Celine Ziegler - Forever Collide

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Ravely hat Aiden verlassen. Doch nicht nur die Trennung macht Aiden zu schaffen, auch mit seiner Karriere läuft es nicht so wie erwartet. Aiden ist gezwungen wieder nach England zu seiner Mutter zu ziehen, weil er einen großen Fehler gemacht hat. Raven versucht sich ihr neues Leben in New York aufzubauen um Aiden vergessen zu können. Doch noch ist ihre Geschichte nicht zu Ende. Sie treffen erneut aufeinander und was dann passiert, kann nur das Schicksal bestimmen.

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Ich drehe mich langsam zu ihm um.

Er sieht mir tief in die Augen. „Und sie liebt dich."

Ich muss schwer schlucken.

Alec kommt ein paar Schritte auf mich zu. „Ich weiß, dass du sie nicht betrogen hast."

„Woher willst du das wissen?"

„Ich kenne die Wahrheit nicht und wieso zur Hölle diese Frau auf dir saß, aber ich weiß einfach, dass du sie nicht betrogen hast." Sein Blick strahlt eine Mischung aus Mitleid und Herzlichkeit aus, dann setzt er sich auf eine Treppe vor einem Hochhaus. „Lass uns reden, Aiden. Du siehst echt beschissen aus. Erzähl mir die Wahrheit."

Ich hätte niemals gedacht, dass Alec tatsächlich zu so etwas fähig ist. Ich dachte, er würde mich genauso hassen, wie Raven es tut, weil er ihr Freund ist, doch dass er will, dass ich mit ihm reden, hätte ich niemals erwartet. Doch es tut gut.

Ich setze mich neben ihn auf die kalten Stufen und sehe auf den steinigen Boden. Einen kurzen Moment verweilen wir einfach in der stillen Dunkelheit, doch schließlich unterbreche ich die Stille. „Sie fehlt mir."

Ich spüre seinen Blick auf mir.

„Ich würde sie niemals betrügen", erzähle ich weiter. „Angie hat all diese Dinge, die Raven gesehen hat, gegen meinen Willen getan. Du musst mir glauben ... Wenigstens du. Ich würde sie niemals betrügen. Ich liebe sie."

Nach einer Pause, sagt er: „Ich glaube dir."

„Wieso glaubst du mir und sie nicht?"

„Sie liebt dich, ich dich nicht, Aiden. Sie hat das gesehen, wovor sie immer am meisten Angst hatte. Sie ist verwirrt, sie weiß nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen soll. Raven hat gesehen, wie du – angeblich – eine andere Frau begehrt hast. Sie ist verletzter als du dir vorstellen kannst."

„Ich weiß ... Aber ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß scheiße nochmal nicht, was ich tun kann, damit sie mir glaubt. Sie nimmt meine Anrufe nicht an, ich weiß nicht einmal, wo du wohnst, um die Chance zu ergreifen, es ihr zu erklären."

„Es würde keinen Sinn machen, es ihr zu erklären. Gib ihr Zeit. Es geht ihr momentan sehr schlecht, sie weint sehr viel, kann sich auf nichts konzentrieren. Doch ich bin mir sicher, wenn du ihr einfach nur die Zeit gibst, die sie braucht, dann wird sie dir verzeihen und versuchen dir zuzuhören. Sie muss momentan einfach nur wissen, was sie will."

Ich verziehe das Gesicht. „Ich habe ihr verdammt nochmal alles versaut. Ich habe ihr den Traum vom Schriftsteller werden versaut. Ich habe ihr New York versaut."

„Du hast ihr nichts versaut. Aiden. Wenn sie bei dir ist, ist sie glücklicher, als sie es je zuvor in London oder Aldbury war. Sie wird das Schreiben nie aufgeben, welcher Schriftsteller könnte das? Du und sie, ihr seid perfekt füreinander und das weiß sie genauso wie du. Und ich bin mir sicher, dass sie innerlich weiß, dass du sie nicht mit Angie betrogen hast. Sie lebt momentan einfach noch mit diesem Schmerz, dass du sie belogen hast. Gib ihr einfach Zeit."

Ich vergrabe mein Gesicht verzweifelt in den Händen. „Ich will einfach nur, dass sie versteht, dass ich sie scheiße nochmal liebe."

Alec legt seine Hand beschwichtigend auf meine Schulter. „Das weiß sie, glaube mir, das weiß sie. Sie will es nicht wahr haben, doch sie weiß es."

„Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht verdient. Vielleicht bin ich auch einfach nicht gut genug für sie."

„Wenn sie zu gut für dich ist, dann scheiße nochmal, Aiden, lass sie nicht los. Streng dich stattdessen an, gut genug für sie zu sein. Ich weiß nicht, was gestern und heute passiert ist, dass du neben mir sitzt und eine komplett andere Person zu sein scheinst, aber streng dich an. Fang bloß nicht an zu denken, dass du sie vergessen musst. Wenn du sie ignorierst, lehrst du sie nur, ohne dich zu leben und das ist, was sie nicht will."

Ich sehe ihn an. „Dann sag’ mir, was ich tun soll. Ich weiß nicht, was ich tun soll."

Er atmet tief ein und aus, sieht auf den großen Baum am Straßenrand. „Ich weiß nicht, was du tun kannst. Aber ich bin mir sicher, dass irgendwann der Tag kommen wird, an dem du ganz genau weißt, wann der Zeitpunkt gekommen ist, sie wiederzusehen. Die Situation ist momentan einfach noch zu angespannt, sie will dich nicht sehen und das ist verständlich, denke ich ... Aber sie wird dir irgendwann zuhören und sie wird dich irgendwann verstehen. Wenn es das Schicksal so will, dann werdet ihr wieder zusammenfinden, egal wie."

„Ich glaube nicht ans Schicksal. Wenn es das Schicksal geben würde, wären wir nicht hier."

Er funkelt mich böse an. „Ich versuche dich gerade aufzubauen und du ziehst es ins Lächerliche?"

„Ich bin Realist."

„Dann sei ein verflixter Realist und realisiere, dass deine Zukunft ohne sie beschissen sein wird. Du siehst aus, als hättest du zwei Nächte nicht geschlafen und außerdem" – Er zeigt auf meinen Kiefer – „Was ist das? Hast du dich geprügelt?"

Ich lache leicht auf, fahre mir über die Kratzer, die Steven mir verpasst hat. „Nein, eine Frau hat mich geschlagen."

Alec hebt eine Braue. „Alles klar." Dann steht er auf, richtet sich die Lederjacke. „Ich werde jetzt gehen, Raven wird sich fragen, wo ich bin."

Ich nicke ihm zu. Meine Laune ist wieder am Tiefpunkt, wenn ich ihren Namen höre. „Verstehe."

Er scheint meine deprimierte Laune sofort zu verstehen. „Manchmal ist es besser ans Schicksal zu glauben, Aiden, denn manchmal ist es das letzte, das einem bleibt. Raven glaubt daran. Sieh zu, dass du euer Schicksal besiegelst und bemitleide dich nicht selbst."

Wenn er nur wüsste, was momentan bei mir alles falsch läuft.

„Eine Unterschrift hier", sagt der Gerichtsvollzieher von Black und zeigt auf ein kleines Feld auf dem Zettel, der mich bettelarm machen wird. „Und dann nochmal hier."

Ich nicke und unterschreibe beide Felder. 421.000,00 Dollar. Ich konnte gerade noch knapp 450,00 Dollar zusammenkratzen, um dem Flug nach England zu bezahlen. Ich werde sofort nach dem Akt hier bei BPE nach England zu meiner Mutter fliegen. Zum Glück habe ich meine Wohnung in London schon vor einem Monat gekündigt und dafür sorgen lassen, dass meine Sachen nach Holmes Chapel gebracht werden. Ein Problem weniger, das ich noch hätte beseitigen müssen.

„Sehr gut", seufzt der kleine Mann vor mir und schiebt den Zettel in einen Ordner. Dann greift er in seinen Aktenkoffer. „Ich fühle mich zwar nicht wohl, wenn ich das jetzt tue, doch Mister Black hat es von mir erwartet." Er zieht ein Buch aus dem Koffer und hält es mir hin. „Das soll ich Ihnen geben."

Stirnrunzelnd nehme ich ihm das Buch ab. Das ist mein Buch. „Was soll ich damit?" Ich betrachte es näher und dann fällt es mir auf. Mein Name steht nicht mehr darauf. Der Autor heißt jetzt Walter Hemmings. Ich schüttele nur verächtlich mit dem Kopf. „Black ist ein größeres Arschloch, als ich dachte."

Der Mann klappt den Koffer zu und richtet sein Jackett. „Er lässt nur nicht gerne mit sich spielen, Mister Bender. Es tut mir leid für Sie, dass Sie die Anerkennung für das Buch nicht bekommen werden, aber das haben Sie sich selbst eingebrockt." Er geht mit dem Koffer zur Tür. „Ich hoffe, Sie haben aus ihrem Fehler gelernt." Dann geht er.

Unglaubwürdig mustere ich das Buch in meinen Händen. Ich kenne nicht mal einen Walter Hemmings, wahrscheinlich existiert er nicht mal. Hauptsache Black bekommt das Geld. Doch das lasse ich jetzt hinter mir. Ich werde jetzt verschwinden und nie wieder kommen. Vielleicht ist es doch nicht mehr so abwegig in dem Baumarkt von Robin zu arbeiten. Anscheinend kann ich mit einer so großen Verantwortung wie bei Black Poe Enterprise nichts anfangen. Nicht mal mein Studium auf der ZOS kann ich weiter finanzieren.

Als ich gerade Black Poe verlassen will und innerlich damit abgeschlossen habe, werde ich gerufen. Ich drehe mich um und entdecke Steven und Stacy Sunshine.

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