Ian Malz - Wie ein Stein im tiefen Wasser

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Wir schreiben das Jahr 4 der neuen Zeitrechnung. Die Legionen Roms stehen links des Rheins und halten mittels befestigter Kastelle Teile Germaniens besetzt. Immer wieder dringen schwer bewaffnete Einheiten über den Fluss in unbesetztes Land vor, verbreiten Angst und Schrecken unter den freien germanischen Stämmen und trachten danach, das Herrschaftsgebiet des Imperiums weiter auszudehnen.
Bei einem dieser Überfälle gerät Helmgard, die Tochter eines germanischen Sippenältesten, in römische Gefangenschaft und wird als Sklavin jenseits des Rheins verschleppt.
Während sich ihr Bruder Wulfila auf die Suche nach seiner entführten Schwester begibt, lernt Helmgard das Leben unter Römern kennen. Als sie sich schließlich in einen römischen Kaufmannssohn verliebt, merkt sie, dass sie sich auf einem Weg ohne Wiederkehr befindet.
Ihr Bruder verfolgt indes nur ein einziges Ziel: er will die Entführung seiner Schwester rächen und sie wieder zurück zu ihrem Stamm bringen… (Beschreibung: Thomas Stange)

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Die beiden Geschäftsleute unterschrieben einen Vertrag, der dem Vater für ein weiteres Jahr die Abnahme von mehrere hundert Krügen Öl zusicherte. Vater gab Quintus das Schriftstück, der es in einen ledernen Beutel verstaute, der seitlich an seiner Schulter hing. Die Männer gaben sich die Hand und besiegelten damit das Geschäft. Ein Säckchen mit Geld wechselte seinen Besitzer. Dieses verstaute Quintus ebenfalls in seinem Beutel. Marcus lud die beiden ein, noch vor der Abreise mit in die Therme zu kommen. Der Vater nahm das Angebot dankend an und Quintus war ebenfalls über diese Einladung erfreut, hatte er doch schon vieles über die Thermen in Rom gehört. Sie sollten recht groß und prächtig ausgestattet sein und viele bekannte Personen würden sich dort treffen. Die Via Konstantinis hinunter bis zur ersten Querstraße und dann noch ein kleines Stück, und schon waren sie an Ort und Stelle. Quintus konnte nicht glauben, dass dies eine Therme sein sollte. Sah eher aus wie ein Tempel für Jupiter oder Mars oder irgendeinen der anderen großen Götter. Eine mächtige Freitreppe führte zu einem Säulengang hinauf. Quintus zählte an die fünfunddreißig Stufen. Links und rechts der Treppe standen Figuren, manche hatten Köpfe wie Löwen, andere wieder wie Pferde. Hinter den Säulen lag ein zum Vorplatz hin offener Gang. Von hieraus führten doppelflügelige Türen ins Innere. Gruppen von sich unterhaltenden Geschäftsleuten kamen heraus. Andere gingen hinein. Einzelne Besucher standen draußen im Gang und schienen noch auf jemanden zu warten. Die beiden Holztüren waren nach innen hinein geöffnet, und Quintus konnte von hier aus schon die ganze Pracht des Ausbaues einsehen. Doch bevor die drei die Therme betraten, meinte Marcus mit einem verschmitzten Grinsen, er wolle Quintus noch den Raum zeigen, in dem er die besten Geschäfte tätige. Sie gingen den Gang entlang, bis sie zu einer verschlossenen Türe gelangten. Caelius öffnete sie und sogleich schlug ihnen ein unangenehmer Geruch entgegen, vermischt mit dem Duft von Kräutern und Ölen, der in dünnen Rauchschwaden aus Hängeampeln aufstieg, um eben den unangenehmen Duft zu vertreiben. Manchmal gelang dies und manchmal, so wie heute, eben nicht. An der Wand entlang saßen mindestens 15 Männer auf Holzbänken, die, mit einem Loch versehen, über einem Kanal mit fließendem Wasser montiert waren. Manche saßen auf dem Brett und stierten sinnend vor sich hin. Andere unterhielten sich, wild in der Luft gestikulierend, über Politik oder übers Geschäft. Ob sie sich dazugesellen mochten, wollte Marcus wissen. Beide winkten ab und gingen rasch wieder vor die Türe. Vater kannte diesen Ort schon von früheren Besuchen. Auch er hat hier schon das eine oder andere Geschäft getätigt oder zumindest angebahnt. Quintus wusste, dass es in den Thermen von Rom und all den anderen großen Städten diese Anlagen gab. Ihm selber war aber der Platz für seine Notdurft zuhause in der Küche lieber. Sie warteten noch einen Augenblick, bis Marcus herauskam, hatte er doch noch einen Geschäftsmann erblickt, dem er noch eine Fuhre Stoff liefern musste. Mit gerümpfter Nase und einem Lachen begaben sie sich zur Therme. Durch die zweiflügelige Türe traten sie ein. Sofort schlug ihnen eine feuchtwarme Luft entgegen, die allerdings wesentlich besser roch, als die des anderen Raumes. Hinter der Türe befand sich ein Tisch, hinter dem ein in weiß gekleideter, kahlköpfiger Mann saß, der die Eintretenden von Kopf bis Fuß musterte. Er erkannte Caelius sofort wieder, sprang auf und verbeugte sich höflich. Er klatschte zweimal mit den Händen und ein Diener, der an einer Säule in der Nähe des Einganges stand, kam sofort herbeigelaufen. Der Verwalter befahl ihm, die drei zum Bad zu begleiten und ihnen Handtücher und Umhänge zu geben. Dankend schnippte Marcus dem Verwalter ein kleines Geldstück zu, das dieser geschickt auffing. Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch, nahm die Tontafel und machte in der Rubrik für angekommene Gästen zwei Striche.

Quintus musste an das blauäugige, strohblonde Mädchen im Haus des Ölhändlers denken.

Kapitel IV

Wulfila beobachtete den Druiden, wie er den Schimmeln die Hand zwischen die Ohren legte und wie er dann beide Arme in Richtung Mond erhob, der sich zwischen den dahinfliegenden Wolkenfetzen ab und zu zeigte. Wulfila erklärte seiner Schwester den Sinn dieses Rituals und sie hörte ihm gespannt und interessiert zu. Plötzlich merkte Wulfila, dass mit dem Druiden etwas Sonderbares vorging. Langsam rutschte seine Hand von Helmgards Schulter, ein Ruck ging durch seinen Körper. Wulfila spürte, wie sich seine Muskeln langsam vor Erwartung spannten. In der Magengegend machte sich ein unangenehmes Kribbeln bemerkbar. Helmgard schaute mit krauser Stirn, die ihre Augenbrauen fast über der Nasenwurzel zusammenzog, abwechselnd auf Wulfila und dann in die Richtung, wo sie den Druiden als hellen Punkt in dunkler Nacht sehen konnten. Die Arme des Druiden, immer noch in Richtung Mond gestreckt, begannen, erst langsam dann immer schneller werdend, zu kreisen. Nun sahen beide, dass er seinen Kopf in Richtung Dorf drehte. Wulfila befahl seiner Schwester, sich nicht vom Platz zu bewegen und lief mit großen Sätzen zum Hügel hin, auf dem der Druide stand und nun immer heftiger mit den Armen winkte. Er sah wohl Wulfila, der mit wenigen Schritten den Versammlungsplatz überwunden hatte, auf ihn zukommen. Aus den einst seitlich kreisenden Armbewegungen wurden abwehrende in Richtung Wulfila, als wolle er dem jungen Mann verbieten, auf den Hügel zu kommen. Leicht keuchend, nachdem er den Dorfrand erreichte, befand Wulfila sich am Fuße der Kuppe. Auch die Schimmel schienen aufgeregt zu sein. „Ob sie wohl merkten, dass etwas mit dem Alten nicht stimmt“? dachte Wulfila. Die Augen immer auf den Druiden gerichtet, trabte er den Berg hinauf und blieb dann wie angewurzelt stehen. Sein Halt war so abrupt, dass er das Gleichgewicht verlor und vorwärts auf Hände und Knie fiel. Erst hörte er ein Zischen. Dann sah er ein gleißendes, längliches Licht, das eine grau-weiße Spur hinter sich durch den Nachthimmel zog - direkt auf den alten Mann zu. Donar? Wotan? Was war das? Das Zischen wurde immer lauter und der Lichtkegel, der dem grauen Band vorauseilte wurde immer heller. Für einen kurzen Augenblick wurde der Druide hell erleuchtet und Wulfila konnte dessen Profil sehen, sah den hellen Schein auf den Druiden zurasen.. Ein klatschendes Geräusch; ein Gurgeln, und plötzlich blieb das Licht hinter dem Kopf des weisen Mannes, wie von Geisterhand aufgehalten, stehen. Der Hinterkopf wurde gespenstig beleuchtet. Die Hände des Alten griffen an seinen Hals. Nun erst begriff Wulfila, was er dort gesehen hatte! Keinen Blitz! Kein Zeichen der Götter! Einen Pfeil! Einen Feuerpfeil! Senkrecht, so wie der Druide dem Licht entgegen geschaut hatte, fiel er rücklings um und das Feuer an seinem Hinterkopf erlosch sofort. Ungläubig verlangsamte Wulfila seine Schritte und tastete sich auf Händen und Füßen auf den Alten zu. Wulfilas Bewegungen wurden immer langsamer, den Blick immer noch auf den am Boden Liegenden gerichtet. Nun bemerkte er das leichte Vibrieren unter seinen Händen in dem abendfeuchten Gras. Er hielt wiederum inne und schaute zu seinen gespreizten, ins Gras greifenden Händen hinunter, so, als wolle er durch sie hindurchschauen, um zu sehen, wo dieses Zittern herkam. Er richtete sich zaghaft auf und machte noch ein paar Schritte auf den leblosen Körper zu. Da begann die Kuppe des Hügels zu leben! Wulfila bemerkte, wie dessen eben noch gerade Kante sich auf und ab zu bewegen schien. Dieses Auf und Ab wurde in seinen Bewegungen immer stärker und stärker, bis es die Form von menschlichen Wesen annahm, die auf Pferden saßen. Wulfila merkte, wie der Herzschlag das Blut in seinem Hals pulsieren ließ. Der schnelle Aufstieg zum Hügel hatte Wulfila kurzatmig werden und sein Herz schneller schlagen lassen. Dieser Anblick jedoch schien um seinen Hals eine eiserne Faust zu schlingen. Als hätte er einen Guss Wasser abbekommen, lief es ihm dann plötzlich eiskalt den Rücken hinunter, um dann wieder heiß in ihm aufzusteigen. Wie oft hatte er sich im Spiel mit den Erzfeinden gekämpft und immer glorreich gesiegt. Wie oft hatten er und sein Freund die Konfrontation mit den Römern herbeigesehnt, um ihnen den Garaus zu machen. Nun kamen sie da vor ihm den Hügel hinauf. Wulfila spürte die Angst in sich aufsteigen. Seine Gesichtsmuskeln begannen zu zucken, und Tränen quollen aus seinen Augen. Eine unbeschreibliche Angst! Diese Römer sahen so anders aus, als in den Erzählungen der Sippenmitglieder, die schon einmal diesen Soldaten gegenüberstanden hatten. Mächtigkeit strahlten sie aus. Mächtigkeit und Brutalität! Wulfila zitterte. Es wurden immer mehr und mehr. Der ganze Hügelkamm stand nun schon voll mit Reitern in glänzenden Panzern, die im fahlen Mondlicht das Unheilvolle noch unterstrichen. Ein Unheil kommt auf uns zu! Langsam drehte sich Wulfila um. Erst machte er ein paar zögerliche Schritte in Richtung Dorf. Dann wurden sie immer schneller. Schließlich lief, rannte Wulfila um sein Leben. Angst! Römer! Was nun!? Seine Kehle war wie zugeschnürt. Im Lauf wandte er seinen Blick nach hinten. Aber die Soldaten schienen ihn nicht bemerkt zu haben. Er musste sein Dorf warnen! Stolpernd und über kleinere Gesteinsbrocken springend, stürzte er auf sein Dorf zu. „Ma..., Mannen!“ schrie er - wollte er schreien! Seine Kehle war immer noch wie zugeschnürt. Er blieb stehen und schaute noch einmal in Richtung Kuppe. Wulfila spürte, wie die Kälte seinen Rücken hinauf kroch und seine Nackenhaare aufrichtete. Er wandte sich wieder seinem Dorf zu. „Mannen, Mannen!“ schrie er nun endlich, fast atemlos. Einige Hunde in den Hütten hörten ihn zuerst und antworteten ihm bellend. Als er sich dem Dorf näherte, sah er einige Gestalten aus den Hütten kommen, sah, dass diese Gestalten begannen, hektisch hin und her zu laufen, hörte Frauengeschrei und das Brüllen einiger Männer. Nach und nach kamen immer mehr Dorfbewohner aus ihren Hütten und deuteten aufgeregt in die Richtung, aus der Wulfila angelaufen kam. Ob sie Ihn sahen? Das Unheil, das sich dort oben am Kamm des Hügels abzeichnete, sahen sie auf jeden Fall. Viele Männer liefen zurück in die Hütten, kamen, bewaffnet mit Schwertern und Stangen, wieder heraus, schoben Frauen und verschlafene Kinder vor sich her und befahlen ihnen an, sich schnell in den benachbarten Wald zu retten. Dorthin, wo sie schon vor langer Zeit Zufluchtstätten errichtet hatten. Nun, nachdem Wulfila immer näher zum Dorfe kam, hörte er auch schon die befehlsmäßigen Zurufe der Männer, vermischt mit Kinderweinen und dem aufgeregten Schreien und Rufen der Mütter. Wulfila hatte jetzt fast den Versammlungsplatz erreicht. Sein Blick ging in Richtung seiner Hütte in der Hoffnung, auch dort seine Familie bei den Fluchtvorbereitungen zu sehen. Überall herrschte nun schon hektisches Treiben. Doch vor seinem Haus war es still. Keuchend erreichte er den Eingang und hielt sich mit beiden Armen am Türpfosten fest, so, als wolle er die Hütte umwerfen. Schwer ging sein Atem. Er blickte noch einmal über seine Schulter. Zwischen den Häusern hindurch sah er das Heer der Soldaten, einer Schlammlawine gleich, sich auf das Dorf zuwälzen. Wo war seine Familie? Wulfila betrat die Hütte und fand Mutter, Großmutter und seine Schwester, die beim ersten Anzeichen der drohenden Gefahr zurück gelaufen war, zusammengekauert in der Ecke beim Vater an der Liege. Er schlief tief und fest. Dieser Schlaf sollte ihm Genesung bringen! Und nun? So hilflos! „Ihr müsst in den Wald, euch verstecken“, keuchte Wulfila seine Familie an. „Kommt, wir müssen in den Wald, schnell! Die Römer!“ Mutter schüttelte nur den Kopf und sah Vater an. Helmgard schaute zitternd und fragend zu ihr auf und Großmutter stierte nur auf das Häuflein Asche, dass noch in der Feuerstelle vor sich hin qualmte. Wulfila griff die Mutter an den Armen und versuchte sie hochzuheben. Sie machte sich aber schwer und blieb störrisch am Boden sitzen. „Fatar, Fatar!“ Wulfila rüttelte den kranken Vater, der aber nur ein leises Röcheln hervorbrachte. Erschreckt blickte Wulfila zur Öffnung ihrer Hütte. Hörte er schon Waffengerassel zwischen den Stimmen der aufgeregten Dorfbewohner? „Sie kommen, sie kommen!“ Die Angst in ihm verstärkte sich. Seine Kehle wurde trocken und Tränen quollen aus seinen Augen. Er zitterte am ganzen Körper. „In den Wald, ihr müsst in den Wald!“ Endlich ließ die starre Haltung der Mutter nach und sie erhob sich, von Wulfila gestützt, schwerfällig. Helmgard hing an ihrem Rockzipfel und umschlang, fest an sie angelehnt, ihre Beine. Nur Großmutter stierte immer noch auf den Aschehaufen. Wulfila und seine Mutter versuchten, dem Vater von seinem Krankenbett aufzuhelfen. Das Geschrei der Frauen und Kinder draußen vor der Hütte wurde immer lauter. Die Pferdehufe der nahenden Reiterei unterschieden sich nun schon deutlich von den Angstschreien und dem Getrampel auf dem Versammlungsplatz. Immer lauter wurde das Kampfesgebrüll des anrückenden Fußvolkes. Der Lautstärke nach konnten sie noch nicht das Dorf erreicht haben. Die Reiterei war viel schneller. Vermischt mit dem Gebrüll drang an Wulfilas Ohren das gleichmäßige Dröhnen immer lauter werdender Trommeln, das sich, in rhythmischen Abständen, mit schrillen Tönen aus Blasinstrumenten verband. Aus dem friedlichen Abend wurde eine grauenvolle, tödliche Nacht.

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