Irene Dorfner - DRECKSPACK

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Die Leiche der nackten Frau in der Altöttinger Tilly-Gruft schlägt hohe Wellen, denn alles sieht nach einer Totenmesse mit einer Opfergabe aus. Leo Schwartz und sein Kollege Hans Hiebler haben ihre Zweifel. Ein Kapuzinerbruder bestätigt, dass es sich bei der Toten um Hildegard Bückler handelt, der Schwester seines besten Freundes. Er hat sie zwar lange nicht gesehen, aber die Fotos, die ihm sein Freund mehrfach gezeigt hatte und die roten Haare des Opfers bestätigen seine Annahme. Hans als Frauenkenner sieht sofort, dass die roten Haare des Opfers gefärbt sind. Was stimmt hier nicht?
Als wäre das nicht genug, hat Leo auch noch einen Hexenschuss und quält sich mit den Schmerzen vom Tatort zur nächstgelegenen Apotheke. Dort lernt er eine Frau kennen – und die führt ihn direkt zu einem lange gesuchten Terroristen, der im verschlafenen Kastl vor über 30 Jahren untergetaucht ist…

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Irene Dorfner

DRECKSPACK

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Inhaltsverzeichnis Titel Irene Dorfner DRECKSPACK Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Personenliste „Dreckspack – Fall 31“

Abkürzungen:

Liebe Leser!

Impressum neobooks

1.

DRECKSPACK

Leo Schwartz Fall 31

IRENE DORFNER

Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig (bis auf die Namen: Hildegard Bückler, Regine Liebers, Jörg Greisinger und Enno Jakobs – hier liegen Einverständnisse vor).

Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

Ich bedanke mich bei meinen Lesern für die Treue, denn ohne euch wäre ich nie so weit gekommen. Vielen Dank auch an Frank und Tommy – für die Geduld und die Unterstützung!

Die Reise mit Leo Schwartz & Co. geht auf jeden Fall weiter!!

Viel Spaß mit diesem neuen Fall,

Eure Irene Dorfner

Copyright © 2019 Irene Dorfner

All rights reserved

Lektorat: FTD-Script, D-84503 Altötting

1.

Die Umgebung für das Treffen war unwirklich. Die Schritte der zweiundvierzigjährigen Frau hallten im Kreuzgang der Altöttinger Stiftskirche. Weit und breit war niemand zu sehen. Wo war diese verdammte Tilly-Kapelle? Endlich fand sie sie, stellte sich direkt vor das Gitter und klammerte sich mit der linken Hand daran fest. Eigentlich war sie eine taffe Frau, aber jetzt hatte sie doch Schiss. Suchend blickte sie sich um. Es war nach einundzwanzig Uhr und ihre Verabredung ließ sich nicht blicken. Warum hatte sie sich auf dieses Treffen eingelassen? Sie hätte auf einen anderen Ort bestehen sollen, aber dafür war es jetzt zu spät. Nach Minuten, die sich unendlich lange anfühlten, hörte sie Schritte. Endlich!

„Ich bin hier“, rief sie. Ihre Worte waren sehr laut, weshalb sie erschrak. Die Schritte entfernten sich. Sie war enttäuscht. Unpünktlichkeit hasste sie wie die Pest. Warum konnte man sich nicht an Vereinbarungen halten? Schließlich tat sie es ja auch.

Warum wollte sie der Mann gerade hier treffen? War das überhaupt ein Mann? Die Nachricht, die sie heute Morgen in ihrem Briefkasten fand, war nicht handgeschrieben. Normalerweise hätte sie auf so etwas nicht reagiert, aber sie war neugierig geworden und fuhr die knapp einhundert Kilometer von München nach Altötting. Zweihundert Euro Spritgeld lagen dem Schreiben bei, was sie zusätzlich lockte. Es interessierte sie nicht nur, was das hier sollte, sondern wer sich dahinter versteckte. Wer würde auf solch einen abstrusen Treffpunkt kommen? Sie war zum ersten Mal in Altötting, Dörfer waren nicht so ihr Ding. Sie liebte Großstädte und die Möglichkeiten, die sich ihr dort boten. Was sollte sie auf dem Land?

Sie wartete und wurde ungeduldig. Beinahe jede Minute sah sie auf die Uhr ihres Handys, dessen Display die Umgebung gespenstisch ins Licht setzte.

Es war kurz vor halb zehn. Wo war ihre Verabredung? Seit sie hier war, war sie niemandem begegnet, was sie so nicht erwartet hatte. Sie kannte die Stiftskirche nicht, mit Kirchen hatte sie noch nie etwas am Hut gehabt. War es nicht so, dass es in solch riesigen Kirchen von Personal wimmelte? Gab es keine Mönche oder Nonnen? Was war mit dem Reinigungspersonal oder dem Hausmeister?

Es wurde kalt und sie zog den Mantel enger um das leichte Kleid, das für diese Temperaturen viel zu dünn war. In den offenen, hohen Schuhen spürte sie ihre Zehen kaum mehr. Langsam hatte sie genug. Sie gab sich noch fünf Minuten, dann würde sie diesen Mist hier abblasen.

Die fünf Minuten waren um und sie war sauer. Die zweihundert Euro würde sie auf jeden Fall behalten. Und sollte sie noch ein einziges Mal eine ähnliche Nachricht in ihrem Briefkasten finden, würde sie sie an Ort und Stelle in tausend Stücke reißen. Festen Schrittes ging sie los.

Die klappernden Geräusche ihrer teuren Schuhe füllten beinahe den ganzen Kreuzgang der Stiftskirche. Von dem beklemmenden Gefühl, das sie seit einer halben Stunde hatte, war nichts mehr zu spüren. Bis München bräuchte sie mit ihrem neuen Wagen um diese Uhrzeit sicher nicht lange. Es blieb genug Zeit für einen Drink in ihrer Lieblingskneipe.

Aber dazu kam es nicht mehr. Sie spürte einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf - und dann wurde es schwarz.

2.

Die Schmerzen waren für den vierundfünfzigjährigen Leo Schwartz kaum auszuhalten. Heute Morgen verspürte er beim Anziehen seines Cowboystiefels einen heftigen Schmerz im unteren Rücken. Für einige Sekunden war ihm die Luft weggeblieben. Was war das? Umständlich hatte er es geschafft, den zweiten Stiefel anzuziehen. Der Gang von seiner Wohnung die Treppe nach unten war für ihn kaum zu bewältigen. Stufe für Stufe ging es abwärts, was ewig dauerte. Die Umgebung des idyllisch gelegenen Bauernhofes vor den Toren Altöttings war ihm im Moment herzlich egal.

„Was ist denn mit dir los?“ Tante Gerda kümmerte sich seit über einer Stunde um ihr Gemüsebeet, das nur darauf wartete, endlich bepflanzt zu werden. Der Winter war sehr lange und kalt gewesen, der Frühling ließ sich lange bitten. Jetzt Ende Mai war es endlich warm geworden und die Meteorologen sagten einen ähnlich heißen Sommer wie im letzten Jahr voraus. Tante Gerda glaubte nicht daran. Sie beobachtete die Vegetation und die Tiere – und die prophezeiten einen eher durchwachsenen Sommer. Auch deshalb wollte sie endlich ein Gewächshaus haben, dessen Bau fürs nächste Wochenende anstand. Die Pflanzen dafür waren gekauft und warteten nur darauf, endlich einziehen zu dürfen. Bis dahin versorgte Tante Gerda das Gemüsebeet, das zum Schutz vor Wildtieren mit einem Zaun umgeben war und das sie nicht vorhatte, nur wegen eines Gewächshauses aufzugeben. Leos Vermieterin und Ersatzmutter war mit ihren siebenundsiebzig Jahren noch sehr rüstig, was jetzt besonders deutlich wurde.

„Nun sag schon: Was ist los?“, drängelte Tante Gerda und stellte sich ihm in den Weg.

„Kreuzschmerzen“, sagte Leo kleinlaut, als er am Ende der Treppe angekommen war. Erst jetzt bemerkte er, dass ihm sogar das Sprechen schwerfiel. Konnte das sein?

„Was habe ich dir gesagt? Zwei Wochen lang bist du nur im Liegestuhl gelegen und hast dich kaum bewegt. Wie oft habe ich dir vorgebetet, dass das noch schlimm enden wird, wenn du nur herumliegst? Aber du wolltest ja nicht auf mich hören! Der gnädige Herr hat all meine Ratschläge in den Wind geschlagen. Und jetzt haben wir den Salat! Komm mit!“

Leo wusste, dass Tante Gerda mit ihrer Predigt richtig lag. Den Urlaub hatte er sich redlich verdient und ihn so gestaltet, wie er es für richtig erachtete. Da es seine Verlobte Sabine Kofler vorzog, statt eines gemeinsamen Urlaubs einen Job in Frankreich anzunehmen, konnte er endlich die Bücher und Zeitschriften lesen, für die er in den letzten Monaten keine Zeit gehabt hatte. Dafür hatte er im Schuppen einen alten Liegestuhl gefunden, den Tante Gerda als viel zu unbequem erachtete. Er hingegen war damit zufrieden, das alte Ding würde seinen Zweck schon erfüllen. Entgegen Tante Gerdas Rat, sich einen neuen Liegestuhl zu kaufen, benutzte er dieses antike Stück und sparte sich das Geld, was ihm als gebürtigem Schwaben sehr entgegen kam. Das Wetter spielte einigermaßen mit. Wenn nicht, dann legte er sich eine Decke über. Ja, er hatte schnell bemerkt, dass sich der alte, klapprige Liegestuhl als sehr unbequem erwies, trotzdem dachte er nicht daran, ihn durch ein neues Modell zu ersetzen. Ob davon diese Rückenschmerzen kamen? Vermutlich. Tante Gerda hatte wieder einmal Recht behalten.

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