Hanns van Kann - Was einem so auffällt

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"Es ist eigentlich völlig belanglos, über was ich hier berichte…",
schreibt der Autor und empfiehlt seinen Lesern, das Buch beiseite zu legen, mit dem Lesen aufzuhören, sollte es sie nicht interessieren wie man vermeidet, sein Vermögen zu verlieren, oder welche Feinde einem täglich nach dem Leben trachten und wie man sie wirkungsvoll bekämpft. Er beschreibt, wie anders als in seiner hessischen Heimat im spanischen Asturien der Apfelwein getrunken und in Palma, für ihn die schönste Stadt im Mittelmeer, Auto gefahren wird. In einer seiner «Geschichten» schildert er seine Erfahrungen mit Handwerkern, in einer anderen, wie man in der Fremde Freunde gewinnen kann. Besuche der Leser mit dem Autor den Almudaina-Palast in Palma, um unter freiem Himmel ein Konzert des Symphonieorchesters der Balearen anläßlich des Fronleichnamsfestes zu erleben, oder genieße er mit ihm die ersten Frühlingstage auf einem Spaziergang durch das Liederbachtal zur Roten Mühle im Taunus.
Kurzweilige Geschichten, in denen der Autor seine Beobachtungen und Erlebnisse hier und da, auf Mallorca und im Taunus, humorvoll aufzeichnet. Manche mögen nicht mehr neu sein, liegen weiter zurück, doch haben sie deshalb keinesfalls an Aktualität verloren, auch wenn Jahre seit dem geschilderten Ereignis vergangen sind und sich vieles in dieser schnelllebigen Zeit verändert hat.

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Autor: Hanns van Kann

Zeichnungen und Skizzen: Hanns van Kann

Layout und Design: Günter Bäro

ImpressumCopyright: © 2015 Hanns van Kann Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de ISBN 978-3-7375-5999-7

Vorwort

Wie oft haben Sie das schon erlebt, verehrte Leser: Sie sind unterwegs, gehen spazieren, sind zum Einkaufen in einem Geschäft, besuchen ein Restaurant, plaudern mit Freunden und Bekannten, da werden Sie auf eine Besonderheit aufmerksam, da ist etwas, das nicht alltäglich ist, unglaublich manchmal, komisch, absurd – etwas eben, was einem auffällt. Sie nehmen Anteil, schütteln vielleicht den Kopf, lachen oder Sie machen sich Gedanken, ehe Sie weitergehen und das soeben Beobachtete bald vergessen.

Nicht so der Autor dieses Buches. Er erlebt das Gleiche, doch dann packt es ihn, er greift zum Stift und bringt zu Papier, was er da gesehen oder gehört, eben erlebt hat. Damit begann er vor 20 Jahren, damals, auf der Plaza Mayor in Palma auf Mallorca. Diese schöne Insel ist oft sein Reiseziel, und von dort hat er die meisten seiner Geschichten – so nennt er seine kurzweiligen Erzählungen – mitgebracht. Andere in dieser Auswahl spielen in seiner hessischen Heimat und andernorts. Es sind aber nicht nur Geschichten, die er aufgeschrieben und festgehalten hat, es sind die vielen kleinen Skizzen auf irgendwelchen losen Blättern, auf denen er seine Beobachtungen festgehalten hat.

Dieses Buch beginnt mit einer Erzählung über einen Stuhl. Das Treiben um den Stuhl, mit dem Stuhl und auf ihm während eines Konzerts war für den Beobachter so grotesk, daß es ihn reizte, ihm eine Geschichte zu widmen, seine erste, die erste auch in diesem Buch. Andere folgten, manches Erlebte liegt schon lang zurück und mag nicht mehr aktuell sein.

Bei den Zeichnungen und Skizzen beginnt alles an der Kathedrale von La Ciutat, wie Palma von den Mallorquinern genannt wird. Sonne und Farben stimulieren und lassen immer wieder Altes in neuem Licht erscheinen.

Vieles hat sich verändert, zum Guten, aber auch zum Schlechten. So hat es „Im Lauf der Zeit“ in Deutschland und in Spanien einen Politikerwechsel gegeben, die Stühle im „Domino im Patio“ wackeln nicht mehr, sie wurden von einer einsichtigen Stadtverwaltung ausgewechselt, mallorquinische Autofahrer benutzen auch „In der Waschstraße“ die Hupe nicht mehr so häufig, um sich bemerkbar zu machen – mancher Wechsel also in den vergangenen Jahrzehnten, aber ihren Erinnerungswert haben die Erzählungen und Zeichnungen nicht verloren. Sie werden den einen oder anderen Leser sicher an eigene, ähnliche Beobachtungen erinnern. Mag er beim Lesen an dem Vergnügen teilhaben, das der Verfasser hatte, als er seine aufschrieb und skizzierte.

Günter Bäro im April 2015

Inhalt

Vorwort Vorwort Wie oft haben Sie das schon erlebt, verehrte Leser: Sie sind unterwegs, gehen spazieren, sind zum Einkaufen in einem Geschäft, besuchen ein Restaurant, plaudern mit Freunden und Bekannten, da werden Sie auf eine Besonderheit aufmerksam, da ist etwas, das nicht alltäglich ist, unglaublich manchmal, komisch, absurd – etwas eben, was einem auffällt. Sie nehmen Anteil, schütteln vielleicht den Kopf, lachen oder Sie machen sich Gedanken, ehe Sie weitergehen und das soeben Beobachtete bald vergessen. Nicht so der Autor dieses Buches. Er erlebt das Gleiche, doch dann packt es ihn, er greift zum Stift und bringt zu Papier, was er da gesehen oder gehört, eben erlebt hat. Damit begann er vor 20 Jahren, damals, auf der Plaza Mayor in Palma auf Mallorca. Diese schöne Insel ist oft sein Reiseziel, und von dort hat er die meisten seiner Geschichten – so nennt er seine kurzweiligen Erzählungen – mitgebracht. Andere in dieser Auswahl spielen in seiner hessischen Heimat und andernorts. Es sind aber nicht nur Geschichten, die er aufgeschrieben und festgehalten hat, es sind die vielen kleinen Skizzen auf irgendwelchen losen Blättern, auf denen er seine Beobachtungen festgehalten hat. Dieses Buch beginnt mit einer Erzählung über einen Stuhl. Das Treiben um den Stuhl, mit dem Stuhl und auf ihm während eines Konzerts war für den Beobachter so grotesk, daß es ihn reizte, ihm eine Geschichte zu widmen, seine erste, die erste auch in diesem Buch. Andere folgten, manches Erlebte liegt schon lang zurück und mag nicht mehr aktuell sein. Bei den Zeichnungen und Skizzen beginnt alles an der Kathedrale von La Ciutat, wie Palma von den Mallorquinern genannt wird. Sonne und Farben stimulieren und lassen immer wieder Altes in neuem Licht erscheinen. Vieles hat sich verändert, zum Guten, aber auch zum Schlechten. So hat es „Im Lauf der Zeit“ in Deutschland und in Spanien einen Politikerwechsel gegeben, die Stühle im „Domino im Patio“ wackeln nicht mehr, sie wurden von einer einsichtigen Stadtverwaltung ausgewechselt, mallorquinische Autofahrer benutzen auch „In der Waschstraße“ die Hupe nicht mehr so häufig, um sich bemerkbar zu machen – mancher Wechsel also in den vergangenen Jahrzehnten, aber ihren Erinnerungswert haben die Erzählungen und Zeichnungen nicht verloren. Sie werden den einen oder anderen Leser sicher an eigene, ähnliche Beobachtungen erinnern. Mag er beim Lesen an dem Vergnügen teilhaben, das der Verfasser hatte, als er seine aufschrieb und skizzierte. Günter Bäro im April 2015

Inhalt

Der Stuhl Der Stuhl Sommer auf Mallorca. Konzert der Banda Municipal auf der Plaza Mayor an einem Donnerstagabend um 18 Uhr. Immer eine angenehme Bereicherung des Palmeser Kulturprogramms. Wer früh genug kommt, hat das Glück, einen Platz im Schatten zu ergattern. Neben uns einige Stühle frei, solche, von denen zu erwarten ist, daß sie in den nächsten 20 Minuten der Sonne ausgesetzt sind. Es kommt eine fünfköpfige Familie, die den Stuhl neben uns, vielleicht wegen meiner dort deponierten Jacke, respektiert und die folgenden besetzt. Die Fünf werden unruhig. Auf den Rechtsaußen trifft der erste Sonnenstrahl. Während der „Fiedler auf dem Dach“ fiedelt, Plätze verschieben, alle einen aufrücken. Statt meiner Jacke auf dem Stuhl, sitzt dort nun die Mutter mit dem Kleinen auf dem Schoß. 2 Minuten später. So klein ist der Kleine nicht, daß er nicht die Eisreklame mit den, zugegeben, verlockenden Angeboten entdeckt hätte. Mutter mit Kind steht auf. Eis holen. Stuhl frei. Jacke drauf. 3 Minuten später, ein Herr fragt, ob der Stuhl frei sei. „Nein“, die Mutter kauft Eis. 1 Minute später, wieder einer, der sich auf den Stuhl setzen will. „Nein“, die Mutter kauft Eis. Nach einer weiteren Minute fragt ein gutaussehender älterer Herr sehr höflich, ob der Stuhl wohl ....... Ja, zum Donnerwetter, soll er ihn doch haben, warum kümmert sich nicht die Familie um den Stuhl ihrer Mutter – was hab ich mit denen zu schaffen, bin ich deren Hüter? Er sitzt, aber höchstens nur eine Minute. Es kommt eine Dame, der mein gutaussehender älterer Nachbar, ganz der galante Spanier (das merkt man gleich), den Stuhl überläßt. Die aber steht nach weiteren 1 bis 2 Minuten auf, wegen der Sonne - nehme ich an. Ein neuer Herr drückt mir meine Jacke in die Hand, die kurzfristig wieder ihren Platz eingenommen hatte. Sagt drohend, das sei ein Stuhl für jedermann, nicht für Jacken. Und reservieren gelte nicht. Sicher kein galanter Spanier. Setzt sich. Steht auf. Wegen der Sonne - nehme ich an. Stuhl wieder frei, zur „West Side Story“, fünf Minuten. Eine Dame kommt. Braun gebrannt. Sicher Urlauberin. Sie trägt ein gepunktetes Kleid mit tiefem Dekolleté. Die Banda spielt den „Rosa Panther“ von Maciani. Noch sitzt sie. Wegen der Sonne – nehme ich an.

Nur ein flexibler Schlauch.

Handy

Pinökelchen

Tranquilo

Marseillaise

Biotin-Malemide

Der Bäckerladen

Domino im Patio

...weil es mit Geräusch verbunden oder wir waren freundlich miteinander

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