Drachenlady - Vom Glück einen Hund zu haben
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Drachenlady
Vom Glück einen Hund zu haben
Nichts bleibt so, wie's war
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Drachenlady Vom Glück einen Hund zu haben Nichts bleibt so, wie's war Dieses eBook wurde erstellt bei
Unser erster Spaziergang…nur wir Mädels
Jody und die Waldmaus
Jody’s Kinder
Jodys Bekanntenkreis und ein „Boxer“ …im wahrsten Sinne des Wortes…
Wenn zwei sich streiten…
Drei gegen Jody und ein neuer Freund
Stacheldraht, Zäune und sonstige Hindernisse
Aliens, sie sind mitten unter uns…
Unser…Jodys neues Zuhause
Jody die Trösterin
Manchmal ist der Start ins Leben verdammt schwer!
Joice und der Ruf nach Freiheit
Von Möwengeschrei und Meeresrauschen
Von der Spätsommersonne geküsst
Die Macht des Rudels
New Age, Dreadlocks, Baumgespräche und Wellness für den Hund
Heute, vor einem Jahr…
Spielplätze aus vergangenen Kindertagen
Impressum
Unser erster Spaziergang…nur wir Mädels
An sich begann der Tag weniger schön. Die nahe gelegene Spielwiese, direkt hinter unserem Haus, haben nun auch andere Hundehalter entdeckt…auch schon um 5 Uhr morgens. Egal, ich hatte die Situation mit Jody gut im Griff, bin dem Problem einfach aus dem Weg gegangen. Jody, die sich vermehrt und immer öfters dann nach mir richtet, meine Entscheidung also akzeptiert, hat auch ohne Murren mitgemacht. Etwas geärgert habe ich mich trotzdem, da ich die Runde heute Morgen nicht so fortführen und beenden konnte, wie ich es geplant hatte.
Blieb also die Hoffnung auf die Nachmittagsrunde. Wie konnte ich aber nur glauben, dass ich ausgerechnet an einem so schönen sonnigen Tag mal pünktlich aus dem Büro kommen würde? Nein, natürlich klappte das auch nicht, aber mein Männe hat mich zumindest abgeholt, somit war der Einkauf auch erledigt und ich war trotzdem früher zu Hause, als wenn ich mit dem Bus nach Hause fahren hätte müssen.
Ich denke, bei euch ist das auch nicht anders. Der Hund bringt sich fast um vor lauter Freude darüber, dass sein Rudel endlich wieder da ist. Jody ist eine wahnsinnige Schmusebacke und in mir keimte erneut die Hoffnung auf, dass ich heute mal mit ihr eine größere Runde trotz lausiger Kälte machen könnte. Aber da ist ja auch noch mein Töchterlein. Bald 11 Jahre alt möchte sie jedes Mal mit auf die Spaziergänge. Eigentlich ja ganz in Ordnung und absolut wünschenswert, wäre da nicht ihre gigantische Angst man könne sich im Umkreis von ca. 3 - 5 km so hoffnungslos verlaufen, dass eine Heimkehr innerhalb der nächsten 24 Stunden unmöglich ist.
Ich danke dem Kind, dass es sich heute für die Pflege der Pferde entschieden hat und ausnahmsweise (wirklich nur ganz ganz ganz ausnahmsweise) nicht mitkommen wollte.
Also zogen Jody und ich los in unbekannte Gegenden, auf zu neuen Abenteuern. Und heute wollte Jody auch laufen, obwohl es ihr mit fast -10 Grad Celsius doch eigentlich zu kalt war. Aber sie genoss es einfach frei wie ein Vogel laufen zu können, die Hänge rauf und runter, kreuz und quer. In jedes Loch, in jede Höhle, in jedem Laubhaufen wurde die Nase gesteckt, jeder Baum, jedes Bäumchen, jedes Sträuchlein, jeder Grashalm wurde ausgiebig und intensivst beschnüffelt. Und trotz all dieser feinen Verlockungen hat sie mich nie vergessen. Immer wieder kam sie mal zu mir zurück oder hat (manchmal sogar im Sitz) auf mich gewartet, bevor es die nächste Wegbiegung entlang ging.
Ja gut, die Wälder sind noch kahl aber nicht still. Die Vögel singen bereits ihre Lieder, als würden sie bereits riechen, dass es bald wieder milder werden soll...vielleicht ist es ja tatsächlich so. Wir hörten einen Specht...nicht auf Futtersuche, sondern er ließ andere Spechte wissen, dass dies hier sein Reich wäre und lediglich der Besuch einer netten und attraktiven Spechtdame erwünscht sei. Jody hatte sich zuerst erschrocken, suchte aber direkt die Quelle. Es kam mir fast so vor, als wäre sie direkt wieder beruhigt gewesen, da die Quelle dieses seltsamen Geräusches hoch oben und nicht in ihrer Nähe zu finden war.
Jetzt sind wir wieder zu Hause und ich freue mich schon auf heute Abend und vor allem auf morgen, wo wir wieder endlos Zeit miteinander verbringen können.
Jody und die Waldmaus
Auch heute waren wir wieder unterwegs auf abenteuerlichen Wegen. Die Morgenrunde mache ich ja grundsätzlich mit Jody allein. Die restlichen Zweibeiner werden um die Uhrzeit einfach nicht wach. Aber wenn ich ganz ehrlich bin...mir ist das auch ganz recht so, denn ich genieße die Zweisamkeit. An den Wochenenden bin ich mit Jody immer eine Stunde später unterwegs, statt um 5.00 Uhr also erst um 6.00 Uhr.
Das Thermometer zeigte -12 Grad an. Da dachte ich mir noch so, das Jody nicht weit laufen mögen wird. Beim denken blieb es. Anscheinend hat sich Jody an die fast arktischen Temperaturen gewöhnt. Sie lief und lief und lief, schnüffelte hier, schnüffelte da, verschwand in dem Garten und kam aus einem ganz anderen Garten wieder raus. In irgendeinem Garten war auch schon jemand wach... ich hörte nur noch ein "Verschwinde, du Mistvieh!" Vollkommen irritiert kam sie dann auch wieder zu mir und wich mir erst einmal nicht mehr von der Seite.
Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, dass ich mich vor vier Wochen nicht mal im Traum gewagt hätte, diese Wege zu gehen. Immerhin sind diese ja nur "beleuchtet" durch den Mond. Mein Blick fiel auf Jody... ja sie macht mich in allem sicherer, wie vor 25 Jahren mein kleiner Kampfdackel, den ich über viele Jahre nachmittags ausgeführt hatte. Es war, als hätte ich wenigstens für ein paar Stunden einen eigenen Hund. Und jetzt? Jetzt läuft da tatsächlich mein Hund neben mir. Mitten in der Nacht, im stockfinsteren Nichts. Seit wir Jody haben mache ich ständig Ausflüge zurück in meine Kindheit.
Ein rascheln im Gebüsch unterbrach meinen Gedankengang, da ich nur noch einen weißen Blitz in das Gebüsch springen sah und dann das unverkennbare Geräusch vernahm, wenn ein Hund mit Erdbewegungsarbeiten beginnt. Mir war klar, dass das jetzt dauern würde. Also verdrängte ich den Gedanken an die eisige Kälte, genoß das Mondbad und ließ Jody machen. Eine halbe Stunde später (ich war ein blauer Eiszapfen) gab Jody auf, denn mittlerweile zitterte sie auch wie Espenlaub. Sie trat freiwillig und auf flinken Pfoten die Heimkehr an.
Etliche Stunden später brach ich dann mit Jody zu unserer zweiten Runde auf. Ich lief wieder einen ganz anderen Weg. Ich finde das selber im Moment ganz spannend, weil ich diese Wege bisher noch nie gegangen bin. Auch etwas, was ich mich ohne Hund oder sonstige Begleitung niemals gewagt hätte. Nach einer 1 1/2 Stunden schloß sich der Kreis und wir kamen wieder da raus, wo Jody morgens in der Früh im Busch verschwunden war.
Ich näherte mich dem Gebüsch, während Jody noch ganz weit weg in ihrer eigenen Welt unterwegs war. Und da saß sie... genau vor ihrem Mauseloch. Normalerweise hätte ich behauptet, dass bei diesen Temperaturen (ok, jetzt hatten wir nur noch -4 Grad) diese possierlichen Tierchen ihren Winterschlaf halten. Diese hier auf jeden Fall nicht. Und dann kam Jody. Was sie heute morgen wohlmöglich nur gehört und gerochen hatte, konnte sie nun sehen. Sie setzte sich hin und sah sich die Maus nur an. Nichts weiter. Als hätte sie wer weiß was für ein Monstrum erwartet...aber nicht so etwas kleines zierliches.
Das entfernte Bellen eines anderen Hundes veranlasste die Maus unverzüglich und blitzschnell im sicheren Mauseloch zu verschwinden. Für Jody war der Fall "Unbekanntes Objekt im Gebüsch" jetzt abgeschlossen und konnte zu den Akten gelegt werden. Ich kann es immer noch nicht wirklich fassen, dass ich an Jody's Weltentdeckungen teilhaben darf.
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