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Michael Siemers: ZEITSPRUNG

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Michael Siemers ZEITSPRUNG

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1945, unmittelbar vor Kriegsende wurde das deutsche U-Boot 296 vor der französischen Atlantikküste von einem Torpedobomber schwer beschädigt und galt seit her als vermisst. Das Flugzeug selber musste in dieser Bucht notlanden und versank auf den Grund des Atlantiks. Es wurde für Wracktaucher interessant und so begab sich auch der 23 jährige Dirk Boregard in die Tiefe. Dabei entdeckte er einen seltsamen Zylinder, in dem er hindurch schwamm und im Jahre 1945 auftauchte. Da er die Besatzung von U-296 vor dem Torbedoangriff warnte, konnte das U-Boot rechtzeitig abtauchen. Als er in seine Gegenwart zurückkehrte, musste er feststellen, dass nichts mehr so war wie zuvor. Niemand kannte ihn. Ein mysteriöser Fremder ließ ihn einen Brief zukommen, in dem er aufgefordert wurde, in die Vergangenheit zurückzukehren. Ein Brief, dessen Handschrift seine eigene war. Ohne Geld und Ausweis reiste er in seine Heimatstadt Hamburg zurück. Auch dort war er ein Fremder. Weder seine Eltern, die unabhängig mit anderen Personen verheiratet waren, noch sonst jemand konnte sich an ihn erinnern. Eine Woche irrte Dirk Boregard als Obdachloser umher, bis er zu der Erkenntnis kam, wieder durch diesen Zylinder in das Jahr 1945 zurückzukehren. Auf U-296 bestätigte sich dann, was er befürchtete.

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ZEITSPRUNG

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Siemers ZEITSPRUNG Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort Vorwort Z E I T S P R U N G Michael Siemers Anmerkung: U-296 galt tatsächlich als verschollen. Es hat aber nichts mit dieser fiktiven Geschichte zu tun. vORWORT Menschen verschwinden, einfach so. Aus heiterem Himmel, ohne Anlass, ohne Ankündigung. Sie werden nie gefunden oder tauchen urplötzlich wieder auf. Sie wissen nicht, wer sie sind, wie sie heißen, woher sie kommen. Die Polizei greift sie auf, weil sie ziellos umherirren, keine Papiere bei sich haben und keinerlei Angaben machen können über sich und ihre Herkunft. Man weist sie in ein Krankenhaus ein, wo sie von Ärzten und Psychiatern untersucht werden. Anhand von Neigungen oder Talente kann diese Person bestimmten Kreisen zugeordnet werden. Die Polizei geht sämtliche Vermisstenanzeigen durch. Zu guter Letzt versucht man diejenigen aufgrund ihres Dialektes einem Bundesland zuzuordnen, um in der dortigen Presse ihr Bild zu veröffentlichen. Mit viel Glück werden sie von der Familie oder Freunden erkannt und haben somit eine reelle Chance in ihre Welt zurückzukehren. Amnesie, hervorgerufen durch Unfall, Schock oder Nervenleiden. Was aber ist mit denen, die in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren, sie aber fremd sind? Wenn Eltern, Geschwister, Freunde und Arbeitskollegen sie nicht mehr erkennen? Obwohl man sie alle kennt, ihre Gesichter, ihre Namen, Berufe und Hobbys. Wenn sie erkennen müssen, dass sie plötzlich keine Identität mehr haben? Sie nirgends registriert sind und sie trotz ihres Wissens nicht beweisen können, wer sie sind? Sie sind wer, aber sie sind es nicht. Es gibt keine Dokumente, keine Urkunden oder Fotos, die belegen, dass es sie je gegeben hat. Sie sind auf die Welt gekommen, doch keine Frau hat sie geboren. Kein Vater hat sie gezeugt. Sie haben die Schule besucht, doch kein Lehrer hat sie unterrichtet. Sie haben einen Beruf erlernt, doch hat sie niemand ausgebildet. Sie haben einen Job, doch niemand hat sie je eingestellt. Alle Personen, die mit ihrem Leben zu tun hatten, begegnen sie wie Fremde. Sie bewegen sich in einer vertrauten Welt wie ein Fremder. Kein Ausweis, kein Geld, keine Kleidung. Ein wandelndes Individuum auf der Suche nach seiner eigenen Persönlichkeit. Allein, mit der schwindenden Hoffnung auf Klärung, Hilfe oder Wiederfindung des eigenen Ichs. Ausgestattet mit Kenntnissen und Fähigkeiten, für dessen Ursprung es keine Beweise gibt.

1. Kapitel Der Fremde

2. Kapitel U-296

Das verlorene Ich

4. Kapitel Aus den Augen eines Fremden

5. Kapitel Der Maschinist von U-296

6. Kapitel Penner der Großstadt

7. Kapitel Eine schwere Entscheidung

8. Kapitel Zurück nach Archile

9. Kapitel An Bord von U-296

10. Kapitel Werner Thomsen

Impressum neobooks

Vorwort

Z E I T S P R U N G

Michael Siemers

Anmerkung: U-296 galt tatsächlich als verschollen. Es hat aber nichts mit dieser fiktiven Geschichte zu tun.

vORWORT

Menschen verschwinden, einfach so. Aus heiterem Himmel, ohne Anlass, ohne Ankündigung. Sie werden nie gefunden oder tauchen urplötzlich wieder auf. Sie wissen nicht, wer sie sind, wie sie heißen, woher sie kommen. Die Polizei greift sie auf, weil sie ziellos umherirren, keine Papiere bei sich haben und keinerlei Angaben machen können über sich und ihre Herkunft. Man weist sie in ein Krankenhaus ein, wo sie von Ärzten und Psychiatern untersucht werden. Anhand von Neigungen oder Talente kann diese Person bestimmten Kreisen zugeordnet werden. Die Polizei geht sämtliche Vermisstenanzeigen durch. Zu guter Letzt versucht man diejenigen aufgrund ihres Dialektes einem Bundesland zuzuordnen, um in der dortigen Presse ihr Bild zu veröffentlichen. Mit viel Glück werden sie von der Familie oder Freunden erkannt und haben somit eine reelle Chance in ihre Welt zurückzukehren. Amnesie, hervorgerufen durch Unfall, Schock oder Nervenleiden.

Was aber ist mit denen, die in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren, sie aber fremd sind? Wenn Eltern, Geschwister, Freunde und Arbeitskollegen sie nicht mehr erkennen? Obwohl man sie alle kennt, ihre Gesichter, ihre Namen, Berufe und Hobbys. Wenn sie erkennen müssen, dass sie plötzlich keine Identität mehr haben? Sie nirgends registriert sind und sie trotz ihres Wissens nicht beweisen können, wer sie sind? Sie sind wer, aber sie sind es nicht. Es gibt keine Dokumente, keine Urkunden oder Fotos, die belegen, dass es sie je gegeben hat. Sie sind auf die Welt gekommen, doch keine Frau hat sie geboren. Kein Vater hat sie gezeugt. Sie haben die Schule besucht, doch kein Lehrer hat sie unterrichtet. Sie haben einen Beruf erlernt, doch hat sie niemand ausgebildet. Sie haben einen Job, doch niemand hat sie je eingestellt. Alle Personen, die mit ihrem Leben zu tun hatten, begegnen sie wie Fremde. Sie bewegen sich in einer vertrauten Welt wie ein Fremder. Kein Ausweis, kein Geld, keine Kleidung. Ein wandelndes Individuum auf der Suche nach seiner eigenen Persönlichkeit. Allein, mit der schwindenden Hoffnung auf Klärung, Hilfe oder Wiederfindung des eigenen Ichs. Ausgestattet mit Kenntnissen und Fähigkeiten, für dessen Ursprung es keine Beweise gibt.

1. Kapitel Der Fremde

„Selbst ein Schwein würde quieckend aus deinem Zimmer laufen!", schimpfte die resolute Madame Perone, worauf sie auf die chronische Unordnung ihres 23-jährigen Sohnes Bernhard hinwies. Dennoch war sie stolz auf ihren Sohn, der sich gerade in seiner frisch gebügelten Polizeiuniform vor dem großen Flurspiegel inspizierte. Ein kurzer Kuss, eine Umarmung seinerseits beendete das allmorgendliche Genörgel seiner Mutter, und ehe sie sich versah, war er auch schon weg. Perone trat wie jeden Morgen seinen Dienst im kleinen beschaulichen Archile an. Er lebte noch bei seinen Eltern in der Rue Pasteur zusammen mit seinen zwei jüngeren Geschwistern. Nach seiner Ausbildung hatte er sich gleich nach Archile versetzen lassen, um sich weite Anfahrtswege zu ersparen und mit der leisen Hoffnung, den Posten des Revierführers zu bekommen, der in ein paar Jahre pensioniert werden sollte. Viel gab es für Perone nicht zu tun. Ein paar falsch parkende Touristen und hier und da mal ein kleiner Nachbarschaftsstreit. Archile war ein kleiner überschaubarer Ort an der Küste der Bretagne. Eingeschlossen in einer kleinen Bucht der Deltamündung der Morbihan-Finistere. Das Besondere war, dass sie zu den wenigen Buchten gehörte, die bei Ebbe noch eine Tiefe von 20 Meter vorweisen konnte und Anziehungspunkt vieler Sport- und Amateurtaucher war, die dem Wracktauchen nachgingen. Denn in jener Bucht, 500 Meter vom Ufer entfernt, lag ein Flugzeugwrack auf dem Grund des Atlantiks. Es wurde 1945 bei einem Anflug auf die deutsche U-Boot Basis in Lorient von einer Flak beschossen und schwer beschädigt. Die U-Boot-Bunker in Lorient stellten während des Zweiten Weltkrieges den größten deutschen U-Boot-Stützpunkt dar. Hier wurden sechs einzelne Bunker unterschiedlicher Größe mit Liege- und Dockplätze für die Boote gebaut und in Betrieb genommen. Ein Siebter blieb wegen der Kriegsumstände unvollendet. Um den Umgang mit dem Tauchretterintensiv zu üben, wurde ein weiterer spezieller Bunker errichtet und mit entsprechenden Einrichtungen zur Simulation von Notausstiegen ausgerüstet. Der "Tauchtopf" wurde später von den französischen Seeleuten in „Tour Davis“ umgetauft. Der Übungsstand war bis zur Aufgabe des Stützpunktes Ausbildungsort für U-Boot-Fahrer. Der Tauchtopf ist heute noch im Originalzustand zu besichtigen. Ein weiteres Detail der Anlagen in Lorient sind zwei Wracks im Hafenbecken, direkt vor den Bunkern. Diese wurden von den deutschen Truppen versenkt, um Torpedoflugzeuge daran zu hindern, die Schleusentore anzugreifen. Zwischen 1940 und 1942 befand sich dort die Dienststelle des Befehlshabers der U-Boote, Konteradmiral Karl Dönitz. Wie kaum eine andere Hafenstadt hatte Lorient unter dem Zweiten Weltkrieg zu leiden. Da die alliiertenLuftangriffe den U-Boot-Bunker nicht zerstören konnten, wurden die Versorgungslinien zum U-Boot-Stützpunkt so heftig bombardiert, dass fast die ganze Stadt zerstört wurde. Die U-Boot-Bunkerblieben zwar intakt, waren jedoch ohne Nachschub kaum mehr zu halten.

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