Cathy McAllister - Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)

Здесь есть возможность читать онлайн «Cathy McAllister - Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wenn Farron Jenny zum ersten Mal begegnet, ist er sich sofort sicher: Das ist seine Gefährtin. Er nimmt sich vor, die blonde Schönheit zu erobern, doch dann kommt es zu einem Zwischenfall, der alles verändert und der Jenny gegen ihren Willen dauerhaft an ihn bindet. Wird sie ihm jemals vergeben können?
Jenny ist asexuell. Zumindest hatte sie das immer angenommen, bis sie den gut aussehenden Alien Farron begegnet. Doch Jenny ist nicht auf der Suche nach Liebe. Wenn Farron sie an sich bindet, um ihr Leben zu retten, verändert sich schlagartig alles für sie. Noch dazu soll sie sich in einen Drachen verwandeln. Das ist nun wirklich zu viel des Guten! 
Eine Lords of Arr'Carthian Novelle mit 19.000 Worten sowie eine Bonusgeschichte mit 9000 Worten in einem Band.

Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Farron nickte und setzte seinen Weg zu seiner Kabine fort.

„Was gibt es?“,fragte Farron ohne Einleitung, als das Bild seines Vaters auf dem Kommunikationsbildschirm in seinem Quartier auftauchte.

„Wir haben eine Situation!“, erwiderte König Morrhon mit grimmiger Miene.

Farron konnte seine Mutter, Königin Licija, im Hintergrund ausmachen. Sie wirkte angespannt und unglücklich. Ein leises Gefühl von Unbehagen erfasste Farron, doch er schob das unerwünschte Gefühl beiseite und erwiderte den starren Blick seines Vaters ohne zu blinzeln.

„Was für eine Situation und was habe ich damit zu schaffen?“, fragte er kalt.

„Was du damit zu schaffen hast?“, brauste sein Vater auf und seine silbergrauen Augen blitzten wütend. „Du bist der Kronprinz. Du könntest dich ein wenig mehr für die Belange deines Volkes interessieren! Und zudem bist du die Ursache für die augenblickliche Lage!“

Licija trat an die Seite ihres Gatten und legte beruhigend eine Hand auf seinen Arm. Ihre bronzefarbenen Augen richteten sich auf Farron.

„Könnt ihr Zwei euch wenigstens ein Mal wie zwei vernünftige Männer unterhalten?“, warf sie ein. „Lass mich mit Farron reden“, wandte sie sich an Morrhon.

Grimmig nickte der König der Moliwen und verschränkte demonstrativ die Arme vor der breiten Brust, als er sich in seinem Sessel zurücklehnte.

Licija wandte sich wieder Farron zu.

„König Lathar hat zu verstehen gegeben, dass die Zurückweisung seiner Tochter ein Akt der Beleidigung sei und eine Menge Mesuthomer als auch unsere eigenen Leute sind aufgebracht über dein Verhalten. Du scherst dich nicht ein bisschen um die Belange deiner zukünftigen Untertanen und reist stattdessen seit Jahren in der Galaxie herum. Dein Vater wird langsam zu alt zum regieren und es ist an der Zeit dass du deinen rechtmäßigen Platz einnimmst. Du ...“

„Ich ...“, wandte Farron ein.

„Unterbrich mich nicht!“, wies die Königin ihn scharf zurecht.

Farron tat seinem Vater nach und verschränkte die Arme. Mit einem grimmigen Zähneknirschen lehnte er sich in seinem eigenen Sessel zurück, ohne wahrzunehmen, wie ähnlich er sich doch mit seinem Vater war. Ihre Ähnlichkeit war es, was eine vernünftige Diskussion unmöglich machte. Beide hatten einen Dickschädel und hatten Probleme damit, den Standpunkt des anderen zu sehen oder zu verstehen, geschweige denn, zu akzeptieren.

„Du musst endlich einmal an deine Pflichten und deine Verantwortung denken. Seit Lady Violynns Tod ist die Lage zwischen uns und den Mesuthomern angespannt. Eine Verbindung zwischen unserem und dem Haus der Arr’Lothian, könnte den Frieden sichern.“

„Diese Verbindung ist nicht möglich!“, warf Farron entschieden ein. „Zumindest nicht zwischen Dijola und mir. Was ist mit Ferrek oder Jorrigh? Einer meiner Brüder könnte die Prinzessin zur Gefährtin nehmen.“

„Du bist der Älteste!“, mischte sich König Morrhon in die Unterhaltung ein. „Der Thronerbe! König Lathar wird sich nicht mit einem jüngeren Bruder zufrieden geben! Und was verdammt noch mal soll das heißen: ist nicht möglich?“

„Ich habe bereits meine Gefährtin gefunden!“, erklärte Farron. Es war ihm bewusst, dass er die Wahrheit ein wenig verdrehte, immerhin hatte er seine Auserwählte ja noch nicht für sich gewonnen. Doch er war sich sicher, die kleine Blonde war die Frau, die er an seiner Seite haben wollte. Sie schien nicht gänzlich abgeneigt, wenn man in Betracht zog, wie sie auf seinen Kuss reagiert hatte. Farron war zuversichtlich, dass er sie davon überzeugen konnte, seine Gefährtin zu werden.

„Du hast was?“, riefen sein Vater und seine Mutter wie aus einem Mund.

„Eine Gefährtin!“

„Unmöglich!“, polterte sein Vater. „Wer ist sie? Eine dieser Huren, mit denen du dich rechts und links vergnügst?“

„Sie ist keine Hure!“, erwiderte Farron scharf und er lehnte sich vor, um seinem Vater einen warnenden Blick zuzuwerfen. „Solltest du jemals wieder das Wort Hure mit meiner Gefährtin in Verbindung bringen, dann schlage ich dir deinen verdammten Schädel ein!“

„Farron!“, schrie seine Mutter entsetzt.

„Du nichtsnutziger Narr!“, brüllte sein Vater, sich ebenfalls vorbeugend. „Seit deiner Geburt machst du uns nichts als Ärger! Entweder wirst du endlich zur Vernunft kommen und Prinzessin Dijola zur Gefährtin nehmen oder ...“

„Oder was?“, fragte Farron kalt.

„Oder ich jage dich bis ans Ende des Universums und schneide dir deinen sturen Kopf von den Schultern und serviere ihn König Lathar auf einem goldenen Teller!“, drohte König Morrhon. „Ich warne dich, Sohn! Ich habe lange genug Nachsicht walten lassen, doch damit ist es jetzt endgültig vorbei! Komm nach Hause und stell dich deiner Verantwortung oder trage die Konsequenzen!“

Farron knurrte, verbiss sich jedoch jeglichen Kommentar, der nur weiter Öl ins Feuer gießen würde. Stattdessen beugte er sich vor und drückte auf den Knopf, der die Verbindung zu seinen Eltern beendete.

Kapitel 3

Ferrek Bitte Ferrek küssmich noch einmal bat Dijola leise und sah mit - фото 4

Ferrek

„Bitte, Ferrek, küssmich noch einmal“, bat Dijola leise und sah mit ihren smaragdgrünen Augen zu ihm auf.

Prinz Ferrek seufzte und schob sie mit einem Bedauern von sich.

„Ich kann nicht. – Wir ... wir dürfen nicht. Du bist meinem Bruder versprochen, Dijola“, erwiderte er rau und ein schmerzliches Gefühl breitete sich in seiner Brust aus.

Eine Träne quoll aus Dijolas Auge und rollte langsam über ihre Wange. Ferrek konnte nicht anders – er beugte sich vor und küsste den salzigen Tropfen fort. Er hasste es, ein Prinz zu sein. Er hasste es, dass Dijola eine Prinzessin war. Wären sie einfache Leute, sie würden ihrem Herzen folgen. Dijola war seine Gefährtin, das wusste er, doch für sie beide würde Politik über Bestimmung gehen. Der Frieden zwischen ihren Völkern musste gewahrt werden und als jüngster Prinz des Hauses Arr’Dragon war er nicht gut genug für die einzige Tochter des mesuthomischen Königspaares. Die Ironie in dem ganzen Drama war, dass sein Bruder Farron, der Thronprinz, Dijola gar nicht zur Gefährtin nehmen wollte.

Dijola schmiegte sich schluchzend an seine breite Brust und er legte schützend die Arme um ihre zarte Gestalt.

„Was können wir nur tun?“, fragte Dijola mit erstickter Stimme.

„Ich weiß es nicht, mein Herz“, antwortete Ferrek leise. „Ich weiß es nicht – doch ich werde einen Weg finden!“

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)»

Обсуждение, отзывы о книге «Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x