Drachenlady - Vom Glück einen Hund zu haben
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Wieder zu Hause setzte sie sich neben mich und sah mich lange an. Genauso lange leckte sie meine Hand, als wollte sie sagen...danke für diesen wunderschönen Tag. Nein, Jody, ich habe dir zu danken für diesen wunderschönen Tag.
Jody’s Kinder
Nein, nein, keine Sorge...wir haben nicht vor zu Züchten. Das "Mutterglück" kam ganz unverhofft und zwar am Sonntag Vormittag. Asche auf mein Haupt, ich habe an diesem Morgen hoffnungslos verschlafen. Dafür saß ich dann in Bruchteilen einer Sekunde kerzengerade im Bett und dachte nur... jetzt aber nix wie raus mit dem Hund.
Ich mich also in windeseile angezogen... Pullover an, Hose an, wo, verflixt noch mal, sind die Schuhe, Schal umgewürgt, hier den einen Handschuh, da den anderen... Jacke, Kapuze um...Leine geschnappt...aber Moment mal! Wo ist Jody?
Recht verwundert musste ich feststellen, dass nicht nur ich oder mein Männe verschlafen hatte, sondern auch Jody selber. Sie lag eingerollt und eingekuschelt unter ihrer Decke in ihrem Körbchen und schlief noch tief und fest. Ich verschwendete noch kurz den Gedanken daran, dass sie möglicherweise krank sein könnte. Aber als sie mich dann doch bemerkte und direkt freudig ansprang, war der Gedanke vom Tisch.
Wir also los, raus in die freie Natur und als erstes auf unsere große Wiese zum warmtoben. Sie stürmte auch direkt los. Rannte, wie von der Tarantel gebissen, von einer Ecke in die nächste, kreuz und quer... einfach eine Freude zu sehen, wie wohl sie sich fühlte.
Dann blieb sie, wie angewurzelt stehen und erblickte ein wildtobendes Fellknäul, was sich langsam rollend die Wiese hinunter bewegte. Dieses rumrollende Fellknäul gab auch seltsame Geräusche von sich und dem Fellknäul folgten zwei Herren, die mich direkt freundlich grüßten. Während ich bereits erkannt hatte, dass es sich bei dem rumrollenden Etwas um zwei Hundewelpen handelte, gab sich Jody noch vollkommen irritiert. Sie könne ruhig mitspielen, rief mir der eine Mann zu und dann war auch Jody nicht mehr zu halten.
Während Jody mit den Kiddies herumtobte habe ich dann erfahren, dass die zwei kleinen Hundejungs (vermutlich beides Deutscher Drahthaar) 14 und 17 Wochen jung waren, im Moment die absolute Rüpelphase durchmachen, insbesondere, wenn die zwei zusammen waren.
Joa, und meine Jody mitten drin. Irgendwann gab es dann mal ein Wuff von Jody und das Fellknäul löste sich in zwei einzelne Hundekinder auf. Erst jetzt bemerkten die zwei, dass da ein dritter Hund mit von der Partie war. Der eine ergriff sofort die Flucht, der andere schmiss sich auf den Rücken. Jody, leckte dem kleinen über die Schnautze, leckte ihm den Bauch, stubste ihn sanft an...fast so nach dem Motto: jetzt ist aber mal gut...los! weiterspielen!
Das flüchtige Hundekind wurde mittels eines Wuffs angewiesen wieder herzukommen. Tat der kleine Mann auch, mit eingeklemmten Schwanz und ordentlich Schiss in der Büchs (wenn sie welche an hätten). Hier genau das gleiche...liebevoll über die Schnautze geschleckt und beiden Hundekindern war klar...dieser Riesenhund ist lieb und könnte glatt die Mama sein.
Könnte glatt die Mama sein.... die zwei Hundekinder mussten sich dann auch erst neu orientieren und sich nochmal ins Gedächtnis rufen, wo sie eigentlich hingehören. Hätte nicht viel gefehlt und ich wäre mit drei Hunden nach Hause gekommen.
Jodys Bekanntenkreis und ein „Boxer“ …im wahrsten Sinne des Wortes…
Jodys Bekannten- und freundeskreis wird ja immer größer. Die kleine Mischlingshündin Ronja zum Beispiel. Irgendwie ist diese schon reifere Dame (sie zählt sieben Sommer) eigentlich gar nicht mehr so begeisterungsfähig, was das laufen angeht. Irgendwie sieht Ronja das alles als notwendiges Übel. Jody hingegen hat irgendwie sofort den richtigen Draht zu ihr gefunden und siehe da...in Ronja steckt doch noch viel verborgene Energie und Kraft, die einfach eingeschlummert waren und einem ordentlichen Wecker bedurften. Jody, haste super gemacht.
Anders ist es da mit Flocke. Flocke ist eine noch betagtere Dame undefinierbarer Rasse oder Mischung und mag diese Jungspunde überhaupt nicht. Da, wo Jody dachte, es wäre hinten, bellte und knurrte es ihr jedoch heftigst entgegen und Jody verstand diese Botschaft sofort.
Nachbarsdackel...kleiner Kläffer und nichts dahinter...findet Jody einfach nur doof. Mit so etwas Lärmendes gibt sie sich nicht ab. Seltsamer weise herrscht jetzt Ruhe, wenn die zwei sich begegnen. Jody ist sich einfach zu fein und er spielt die beleidigte Leberwurst, weil ignoriert werden geht ja mal gar nicht.
Die quirlige Shirin, eine rassige Spanierin und wesentlich jünger als Jody, hat direkt von ihr gelernt, dass man Frauchen immer im Auge behalten muss, weil die blöden Zweibeiner manchmal auf so seltsame Ideen wie Verstecken spielen kommen. Shirins Frauchen wagte es bisher nicht, sie von der Leine zu lassen... dank Jody durfte Shirin erfahren, wie herrlich es ist mit Vollspeed über die Wiese zu jagen, den Pferden Hallo zu sagen und bei Frauchen ein Leckerchen abzuholen.
Luna und Choco, zwei sehr betagte Labradore (12 und 10 Jahre jung), von der Figur (leider) quadratisch, praktisch gut, fanden an Jody auch gefallen...zumindest Choco. Luna bat sich mehr Respekt aus und wies Jody in ihre Schranken. Egal...Choco war ja auch noch da und mit dem alten Herrn rannte Jody kreuz und quer durch den Busch. Leider musste Choco schnell frustriert aufgeben, denn diesem Wirbelwind war er halt doch nicht mehr gewachsen.
Rocco ist ein Schäferhund-Husky-Mix... ansich ein liebenswerter Kerl, wenn da nicht sein überdimensionaler Jagdtrieb wäre. Er wittert ein Kaninchen schon auf Kilometer und ward nicht mehr gesehen, ließe man ihn von der Leine. Mir war klar, dass der arme Kerl seit Jahren nur noch noch an der Leine geführt worden war. Und dann tanzt da auch noch so ein junges, attraktives Dalmatinermädchen vor ihm hin und her und fordert ihn zum spielen auf. Roccos Blick traf auf das seines Herrchens...als wolle er sagen..."Herrchen, bitte...nur dieses eine Mal noch!" Roccos Herrchen ließ sich erweichen und auch als das Klicken des Karabiners zu hören war, blieb Rocco ungläubig sitzen..."Ey, darf ich wirklich?" Und dann ging die Post ab. Jody hinter ihm her, Rocco hinter Jody her... kreuz und quer, die Wiese rauf und runter, rasant an uns Zweibeinern vorbei, die wie immer irgendwie im Weg herumstanden. Nach dem Jody zu mir zurück gekehrt war, kehrte auch Rocco zu seinem Herrchen zurück. Der Hundeblick sagte alles...vielen lieben Dank, Herrchen.
Ja und gestern... kam Bobby. Bobby ist ein vor Kraft strotzender junger Boxer. Eine Schönheit von einem Hund. Fuchsbraunes glänzendes Fell, lange Rute, Schlappöhrchen, wie bei Jody auch und den Kopp voller Blödsinn. Das Herrchen warnte sofort... er habe eine eigentümliche Art zum Spielen aufzufordern... und da wars auch schon passiert... Jody erhielt einen heftigen Knuffer in die Seite, Bobby schoß an ihr vorbei...ganz dem Motto..."fang mich doch, fang mich doch...kriegst mich ja eh nicht!" Jody rappelte sich wieder auf und jetzt sollte Bobby Jody mal kennen lernen. Sie ihm hinterher, mal eben mit den Vorderpfoten ins Gesicht und schnell wegrennen..."komm doch...komm doch..bin eh schneller!" Oh, das kannte Bobby noch nicht. Bisher hatte jeder "Gegner" erschrocken das Weite gesucht. Ok, Attacke auf Jody, aber diesmal war sie vorbereitet und rannte ihm locker weg.
In der Zwischenzeit hatten Bobbys Herrchen und ich auf einem Holzstapel Platz genommen unterhielten uns über Gott und die Welt und ließen die zwei Hunde einfach mal ihr Ding machen. Bobby gab als erster auf. "Herrchen...*keuchundhechel* warum haste mir nicht gesagt, dass es auch schnelle Hunde gibt? *hechelhechelkeuch* Und die da... die ist verdammt schnell...zu schnell...viel zu schnell!" Mit gesenktem Haupt trottete Bobby hinter seinem Herrchen her...und vor mir tänzelte eine strahlende Siegerin. "Hab ich den nicht toll fix und alle gemacht... ich bin gut ne? Ich bin sowas von gut!"
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