Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 17 und 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 17 – Schöner scheiden.
Auch wenn Hetty die ganze Zeit die Augen vor den Tatsachen verschlossen hat, die Wirklichkeit holt sie ein. Und es wäre ihr tausend Mal lieber, sie hätte einen Kriminalfall zu lösen, als sich mit ihren eigenen Problemen abzugeben.
Band 18 – Alles nur gelogen! Wenn Hetty einen Wunsch in ihrem Leben frei hätte, dann momentan den, die Zeit zurückdrehen zu können und alles besser zu machen. Doch das Einzige was sie noch tun kann, ist einen Mörder zu suchen und Rache zu nehmen. Allerdings sind die Tatsachen die sie dabei aufdeckt so grausam, dass ihr komplettes Weltbild ins Wanken gerät und es zum Schluss nur noch eine einzige vernünftige Lösung gibt, die Sache unwiderruflich abzuschließen.

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Susi stoppte ihre Drehbewegungen und schlug vor. »Schauen wir mal nach.«

Je näher sie kamen, desto lauter wurde die Musik. Eine offene Seitentüre lud einfach zum Spionieren ein und für was hatte der liebe Gott die Neugierde erschaffen, wenn man ihr nicht nachgab.

»Eine Tanzveranstaltung oder so etwas ähnliches«, mutmaßte Hetty.

»Heute sind wir aber wieder mal richtig auf Zack!« Die Sarkasmusabteilung schüttelte den Kopf. »Leute, die sich rhythmisch in Figuren bewegen und das zu melodischen Tönen – da hätte auch ein Trottel kapiert, dass hier kein Indoor-Football abläuft.«

Hetty ließ sich von diesem unqualifizierten Einwand nicht ablenken. Die Jungs von der Sparte hatten in der letzten Zeit viel zu wenig zu tun und maulten deshalb schon beim kleinsten Anlass los. Aber was sollte sie schon machen – ihr Leben mit Kai verlief in friedlichen, wohlgeordneten Bahnen und ohne jegliche Störungen – da gab es eben sonst nichts zu motzen.

Im Langzeitgedächtnis regte sich eine Ganglie und grübelte vor sich hin. Da war doch irgendetwas gewesen – jedes Mal, wenn Hetty so etwas von sich gab, war Unheil vorprogrammiert. Schulterzuckend schloss sie die Augen und begab sich erneut Richtung Tiefschlaf – was sollte denn heute schon großartig passieren.

Mittlerweile standen Hetty und Susi mit tappenden Füßen in der offenen Hallentüre und sahen zu, wie vor ihnen die Post abging.

»Die Musik ist echt gut!« Susi bekannte. »Ich tanze einfach wahnsinnig gerne.«

Hetty nickte. »Ich auch!«

Es war allerdings auch verführerisch. Eine Liveband stand auf der Bühne und spielte, was das Zeug hielt. Genau die Art Musik, die Hetty am liebsten mochte. Oldies, die von den Fünfzigern bis zur Discozeit reichten. Flott, aber tanzbar. Und die Sängerin der Band war einfach Spitzenklasse. Sie hatte genau die richtige Stimme, die für diese Art Musik gebraucht wurde. Susi und Hetty gaben unisono einen sehnsuchtsvollen Seufzer von sich und erschraken, als hinter ihnen eine männliche Stimme ertönte.

»Da kriegt man Lust zum mitmachen!« Patrick war ihnen nachgegangen und neben ihm stand Hashimoto, der nun ebenfalls einen Blick in die Halle warf, um nachzusehen, was da so abging.

Den fast unmerklichen Kopfnicker von Kai, hatte er gar nicht gebraucht, um Patrick zu folgen. Sicher war sicher. Und Kai konnte momentan nicht weg, da sich gerade ein Freund der Familie freudestrahlend auf ihn und Chrissie gestürzt hatte. So musste er jetzt zwangsgedrungen einen abendlichen Smalltalk über sich ergehen lassen. Hashimoto grinste. Lange würde Kai sicher nicht durchhalten. Der Meister der Zwei-Sätze-Taktik würde den Mann wohl bald abgefertigt haben.

Die Band machte eine Pause und einige der Tanzpaare bemerkten die anwesenden Zuschauer. Sie kamen zu ihnen an die Türe. »Wenn ihr wollt, dürft ihr gerne mittanzen, das hier ist eine offene Veranstaltung.«

Sie deuteten auf einen kleinen Tisch neben der Bühne, auf dem ein Pokal aufgebaut war und ein paar bunte Schleifen lagen. »In einer guten halben Stunde beginnt dann der Preistanz des Abends, die Startgebühr dafür ist allerdings ziemlich happig.«

Hetty verkniff sich die Bemerkung, dass hier im Türrahmen ein vielfacher Multimillionär mit seiner Frau stand und auch Patrick inzwischen über ein Vermögen verfügte, das sich mit Sicherheit im oberen sechsstelligen Bereich aufhielt. Ganz abgesehen davon, dass sein Schwiegervater und Hashimoto sich vom Bankkonto her, auf gleicher Augenhöhe bewegten. Sogar sie selbst hatte durch die verstorbene Conny reichlich Geld auf dem Konto und konnte sich zwar nicht unbedingt mit ihnen messen, allerdings brauchte sie schon längst nicht mehr zu überlegen, ob sie sich etwas leisten konnte, solange es nicht mehr als drei Nullen vor dem Komma kostete.

Stattdessen erwiderte sie. »So gut tanzen wir sicher nicht, dass wir bei einem richtigen Wettbewerb mitmachen können!«

Als die Musik wieder einsetzte, sah Hashimoto Patrick auffordernd an und zeigte in den Innenraum. »Na, dann gönnen wir den Ladies doch mal eine Runde.«

Hetty kannte Patrick jetzt schon so viele Jahre. Aber erst in dem Moment, als er sie auf die Tanzfläche führte, stellte sie verdutzt fest, dass sie noch nie miteinander getanzt hatten. Die Band stimmte einen flotten Evergreen an und die nächsten Minuten zeigten, dass Patrick ein hervorragender Tänzer war, der noch dazu genau im gleichen Tanzstil wie sie agierte. Auch Kai tanzte ausgezeichnet, doch er war kontrollierter in seinen Bewegungen und seinem Wesen gemäß, natürlich kein extrovertierter Tänzer. Mit Patrick zu tanzen, bedeutete mit einer Art gezähmten Wirbelsturm über die Tanzfläche zu fegen. Und, nachdem er festgestellt hatte, dass Hetty keine sonderlichen Probleme hatte, auch bei schwierigeren Schrittkombinationen mitzuhalten, legte er richtig los. Hetty genoss es von ganzem Herzen, wieder mal ohne Zurückhaltung aufdrehen zu können.

Sie strahlte Patrick an. »Du bist fantastisch!«

Der lächelte zurück und meinte, mit einem schelmischen Funkeln in seinen blauen Augen. »In jeder Beziehung?«

Hetty verdrehte die Augen. Das war wieder mal eine Anspielung an ihre frühere Affäre, da hatte sie das einmal zu ihm gesagt. Und der Junge hatte das gleiche Elefantengedächtnis, wie Kai. Der vergaß auch nie etwas.

»Du kannst es nicht lassen, oder?«

Patrick setzte sein umwerfendes Lächeln auf und strahlte sie an. »Ich muss schließlich meinen schlechten Ruf verteidigen!«

Hetty grinste zurück. »Also, ich kann dir nur sehr gute Noten geben!«

Hashimoto, der mit Susi ebenfalls eine mehr als gute Figur abgab, kniff die Augen zusammen, als er die beiden beobachtete. Die räumten die Tanzfläche ab. Er sah Susi an und nickte mit dem Kopf Richtung Patrick und Hetty. »Die können uns doch gar nicht meinen!«

Susi sah ihren Mann mit leuchtenden Augen an. »Denen zeigen wir es!«

Als nach drei Tänzen die Band erneut eine kurze Pause machte, winkte Hashimoto Patrick zu sich her. »Na, traust du dich?« Er zeigte auf den Pokal.

Die blauen Augen des Jungen blitzten ihn an. »Ich nehme jeden Kampf auf – das weißt du doch!«

Der Japaner musterte den selbstsicher dastehenden Jungen, der ihn herausfordernd anschaute. Jawohl, das wusste er zur Genüge. Patrick wagte es sogar, sich mit Kai anzulegen und dazu brauchte es den Mut von mehreren Männern. Wenn die beiden in der Trainingshalle miteinander kämpften, ging es immer sehr zur Sache. Hashimoto hatte schon etliche Male zugesehen und kopfschüttelnd bemerkt, dass die beiden Männer es anscheinend auch noch genossen, ihre harten Fights auszutragen.

Doch dann war ihm bewusst geworden, dass das für sie eine gute Möglichkeit war, die aufkommenden Aggressionen auf neutralem Gebiet abzureagieren. Und obwohl jeder schon schlimme Schläge hatte einstecken müssen, erweckten sie nach Beendigung des Kampfes nie den Eindruck, als ob das ein Thema wäre, über das man sprechen müsste. Schulterzuckend hatte er die Feststellung gemacht, dass sie, solange Hetty nicht dabei war, sehr gut miteinander konnten.

Als Kai ihn einmal fragte, ob er nicht auch einmal mit Patrick kämpfen wollte, hatte er dankend abgelehnt. Er konnte darauf verzichten, auch noch von Patrick auf die Matte gelegt zu werden. Da genügte ihm Kai als Trainingspartner voll und ganz. Und da Patrick es hin und wieder sogar schaffte Kai zu besiegen, würde er einen Teufel tun und für ihn den Sandsack abgeben.

Aber das hier war eine andere Baustelle. Hier bei diesem Kampf, würde er der Sieger bleiben. Hashimoto nickte und antwortete. »Also dann sehen wir zu, dass wir unsere Nummern kriegen.«

Die beiden Männer machten sich auf dem Weg zu dem Veranstalter, um die Startgebühr zu bezahlen und ließen die beiden Frauen einfach stehen.

Susi und Hetty sahen sich kopfschüttelnd an. »Die fragen uns noch nicht einmal, ob wir mitmachen wollen.«

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