und schnellere Datenübertragung zu sorgen. Auch lieferte er ohne Probleme regelmäßig, teilweise sogar wöchentlich, die von Georg und mir benötigten Daten und Zahlen ab.

Josef wiederum hatte den gesamten Fuhrpark, auch jenen unserer Filialen, unter Kontrolle und schlussendlich funktionierte noch unsere beachtliche Kantine unter der Leitung von Annemarie von Anfang an ohne Probleme. Annemarie kam überall, bei unseren Gästen, den fremden Fahrern, den Lagerkunden, etc., sehr gut an und servierte je nach Bedarf für alle drei Arbeitsschichten zwar ein einfaches, aber gutes Essen. Unsere moderaten Preise trugen sicherlich ebenfalls etwas zur Beliebtheit der Kantine bei. Wir alle trafen uns jedenfalls oft dort und fühlten uns durchwegs sehr wohl.

Unsere Filialen lieferten somit bei den Umsätzen, als auch bei der Rendite zufriedenstellende und vor allem überall ansteigende Zahlen ab und ließen weiterhin eine positive Entwicklung erwarten. Walter, unser Verkaufsleiter, hielt mit ihnen sehr engen Kontakt und sorgte so zusammen mit seiner Mannschaft für einen stetigen Ausbau unserer Verkehre. Er vollbrachte zusammen mit seinen Leuten in den letzten Monaten wirklich eine Herkulesarbeit, denn über uns brach eine Flut von Hinweisen, Informationen und neuen Möglichkeiten herein, die in kürzester Zeit bearbeitet werden mussten. Diese Daten kamen sowohl von den EUROLOG-Häusern als auch von unseren vielen Fremd-Partnern. Auch die deutschen Partner, Ivo´s ausländische Frächter und die von anderen Speditionen zu uns übergewechselten Kollegen brachten mehr oder weniger interessante Informationen mit. Sie allesamt mussten rasch bearbeitet werden und führten tatsächlich auch zu vielen neuen Geschäftsverbindungen.

Unsere Zollabteilung unter der Leitung von Franz wickelte Dank der erweiterten Arbeitszeiten des Zolls alles rasch und vor allem richtig ab. Für eventuelle deutsche Import-Verzollungen richteten wir unweit von uns auf deutscher Seite ein kleines Büro an der Grenze ein und konnten so in Zusammenarbeit mit dem örtlichen deutschen Zoll ebenfalls eine prompte Abwicklung garantieren. Dies traf nämlich immer häufiger bei Import-Sendungen unserer Fremd-Partner zu. Dank Walter´s Einsatz gelang es fast immer, diesen deutschen Kunden unsere Einschaltung hier mit der Situation Salzburgs als Grenzstadt zu erklären und die Aufträge auch weiterhin zu erhalten.

Unsere operativen Bereiche bereiteten ebenfalls große Freude. Sie entwickelten sich sowohl beim jeweiligen Ertrag, als auch beim eingesetzten Personal hervorragend. Allen voran Ivo´s Charterabteilung, die nicht nur für unsere EUROLOG-Lkws Ladungen zur Verfügung stellte, sondern auf dem gesamten deutschen und österreichischen Ladungsmarkt einen beachtlichen Stellenwert erreichte. Natürlich trug zu dieser Bekanntheit wie schon erwähnt unsere Strategie, die Lkws sofort nach Rechnungslegung zu bezahlen, nicht unerheblich bei.

Ivo pflegte so Kontakte zu unzähligen Frächtern und Speditionen in nahezu jedem Lande Europas und wickelte mit seinen Leuten täglich eine Unmenge an Transporten von Deutschland und Österreich aus abgehend ab. Alle unsere Auftraggeber, viele selbst Frachtvermittler, aber auch größere Firmen und Konzerne als Direktkunden, waren durchwegs mit unserem Service sehr zufrieden und belohnten dies auch mit einer korrekten Bezahlung.

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