Cathy McAllister - Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5)

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Farron's Rebellious Mate (Lords of Arr'Carthian 2.5): краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn Farron Jenny zum ersten Mal begegnet, ist er sich sofort sicher: Das ist seine Gefährtin. Er nimmt sich vor, die blonde Schönheit zu erobern, doch dann kommt es zu einem Zwischenfall, der alles verändert und der Jenny gegen ihren Willen dauerhaft an ihn bindet. Wird sie ihm jemals vergeben können?
Jenny ist asexuell. Zumindest hatte sie das immer angenommen, bis sie den gut aussehenden Alien Farron begegnet. Doch Jenny ist nicht auf der Suche nach Liebe. Wenn Farron sie an sich bindet, um ihr Leben zu retten, verändert sich schlagartig alles für sie. Noch dazu soll sie sich in einen Drachen verwandeln. Das ist nun wirklich zu viel des Guten! 
Eine Lords of Arr'Carthian Novelle mit 19.000 Worten sowie eine Bonusgeschichte mit 9000 Worten in einem Band.

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Kraftlos schwang sie die Beine aus dem Bett und richtete sich zum Sitzen auf.

„Auuuu!“, jammerte sie leise und hielt sich den Kopf. „Ich trinke nie wieder etwas! Verdammt!“

Mia bewegte sich neben ihr im Schlaf, leise vor sich hin murmelnd. Jenny war versucht, sich wieder hinzulegen und auch wieder einzuschlummern, doch ihre Kopfschmerzen würden sie eh daran hindern. Sie würde auf der Krankenstation vorbeisehen müssen, um etwas gegen die pochenden Schmerzen zu bekommen.

Mit vorsichtigen Bewegungen, um ihrem armen Kopf so wenig Erschütterung wie möglich zuzumuten, kleidete sie sich an.

Der technische Entwicklungsstandder Aliens überraschte sie immer wieder aufs Neue. Der Heiler der Carthianer hatte ihr ein handtellergroßes, rundes Gerät an die Schläfen gehalten und ihre Schmerzen waren augenblicklich verschwunden. Sogar die Müdigkeit und der leichte Schwindel waren gewichen und sie fühlte sich so fit, wie schon lange nicht mehr.

„Danke! Das ist wirklich unglaublich“, bedankte sich Jenny überschwänglich. „Wenn wir solche Technik doch nur auf der Erde hätten.“

„Dort würde es Mylady doch nun nicht mehr helfen“, wandte der Heiler ein. „Auf Karrz7 werdet Ihr nur die beste medizinische Versorgung erhalten. Dennoch sollten Mylady nicht so viel Alkohol zu sich nehmen. Zu viel schadet Myladys Gesundheit.“

„Ich hatte nur einen Drink“, verteidigte sich Jenny. „Aber ich habe die Vermutung, dass mir einer was reingetan hat.“

„Was reingetan hat?“, hakte der Heiler nach. „Was meinen Mylady damit?“

„Ich vermute, dass jemand eine Art Droge in mein Glas getan hat. Etwas, dass mich außer Gefecht setzt. Manche Männer auf der Erde mixen eine Droge in den Drink von Frauen, um sie willenlos und gefügig zu machen.“

Der Heiler schüttelte den Kopf.

„Carthianische Männer tun so etwas nicht“, wehrte er entschieden ab. „Wir versuchen unsere Gefährtin mit Charme und Aufmerksamkeit zu gewinnen – nicht mit Drogen, die sie willenlos machen.“

„Warum hat mich der eine Drink dann so umgehauen?“

„Mylady sind vermutlich nicht an unsere Drinks gewöhnt. Sie sind recht stark.“

„Dann wird es wohl so gewesen sein“, erwiderte Jenny. „Ich habe nie viel getrunken und bin wahrscheinlich wirklich nicht viel gewohnt.“

Der Heiler nickte zustimmend.

„Kann ich noch etwas für Euch tun?“

Jenny schüttelte den Kopf.

„Nein, danke. Mir geht es jetzt blendend. Tatsächlich habe ich mich nie fitter gefühlt, als jetzt. Ich könnte Bäume ausreißen.“

Der Heiler beäugte sie skeptisch.

„Das wage ich bei Mylady’s zarter Statur zu bezweifeln. Ihr mögt Euch stark und fit fühlen – doch Bäume ausreißen ...“

Jenny lachte.

„Das ist nur so eine Redensart, wo ich herkomme“, erklärte sie.

„Ahh, so“, murmelte der Heiler, doch er machte nicht den Eindruck, dass er wirklich verstanden hatte, was sie meinte.

Jenny sprang von der Liege, auf der sie gesessen hatte, herunter und schenkte dem Heiler ein Lächeln.

„Wie auch immer. Vielen Dank für die Wunderheilung.“

„Oh, das war kein Wunder. Nein, nein. Das war ein ganz simpler medizinischer Fall. Es war mir eine Ehre, Mylady helfen zu können.“

Jenny war drauf und dran, dem Heiler zu erklären, dass es sich wieder nur um eine Redewendung gehandelt hatte, besann sich dann jedoch eines Besseren und nickte nur freundlich.

„Okay, dann mach ich mich mal wieder auf den Weg. Danke.“

„Nichts zu danken. Wünsche Mylady einen angenehmen Tag.“

„Danke ebenfalls“, erwiderte Jenny lächelnd, und verließ das Behandlungszimmer.

Jenny fühlte sichfit genug für einen weiteren Erkundungsgang durch das Raumschiff und drückte den Knopf für den Aufzug. Nur wenig später signalisierte ein grünes Lämpchen die Ankunft des Lifts und die Tür öffnete sich mit einem leisen „Pling“. Das Lächeln, welches auf ihren Lippen gelegen hatte, erstarb.

„Hallo“, grüßte Rodriff mit einem süffisanten Grinsen. Die Art, wie er seinen Blick über ihren Körper gleiten ließ, gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie wollte schon auf dem Absatz kehrt machen, doch das würde dem schleimigen Bastard nur beweisen, dass sie sich in seiner Gegenwart unwohl fühlte. Obwohl ihr der Gedanke, allein mit ihm im Fahrstuhl zu fahren, nicht gefiel, trat sie zögernd in die Kabine.

„Guten Morgen“, erwiderte sie seinen Gruß ein wenig zu frostig.

„Wohin soll es gehen?“, fragte Rodriff.

„Vier B!“

Rodriff drückte den Knopf und die Tür schloss sich. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und Jenny drückte sich an die Kabinenwand, so weit von dem unheimlichen Alien entfernt, wie nur möglich. Sie hielt den Blick starr auf die Tür gerichtet, konnte seine massige Gestalt jedoch aus dem Augenwinkel sehen. Es war ihr schleierhaft, was Mia an diesem Typen fand. Sicher – er war gut aussehend – doch er hatte etwas Widerliches und Unheimliches an sich. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Leib und unterdrückte nur mühsam ein angewidertes Schütteln.

Der Lift hielt und die Tür öffnete sich. Es war ihre Zieletage. Erleichtert drückte sie sich an Rodriff vorbei und huschte zur offenen Tür hinaus.

Farron

„Farron!“

Farron stoppte und wandte sich um. Er war auf dem Weg zu seinem Quartier, um eine Mahlzeit einzunehmen.

„Was gibt es, Lamahrr?“, fragte er den Offizier, der ihn gerufen hatte.

„Ein Gespräch für dich. Du warst nicht auf deinem Platz und dein Kommunikator scheint ausgeschaltet zu sein, also hab ich mich auf die Suche nach dir gemacht. Warum hast du den Empfang abgestellt?“

Farron sah hinab auf den Kommunikator, der an seinem Gürtel hing. Er runzelte die Stirn.

„Ich hab keine Ahnung, warum er abgeschaltet ist“, sagte er und drückte den kleinen Knopf, um das Gerät einzuschalten. Nichts tat sich.

„Muss defekt sein.“

„Gib es zu mir, ich kümmere mich drum. Aber dein Gespräch wartet. Soll ich es in dein Quartier umleiten?“

„Wer ist es?“, fragte Farron mürrisch, obwohl er ziemlich sicher wusste, wer ihn so dringend sprechen wollte, dass es keine Zeit hatte, bis er wieder auf Karrz7 war. Sein Vater. Sicher wollte er ihn einmal wieder an seine Pflichten als Prinz der Moliwen erinnern.

„Dein Vater“, bestätigte Lamahrr.

„Stell ihn durch“, erwiderte Farron seufzend. Das Letzte, was er jetzt wollte, war, mit seinem Vater über ihren jahrelangen Streit zu sprechen. Mit seinen Gedanken war er bei dem aufregenden Erdenmädchen, das seine Leidenschaft entfacht hatte und deren Bildnis nicht mehr aus seinem Kopf zu weichen schien. Selbst im Traum gab sie ihm keine Ruhe. Er wollte sie wieder in seinen Armen spüren, ihre Lippen weich und nachgiebig unter seinen. Die Art, wie sie seinen Kuss erwidert hatte, ließ auf mehr hoffen. Sie würde die perfekte Gefährtin abgeben. Farron war sich sicher, dass er ihrer niemals überdrüssig werden würde. Sie hatte Feuer. Auch wenn sie es zu unterdrücken schien. Er wollte sie mit einer Heftigkeit, die er nie zuvor für eine Frau verspürt hatte. Zwar waren Frauen auf seinem Planeten eine Seltenheit und seine Erfahrungen auf ein paar Abenteuer mit Frauen beschränkt, die er auf seinen Reisen in dem einen oder anderen Spaceport getroffen hatte, doch er spürte deutlich, dass es mit Jenny anders war. Die anderen Frauen waren wie bunte Glassteine, während Jenny ein kostbarer Edelstein war, geschliffen zur Perfektion.

„Farron?“, unterbrach Lamahrrs Stimme durch seine Gedanken.

„Stell das Gespräch durch“, sagte er zu dem Offizier. Er schnallte seinen Kommunikator ab und reichte ihn an Lamahrr.

„Okay! Ich bring dir einen neuen Kommunikator in dein Quartier.“

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