Ole R. Börgdahl - Ströme meines Ozeans

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Die junge Yvette folgt ihrem Mann Victor vom aufstrebenden Paris der Belle Époque ins koloniale Tahiti. Glückliche Jahre unter südlicher Sonne münden in einer Katastrophe, die das weitere Schicksal von Yvette und ihren Töchtern bestimmt.
Die Lebensgeschichte der Familie Jasoline spielt eine zentrale Rolle in dem Roman «Fälschung», dennoch erfährt der Leser nur wenig davon, was sich im Leben der Protagonisten ereignet hat. In diesem Roman begegnen dem Leser alle noch offenen Fragen, die im historischen Umfeld der noch nicht allzu fernen Vergangenheit beantwortet werden. Es wird die Geschichte der Familie Jasoline in den Jahren zwischen 1890 bis 1961 erzählt.

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Ole R. Börgdahl

Ströme meines Ozeans

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Inhaltsverzeichnis

Titel Ole R. Börgdahl Ströme meines Ozeans Dieses ebook wurde erstellt bei

Das Buch Das Buch Die junge Yvette folgt ihrem Mann Victor vom aufstrebenden Paris der Belle Époque ins koloniale Tahiti. Glückliche Jahre unter südlicher Sonne münden in einer Katastrophe, die das weitere Schicksal von Yvette und ihren Töchtern bestimmt. Die Lebensgeschichte der Familie Jasoline spielt eine zentrale Rolle in dem Roman »Fälschung«, dennoch erfährt der Leser nur wenig davon, was sich im Leben der Protagonisten ereignet hat. In diesem Roman begegnen dem Leser alle noch offenen Fragen, die im historischen Umfeld der noch nicht allzu fernen Vergangenheit beantwortet werden. Es wird die Geschichte der Familie Jasoline in den Jahren zwischen 1890 bis 1961 erzählt. Weitere Romane von Ole R. Börgdahl: Fälschung (2007) - 978-3-8476-2037-2 Zwischen meinen Inseln (2010) - 978-3-8476-2104-1 Faro (2011) - 978-3-8476-2103-4 Tod & Schatten (2016) - 978-3-7380-9059-8 Die Tillman-Halls-Reihe: Ein neues Hamburger Ermittler-Duo betritt die Bühne. Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner hat für seinen aktuellen Fall eigentlich nur einen Berater gesucht. In der Expertendatenbank des BKA stößt er dann auf einen Mann, der sofort sein Interesse weckt und seine Fantasie beflügelt. Der Amerikaner Tillman Halls lebt mit seiner Familie seit drei Jahren in Hamburg und arbeitet als Immobilienmakler. Doch was macht ihn für Bruckner interessant? Das ist ganz einfach: Tillman Halls ist ein ehemaliger US-Profiler! Bruckner muss ihn zur Mitarbeit überreden, denn Tillman Halls ist längst Immobilienprofi und hat Spaß an seinem neuen Beruf. Bruckner schafft es schließlich, die kriminalistische Flamme in Tillman Halls wieder zu entfachen. Alles in Blut - Halls erster Fall (2011) - 978-3-8476-3400-3 Morgentod - Halls zweiter Fall (2012) - 978-3-8476-3727-1 Pyjamamord - Halls dritter Fall (2013) - 978-3-8476-3816-2 Die Schlangentrommel - Halls vierter Fall (2014) - 978-3-8476-1371-8 Leiche an Bord - Halls fünfter Fall (2015) – 978-3-7380-4434-8

Yvette Jasoline Vorwort Yvette Jasoline Vorwort In dem vorliegenden Band finden sich Auszüge aus den Tagebüchern von Madame Yvette Jasoline. Das Gesamtmaterial umfasst acht, in Karton gebundene Notizbücher zu je hundertvierundvierzig Seiten. Das Format aller Bücher liegt bei etwa dreizehn mal achtzehn Zentimeter. Die Einträge wurden von Madame Jasoline sehr sorgfältig und mit einer gut leserlichen Handschrift vorgenommen. Sie hat dabei Tinte und Feder und später auch einen Füllfederhalter verwendet. Alle Einträge beginnen mit Ort und Datum. Die nun folgenden Tagebücher sind Auszüge aus den Jahren 1890 bis 1938. Der Autorin sind laut ihrer Aufzeichnungen zahlreiche Menschen begegnet. Am Ende dieser Dokumentation findet sich daher ein alphabetisches Personenverzeichnis.

1890 1890 Paris, 31. März 1890 Gestern standen Victor und ich vor dem Eiffelturm. Auf dem Champ de Mars selbst erinnert nicht mehr viel an die Menschenmassen, die sich noch vor wenigen Monaten auf der Weltausstellung tummelten. So verlassen das Gelände auch sei, desto belagerter ist der Eiffelturm. Vater konnte sich damals nicht vorstellen, dass ein solcher Koloss überhaupt Gefallen finden würde. Jetzt stehen die Zeichen anders, denn die Schlangen an den Aufzügen sind nach wie vor lang. Ich habe den Turm noch nie bestiegen und ich werde mich auch nicht trauen. Mir wird schon schwindelig, wenn ich nur unter ihm stehe und den Kopf in den Nacken lege und emporschaue. Victor ist da mutiger. Er war mit seinen Kameraden schon dreimal auf der obersten Plattform. Ich finde den Blick vom Trocadéro über die Seine hinüber zum Champ de Mars am schönsten, von dort gefällt mir der Eiffelturm auch am besten, wenn mein Blick ihn aus sicherer Entfernung in seiner ganzen Größe erfassen kann.

1891 1891 Paris, 1. Januar 1891 Neujahr. Wir sind gestern Morgen ganz kurz entschlossen nach Deauville abgereist und haben am Strand auf das neue Jahr angestoßen nur Victor und ich. Das Hotel ist furchtbar teuer, obwohl kaum Gäste hier sind. Es ist überhaupt sehr einsam in Deauville und es ist kalt und es hat heute Vormittag zu regnen begonnen. Victor und mir macht dies aber alles nichts aus.

1892 1892 Nantes, 10. Januar 1892 Nantes ist doch so viel kleiner als Paris, es ist eine richtige Provinzstadt, aber das darf ich hier nicht so laut sagen. Die Leute sind sehr nett. Ich glaube manchmal zu spüren, dass ich ja eigentlich meine Wurzeln ganz in der Nähe, in der Bretagne habe. Wenn die Leute reden, hat es mich Anfangs immer an Vater erinnert, er spricht manche Worte noch heute genauso aus, wie es die Leute hier in Nantes tun. Victor hat jetzt mehr Verantwortung als noch bei seinem Dienst in der Kaserne. Er leitet eine Kompanie und hat hundertzehn Mann unter seinem Kommando. Seine Leute kontrollieren die Fracht- und Passagierschiffe, die in den Hafen einlaufen, und unterstützen dabei die Beamten der Zollbehörde hier in Nantes. Die Zollvorschriften sind doch recht kompliziert. Victor erklärt mir immer sehr viel. Ich glaube, ich werde noch zur Expertin. Das ging schon in Paris los, als er selbst noch nicht so viel über das Zollwesen wusste. Manchmal habe ich Angst, wenn er auf ein Schiff gehen muss, wenn er von einem bewaffneten Trupp begleitet wird und dabei hat er mir anfangs noch erzählt, dass er so etwas nicht tun müsse, dass er wie in Paris nur am Schreibtisch sitzen würde. Victor erzählt mir aber nicht, was bei einer Kontrolle passieren könnte und ich will es auch nicht wissen. Ich bin seit November in Nantes, eigentlich keine gute Jahreszeit. Das Wetter ist sehr schlecht. Zum Glück habe ich schnell Kontakt gefunden. Natürlich haben mich die Frauen von Victors Offizieren bei sich aufgenommen. Es gibt immer irgendeine Veranstaltung, besonders im Winter. Ich habe sogar bei der Organisation eines Weihnachtsbasars geholfen. Über Weihnachten waren Victor und ich ja in Gayton, bei Mutter und Vater. Jeanette hat die Feiertage in Paris verbracht. Ich bin immer noch so froh, dass sie uns nach Nantes begleitet hat.

1893 1893 Paris, 3. Januar 1893 Kurz nach Weihnachten hatten wir Besuch aus Vannes, Pierre und Jacques waren in Paris. Sie haben uns ihre neuesten Pläne mitgeteilt. Es kam völlig überraschend, die beiden wollen nach Amerika auswandern. Ihr Ziel ist New York oder Chicago. In Chicago findet in diesem Jahr eine Weltausstellung statt und es soll daher leicht sein, dort Arbeit zu finden. Schon im April wollen sie mit dem Schiff über den Atlantik fahren. Ich musste sofort an Tante Carla und Onkel Joseph denken. Beide Söhne wandern nach Amerika aus. Jacques hat sich ein paar Magazine von mir geliehen, er will unbedingt so schnell wie möglich Englisch lernen. Pierre ist davon überzeugt, vorerst auch mit seiner Muttersprache in Amerika durchzukommen, wo es dort doch so viele französische Gemeinden geben soll. Ich hoffe wir sehen die beiden noch einmal vor ihrer Abreise.

1894 1894 Paris, 10. Januar 1894 Weihnachtsgrüße aus Amerika. Diesmal hat Jacques geschrieben. Pierre und er sind in New York. Mutter hatte es schon über Tante Carla erfahren. Onkel Joseph musste ihnen nun doch etwas Geld schicken. Jetzt soll es aber schon bessergehen. Seit ein paar Wochen arbeiten sie im Hafen, leider keine Büroarbeit, wie es sich die beiden über kurz oder lang wünschen. Für Pierre wird dies aber schwer, weil er noch immer nicht gut genug Englisch spricht. Zunächst haben sie sich aber an die körperliche Arbeit gewöhnt und machen natürlich alles, um Geld zu verdienen. In New York ist es jetzt auch sehr kalt, Winter eben. Jacques berichtet aber, dass es in Kalifornien, an der amerikanischen Westküste, das ganze Jahr über schön sein soll.

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