Celine Ziegler - Forever Collide

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Ravely hat Aiden verlassen. Doch nicht nur die Trennung macht Aiden zu schaffen, auch mit seiner Karriere läuft es nicht so wie erwartet. Aiden ist gezwungen wieder nach England zu seiner Mutter zu ziehen, weil er einen großen Fehler gemacht hat. Raven versucht sich ihr neues Leben in New York aufzubauen um Aiden vergessen zu können. Doch noch ist ihre Geschichte nicht zu Ende. Sie treffen erneut aufeinander und was dann passiert, kann nur das Schicksal bestimmen.

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Ich stecke knietief in der Scheiße. Knie fucking tief. Wenn ich tatsächlich die Strafe irgendwie bezahlen kann, kann ich es mir nicht mehr leisten nach England zurück zu fliegen, geschweige denn mir eine Wohnung zu besorgen, um überhaupt irgendwo schlafen zu können. Und ich werde nicht Steven nach Geld fragen, auf gar keinen Fall.

Auf dem Weg zur Bank, blicke ich auf mein Handy, um eventuell nachzusehen, ob Raven sich gerührt hat.

Nichts.

Kein Anruf, keine Nachricht, rein gar nichts. Wenn sie wenigstens an meiner Seite wäre, wäre die ganze Scheiße nur halb so schlimm. Okay, wenn sie noch an meiner Seite wäre, müsste ich jetzt nicht all mein Geld blechen, um nicht in den Knast zu wandern.

Ich komme in der Bank an, schiebe meine Kreditkarte in den Automaten und bete insgeheim, dass jetzt mindestens 422.000,00 Dollar drauf sind. Wenn ich wenigstens noch den Flug nach England bezahlen kann, habe ich die Möglichkeit heute Abend noch nach England zu fliegen.

Der Ladebalken lädt ... Komm schon.

Der Kontostand beträgt 413.017,63 Dollar.

Ich muss mich an dem Automaten abstützen.

Neuntausend Dollar. Mir fehlen verdammte neuntausend Dollar!

Ich starre auf die Zahl auf dem kleinen Bildschirm und halte mir die Hand an den Kopf, versuche ruhig zu atmen.

Neuntausend Dollar.

Wo zur verdammten Hölle soll ich neuntausend Dollar herbekommen?

Das alles kann nur ein beschissener Albtraum sein. Es muss ein beschissener Albtraum sein. Ich habe das Gefühl, dass mich heute noch ein verdammter Blitz trifft. Schlimmer kann die Kacke nicht werden.

Erst Raven, jetzt das Geld, mehrere Anklagen und verdammt nochmal zu wenig Geld, um überhaupt von alle dem letzten Endes flüchten zu können.

Komplett erschöpft und abgekämpft ziehe ich meine Karte wieder aus dem Automaten und verlasse die Bank.

Es gäbe noch eine Möglichkeit, wie ich aus der Sache rauskomme. Eine letzte verfluchte Möglichkeit. Ich hasse mich dafür, dass ich überhaupt darüber nachdenke, aber ich weiß mir nicht mehr anders zu helfen.

Ich setze mich auf eine Bank in einem kleinen Park und wähle die Nummer meiner Mutter. Ich widere mich selbst an. Wie kann ich nur so erbärmlich enden?

Reumütig halte ich mir das Handy ans Ohr, stemme die Ellenbogen auf meine Knie und versuche diesen niemals endenden Kopfschmerz loszuwerden. Wahrscheinlich habe ich ihn verdient.

„Na mein Schatz", trällert meine Mutter glücklich in die Leitung.

Jetzt hasse ich mich noch mehr dafür, dass sie gleich nicht mehr so glücklich sein wird.

„Mum", sage ich viel zu müde, schließe die Augen. „Ich brauche deine Hilfe."

„Natürlich! Was ist denn los? Ich habe dir doch gesagt, dass das Geschenk für Raven perfekt ist, also brauchst du nicht nochmal nachfragen", kichert sie.

Ich schlucke den Schmerz herunter. „Nein, das ist es nicht ... Ich brauche Geld."

Kurz herrscht Stille. „Geld? Warum?"

Ich reibe mir über die Stirn, kann meine Situation gerade nicht fassen. Ich bin so ein grausamer Mensch. „Ich habe Scheiße gebaut ... Richtig große Scheiße."

„Okay?", haucht sie. Ich höre ihre Missgunst. „Und wie viel brauchst du?"

„Neuntausend."

Sie schnappt nach Luft. „Neuntausend? Aiden, das ist zu viel!"

Ich atme tief ein und aus. „Nein, Mum, das ist nicht zu viel. Du musst an euer Sparkonto gehen." Ich hasse es. Ich hasse es so sehr.

„Aber ... Das ... Aiden, das ist für den Grabstein deiner Schwester. Wir sparen seit fast zehn Jahren dafür."

„Ich weiß ... Ich weiß. Aber ich brauche es. Wirklich. Du musst mir das Geld geben."

Meine Mutter schnieft und es bricht mir das Herz. „Okay", sagt sie leise. „Ich werde es dir geben. W-Wann brauchst du es?"

„Es tut mir so leid, Mum ...", bitte ich um Vergebung. „Ich brauche es in den nächsten 48 Stunden. Am besten gleich morgen Mittag. Ich werde dir meine Kontonummer schicken und du überweist es noch heute Abend."

Sie ist still, ich höre nur ein leises wimmern.

„Machst du das?", frage ich sie voller Reue.

„Ja", sagt sie leise. „Ich werde jetzt gleich zur Bank fahren ... Neuntausend waren es, richtig?"

„Ja, richtig."

„Mehr sind, glaube ich, sowieso nicht drauf." Sie muss sich das Weinen unterdrücken.

Ich wische mir durchs Gesicht, atme noch einmal tief ein. „Ich werde es euch zurückzahlen, ich verspreche es dir. Es tut mir wirklich leid, Mum, bitte sei nicht enttäuscht von mir."

„Ich bin nicht enttäuscht von dir", flüstert sie. „Du bist mein Sohn. Ich liebe dich, egal was du machst."

Ich verziehe schmerzvoll das Gesicht, kneife die Augen zu. Verdammt. „Ich liebe dich auch ... Ruf mich bitte an, wenn du das Geld überwiesen hast, ja?"

„Okay ..."

„Ich liebe dich, Mum. Wirklich."

„Ich dich auch."

Kapitel 3

Raven

„Und du bist dir sicher, dass er nicht da ist?", fragt Alec, als wir vor der Tür von Aidens Apartment stehen.

„Ich bin mir sicher. Er müsste schon seit zwei Stunden auf der Arbeit sein", versichere ich ihm und schließe die Tür auf.

Sofort kommt mir dieser wohlige Geruch von Zuhause entgegen und Erinnerungen, die ich eigentlich verdrängen möchte.

„Okay", sage ich und versuche meinen Schmerz zu überspielen. „Wir holen einfach meinen Pass und dann verschwinden wir wieder. Ich will hier nicht lange bleiben."

„Verstanden."

Alec folgt mir die Treppen nach oben und wir betreten unser ... Aidens Schlafzimmer. Ich muss den Kloß hinunter schlucken, als ich auf das Bett sehe. Es sieht noch genauso aus, wie ich es verlassen habe. Er scheint nicht darin geschlafen zu haben. Wahrscheinlich war er bei Angie und hatte seinen Spaß.

Ich gehe zu einer Schublade neben dem Nachtschränkchen und nehme meinen Pass und Personalausweis heraus. Das wird das letzte Mal sein, dass ich in dieser Wohnung sein werde. Ich hoffe , dass es das letzte Mal sein wird.

„Zieht Aiden auch aus?", fragt Alec, als ich gerade die Schublade schließe.

Ich runzle die Stirn. „Wie kommst du darauf?"

„Na, hier steht eine gepackte Tasche." Er zeigt auf eine große Sporttasche neben dem Bett.

Verwirrt gehe ich um das Bett herum und tatsächlich liegt dort seine Tasche, vollgepackt bis oben hin. „Ich weiß es nicht ...", sage ich. „Vielleicht sucht er sich eine neue Wohnung. Wer weiß das schon. Soll er doch machen." Ich verlasse das Schlafzimmer und versuche mir die Tränen zu unterdrücken.

Diese ganze Situation lässt mich einfach nicht los. Und jetzt hier in seinem Apartment zu sein, macht alles nur schlimmer. Es riecht hier alles nach ihm.

„Vielleicht geht er ja wieder nach England." Alec folgt mir ins Wohnzimmer.

„Wieso sollte er das tun? Er hat hier alles in Amerika, was er wollte."

„Vielleicht weil er dich liebt und nicht damit klarkommt, dass du ihn verlassen hast und das Land zu verlassen die einzige Möglichkeit für ihn ist auch nur einen Hauch einer Chance zu haben, über die Trennung hinweg zu kommen?"

Ich sehe ihn an und lege den Wohnungsschlüssel auf ein Regal neben der Tür. Ich brauche ihn jetzt nicht mehr. „Hör auf so etwas zu sagen. Er hat mich betrogen, nicht ich ihn . Ich bin diejenige, die am meisten verletzt wurde."

„Oder – Au!"

Ich drehe mich zu Alec um, als ich gerade die Tür öffnen will. „Was?"

„Das." Er deutet auf einen halbgeöffneten, kaputten Karton auf dem Boden, über den er gestolpert ist.

Ich runzle die Stirn. Das lag gestern definitiv noch nicht hier. „Was ist das?"

„Guck doch rein."

„Ich kann doch nicht einfach ... Das geht doch nicht."

Er verdreht die Augen. „Guck einfach rein. Wenn es wichtig gewesen wäre, hätte er es nicht einfach umhergefeuert."

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