Ole R. Börgdahl - Blut und Scherben

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Der Münsterländer machte Platz und hechelte mit Blick auf die durchwühlte Grube, aus der ein süßlicher Geruch aufstieg. Es kam vor, dass Dachse ihre Beute tief vergruben und nicht mehr zu ihrem Aas zurückkehrten. Das, worauf der Förster jetzt blickte, war nicht die Beute eines Dachses. Der Verwesungsgeruch wurde schnell unerträglich, nur dem Hund schien es nichts auszumachen.
Für die Kommissare Marek Quint und Thomas Leidtner ist es ein neuer Fall, der für beide einen ungewöhnlichen Verlauf nimmt. Während Marek zum Erkennungsdienst des LKA Berlin versetzt wurde und die Spurensicherung am Leichenfundort leitet, wird Thomas als Mordermittler von seinem neuen Chef aus den Er-mittlungen herausgedrängt. Thomas wagt daraufhin einen Allein-gang und wird dabei von Marek und der Gerichtsmedizinerin Kers-tin Sander unterstützt.

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»Ja, aber ...« Thomas ließ es so stehen. »Der Fall ist schon interessant und ich glaube, wenn die Ermittlungen erst so richtig losgehen, kommt Tremmel auch nicht an mir vorbei. Das wäre sonst Ressourcenverschwendung. Patrick hat mich ja auch schon gebeten, mit ihm zusammen das Umfeld unseres Opfers weiter abzuklopfen.«

»Dann wird es aber mal Zeit, dass die Maschinerie losläuft, aber das ist gar nicht der Grund, warum ich anrufe. Hast Du Jürgens Mail auch schon gelesen?«

»Was, Jürgen hat sich gemeldet?«, rief Thomas. »Ich habe Feierabend gemacht, bin gleich los, nachdem Tremmel mir den Einlauf gegeben hat. Und, hat mein Leid bald ein Ende?«

»Sei lieber nicht so euphorisch«, meinte Marek. »Jürgen scheint es in Kunduz ganz gut zu gefallen. Wenn wir Pech haben, verlängert er ein zweites Mal und bleibt bis Ende des Jahres oder noch länger in Afghanistan.«

»Sag nicht, dass er das geschrieben hat?«

»Nein, natürlich nicht. Er schreibt aber wieder, dass er noch nie so dankbar aufgenommen wurde, und, und, und. Diesmal klingt es noch euphorischer. Ich glaube Jürgen hat keine Lust mehr auf uns und seinen Job im Präsidium. Du kannst es ja selbst mal lesen.«

»Ja schon, aber wenn ich das so höre, habe ich auch bald keine Lust mehr. Mich kotzt das alles an ...«

»Aber du kannst Jürgen nicht unbedingt die Schuld daran geben«, sagte Marek.

»Das habe ich ja auch gar nicht gesagt. Ich bin eben gerade etwas angepisst. Und was schreibt er noch?«

»Er plant Heimaturlaub.«

»Na klasse, wann denn?«, rief Thomas.

»Genau kann er das noch nicht sagen. Er schätzt im September oder Oktober, eher Oktober.«

»Und wie lange?«

»Höchstens zwei Wochen. Er hat ein paar private Dinge zu klären, will sich dann aber auch Zeit für uns nehmen«, erklärte Marek.

»Da machen wir eine Sause, das werde ich organisieren.« Thomas lachte. »Und dann hetze ich ihn noch auf Tremmel, wenn der Mistkerl mich bis dahin nicht schon rausgeschmissen hat.«

Sie schwiegen ein, zwei Sekunden.

»Dann hat Jürgen noch etwas angedeutet, aber das solltest du selbst mal lesen, wie er das meint.«

»Bitte was? Rück schon damit raus. Hat er sich auf seine alten Tage vielleicht noch verliebt und plant einen neuen Stamm in Afghanistan zu gründen?« Thomas lachte erneut.

»Auf seine alten Tage kommt schon hin«, antwortete Marek. Er zögerte. »Könnte sein, dass Jürgen im nächsten Jahr ganz aufhören will.«

»Wie, aufhören? Womit?«

»Ruhestand, Rente, Pensionierung. Spätestens Mitte nächsten Jahres. Wie alt wäre Jürgen dann?«

»Weiß ich nicht, muss ich rechnen.« Thomas atmete hörbar ein. »Mitte nächsten Jahres? Er hat im Mai Geburtstag ...«

»Das passt ja und er geht auf die Sechzig zu und hat nach über dreißig Jahren im Polizeidienst den Anspruch auf Ruhestand und einer entsprechenden Pension verdient, auch wenn es nicht die vollen Bezüge sind. Jürgen wird sich das schon genau ausgerechnet haben ...«

»Ist doch alles scheiße. Ich muss ihm unbedingt schreiben oder noch besser einmal anrufen. Bis Oktober kann ich nicht warten.« Thomas schnaubte. »Es ist verflixt. Jürgen hätte mir schon gesagt, wie ich mit Tremmel umgehen muss, damit ich überhaupt wieder einen Stich sehe hier im LKA 1.«

»Wenn Jürgen nicht nach Afghanistan gegangen wäre, gäbe es uns in der alten Form doch noch. Wenn, wenn, wenn ...«, sagte Marek. »Da hättest du nie mit Tremmel zu tun gehabt. Und ich ... obwohl Roose ist schon in Ordnung und die Arbeit auch, nur auf Dauer ...«

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