Celine Ziegler - Forever Collide

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Ravely hat Aiden verlassen. Doch nicht nur die Trennung macht Aiden zu schaffen, auch mit seiner Karriere läuft es nicht so wie erwartet. Aiden ist gezwungen wieder nach England zu seiner Mutter zu ziehen, weil er einen großen Fehler gemacht hat. Raven versucht sich ihr neues Leben in New York aufzubauen um Aiden vergessen zu können. Doch noch ist ihre Geschichte nicht zu Ende. Sie treffen erneut aufeinander und was dann passiert, kann nur das Schicksal bestimmen.

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Ich nicke, obwohl ich mir sicher bin, dass ich es ihm nicht überlassen werde. Ich weiß ganz genau, was ich tue und was mir zusteht.

„Die Verwüstung meines Arbeitszimmer", redet Black weiter und läuft, mit den Händen hinter seinem Rücken verschränkt, durch den Raum. „Zerstört haben Sie: Zwei Schreibtischlampen, einen Laptop, sowie den Hauptrechner von Black Poe Enterprise. Außerdem haben Sie durch das Herumschmeißen von Dokumenten viele Papiere durcheinander gebracht, die Wochen beanspruchen werden, um sie wieder zu sortieren. Was wiederum zur Folge hat, dass wir drei Verträge mit zwei Firmen nicht zum Abschluss bringen konnten. Ein weiterer Punkt ist der zerstörte Rechner. Wie Sie sich vielleicht denken können, wäre es mir fast egal, wenn ein Computer meiner Firma kaputt geht, doch dieser Rechner, Mister Bender, ist inklusive der Festplatte vollkommen zerstört, was bedeutet, dass jegliche Informationen verloren gegangen sind, die von enormer Wichtigkeit waren." Er bleibt stehen und sieht mich wieder durchdringend an. „Der daraus resultierende Schaden beläuft sich auf insgesamt 275.000,00 Dollar."

Ich schlucke schwer. Ach du Scheiße. Mit dieser Summe habe ich definitiv nicht gerechnet.

„Wie Sie bereits wissen, hatten die Dokumente, die Sie zerrissen haben, einen Wert von 56.000,00 Dollar, deswegen werde ich nicht weiter darauf eingehen." Er fängt wieder an durch den Raum zu laufen. „Machen wir mit der Beleidigung und der daraufhin folgenden Konsequenzen gegenüber Black Poe Enterprise weiter. Durch ihren kleinen ... nennen wir es mal Fauxpas, haben Sie so einige Dinge angedeutet, die die Vorgesetzten von BPE ziemlich in Rage gebracht haben. Andeutungen wie ‚Schiebt euch euer Geld ganz tief in eure geizigen Rachen' oder ‚Ich hoffe, alle ihre gekauften Frauen betrügen Sie und Sie enden verhungert auf der Straße', haben Sie ihre folgende Strafe nur verschlimmert."

„Bettelarm", mische ich mich bewusst ein.

Er sieht mich an. „Wie bitte?"

„Ich sagte nicht, dass sie verhungert auf der Straße enden sollen, sondern bettelarm."

Blacks Blick ist pures Gift. „Wie Sie meinen, Mister Bender. Ich führe fort: Durch Ihre verbalen Äußerungen, haben unsere Vorgesetzten beschlossen einige Entscheidungen, die an diesem Tag hätten besprochen werden sollen, abzusagen, was hohe Verluste bedeutet. Gesamtkosten dieser Injurie: 90.000,00 Dollar. Dazu kommen die 56.000,00 Dollar durch die zerstörten Dokumente. Also sind wir bei 146.000,00 Dollar. Die 275.000,00 Dollar sind natürlich noch nicht inbegriffen, Mister Bender, keine Bange."

Ich höre Georg neben mir erschrocken nach Luft schnappen. Auch der Saal beginnt unruhig zu werden, viele tuscheln und alle starren mich an.

Wer hätte gedacht, dass ich in einem beschissenen Gerichtssaal enden werde, weil Raven mich verlassen hat und ich all mein verdammtes Geld verlieren werde? Das alles kann nur ein schlechter Traum sein. Es wird Zeit, dass ich aufwache.

„Ruhe!", grölt der Richter durch den Saal und haut mit dem Hammer auf den Tisch. „Richard Black ist noch nicht fertig!"

„Ganz Recht", fügt Black hinzu und sieht mich jetzt wieder an. „Kommen wir zu den Rechten ihres Buches, Aiden Bender." Er kommt mir ein paar Schritte näher, ist aber noch weit genug weg, damit ich nicht über den Tisch springen und ihm sofort eine verpassen kann, falls er mir jetzt sagt, dass ich alle meine Recht daran verliere. „Ihre Rechte, Mister Bender", verkündet Black. „Haben Sie mit Ihrer Unterschrift auf dem Vertrag mit Black Poe Enterprise ... komplett abgetreten."

Ich reiße die Augen auf. Das kann nicht sein scheiß Ernst sein! Ich richte mich mehr auf, versuche still zu sein um ihm weiterhin zuzuhören.

„Das bedeutet: Sie haben keine Möglichkeit auch nur eine Seite von ‘ Als wir unendlich waren’ auf eigene Kosten zu veröffentlichen und gleichzeitig können wir mit ihrem Werk machen, was wir wollen. Alles Geld, das wir mit Ihrem Buch verdienen, wird an Black Poe Enterprise übergehen und sie werden keinen Cent davon sehen."

Ich springe auf, schmeiße den Stuhl fast hinter mir um. „Was?", schreie ich laut. „Das können Sie doch nicht machen! Das ist mein Buch, nicht Ihres!"

Georg zieht mich am Ärmel meines Mantels wieder nach unten. „Aiden, setzen Sie sich. Machen Sie keinen Aufstand, die Polizei ist anwesend."

Ich sehe wutentbrannt an die Wände, von wo mich das Arschloch, Blacks Bruder, provokant anlächelt und die anderen Beamten beobachten mich schon aufmerksam, warten darauf, dass ich etwas Falsches mache.

„Doch das können wir", sagt jetzt wieder Black und kommt auf mich zu, steht genau vor dem Tisch und sieht mir tief in meine wütenden Augen. „Vielleicht lernen Sie jetzt aus ihrem Fehler, Mister Bender. Nicht alles im Leben tanzt nach Ihrer Pfeife."

Ich balle die Fäuste, presse den Kiefer aufeinander, um nicht sofort auszurasten.

„Legen Sie sich nicht mit jemandem an, der hundert Stufen über ihnen steht." Black lächelt ruhig, dann verkündet er durch den ganzen Saal, während er mich dabei ansieht: „Gesamtsumme der Geldstrafe: 421.000,00 Dollar!"

Verdammte Scheiße.

„Und außerdem alle Rechte an Ihrem Buch", sagt Black leise zu mir und schiebt mir das Blatt Papier noch näher über den Tisch. „Lesen Sie sich jedes einzelne Worte genau durch, versuchen Sie etwas zu finden, ihre Rechte zurück zu bekommen. ... Sie werden nichts finden."

Mir werden zwei Tage Zeit gegeben, um die 421.000,00 Dollar zu bezahlen oder ich kann mit mindestens sechs Monaten Staatsgefängnis rechnen.

421.000,00 verkackte Dollar!

Wenn ich eins weiß, dann ist das, dass ich unter keinen Umständen ins Gefängnis gehen will. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich diese Summe überhaupt bezahlen kann. Ich habe mit höchstens 200.000,00 Dollar Strafe gerechnet, aber 420.000,00 ... Das ist zu viel. Viel zu viel.

Die Wohnung muss ich ebenfalls noch heute verlassen, doch das dachte ich mir schon. Ein Schlafplatz ist das kleinste Problem momentan, ich würde schon irgendwo ein Hotel finden.

„Du steckst richtig tief in der Scheiße", merkt Steven an, als wir BPE verlassen.

Mich plagt ein heftiger Kopfschmerz und ich reibe mir die Schläfen. „Ich weiß."

Er legt mir seine Hand auf die Schulter. „Wenn du Hilfe brauchst oder so, dann sag’ mir einfach Bescheid, ernsthaft. Ich kann dir ein Hotelzimmer besorgen, ich kann mir vorstellen, dass du es dir nicht leisten kannst jetzt für so was Geld auszugeben."

„Nein, ist schon in Ordnung." Ich nehme seine Hand von meiner Schulter. „Ich bekomme das irgendwie hin. Eventuell habe ich genug Geld, ich weiß es nicht, die Verkaufserlöse in den letzten Monaten waren hoch. Ich denke, ich ... Das klappt alles schon. Ich habe bisher alles alleine geschafft, da wird mir auch kein Arschloch wie Black einen Strich durch die Rechnung machen."

„Aiden." Steven sieht mich eindringlich an. „Nimm das alles nicht auf die leichte Schulter. Mag ja sein, dass dir momentan alles am Arsch vorbei geht, aber die Situation, in der du gerade steckst, ist mehr als gefährlich. Ruf mich einfach an, wenn du einen Schlafplatz brauchst, Geld oder keine Ahnung, irgendetwas. Ich werde mir nachher nochmal den Vertrag ansehen, den du mit Black damals unterschrieben hast, um zu überprüfen, ob sie dir wirklich einfach alle deine Rechte an dem Buch wegnehmen können."

Ich nicke nur und würde am liebsten in eintausend Teile zerspringen.

„Also dann ..." Er klopft mir noch einmal mitleidig auf die Schulter. „Melde dich, wenn ich irgendetwas für dich tun kann. Du wirst von mir hören, wenn ich den Vertrag durchgelesen habe."

„Danke ..."

„Kein Problem, Kumpel ... Halt die Ohren steif." Er betritt wieder BPE und ich starre auf den grauen Boden unter meinen Füßen.

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