A.B. Exner - Traurige Strände

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Dr. Liska Wollke findet ihren toten Liebhaber. Ihr ist egal, wie es geschah. Sie flieht, weil sie wegen eines Vorfalls in Ihrer Jugend nie mehr Vertrauen fassen wird. Die intelligente Sozialforscherin setzt sich in die Türkei ab. Die Ermittler tappen im Dunkeln, sie verfolgen die Frau und verfangen sich in Widersprüchen, Fallen und den naiven Spuren der Fliehenden. Eine Spur der Gewalt folgt Dr. Liska Wollke. Bis sie versteht und anerkennt, in welcher Gefahr sie selbst schwebt, sterben Menschen.

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A.B. Exner

Traurige Strände

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Inhaltsverzeichnis Titel AB Exner Traurige Strände Dieses eBook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel A.B. Exner Traurige Strände Dieses eBook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Kontakt: A.B. EXNER Homepage: www.a-b-exner.de E-Mail: a-b-exner@web.de Telefon: Tel:+49 (0) 381 12 74 50 03 Weitere Profile im Netz: Facebook https://www.facebook.com/ab.exner Xing: https://www.xing.com/profile/AB_Exner?sc_o=mxb_p

ISBN: 13 978-3-8476-6521-2 ISBN: 13 978-3-8476-6521-2 Zum Download http://www.neobooks.com/werk/28492-traurige-straende.html

Traurige Strände Traurige Strände A. B. Exner __________________________________________________________________ Dieser Mann war das Sandkorn, aus dem sich die Perle meines Hasses formte. Meine Rache würde kurz sein, und fair. Ich würde ihn töten.

LISKA WOLLKE

EUGEN BÖTTCHER

LISKA WOLLKE

ELENEA PLITECHNA

AUGUST BEYER

LISKA WOLLKE

HEIDI TECH

ELENEA PLITECHNA

EUGEN BÖTTCHER

LISKA WOLLKE

EUGEN BÖTTCHER

XETAR GULPER

HEIDI TECH

LISKA WOLLKE

XETAR GULPER

EUGEN BÖTTCHER

HEIDI TECH

LISKA WOLLKE

EUGEN BÖTTCHER

HEIDI TECH

LISKA WOLLKE

EUGEN BÖTTCHER

XETAR GULPER

SAMEENA ADVANI

HEIDI TECH

BIROL

XETAR GULPER

PROF. DR. DR. HANS RICHARD

BIROL

PROF. DR. DR. HANS RICHARD

LISKA WOLLKE

Impressum

Kapitel 1

Kontakt AB EXNERHomepage wwwabexnerdeEMail abexnerwebde Telefon - фото 2

Kontakt: A.B. EXNERHomepage: www.a-b-exner.deE-Mail: a-b-exner@web.de

Telefon: Tel:+49 (0) 381 12 74 50 03

Weitere Profile im Netz: Facebook https://www.facebook.com/ab.exner

Xing: https://www.xing.com/profile/AB_Exner?sc_o=mxb_p

ISBN: 13 978-3-8476-6521-2

Zum Download http://www.neobooks.com/werk/28492-traurige-straende.html

Traurige Strände A B Exner - фото 3

Traurige Strände

A. B. Exner

__________________________________________________________________

Dieser Mann war das Sandkorn, aus dem sich die Perle meines Hasses formte.

Meine Rache würde kurz sein, und fair.

Ich würde ihn töten.

LISKA WOLLKE

Dieser Sonntag war eine Totgeburt.

Durch die nikotingelben Gardinen des militantesten Nichtrauchers den ich kenne hindurch war zu erahnen, dass dieser Sonntag keine Freude machen würde. Niemandem.

Dieser militanteste Nichtraucher den ich kenne, hatte seinen Arm unter meinem Nacken. Deshalb wurde ich auch schon kurz nach Sieben wach. Es schmerzte. Metin, so heißt der Glückliche, der in der letzten Nacht mit mir schlafen durfte, rührte sich nicht, als ich mich erhob, um die Spuren dieser dreißig Sekunden Deutsch-Türkischer Freundschaft endgültig abzuwaschen.

Aus dem Fenster im Flur war nur zu erkennen, dass die Laternen dem Sonntag ihr Licht leihen mussten. Nebelschwaden hatten Berlin gefressen. Der Stadtteil Prenzlauer Berg bestand aus einem Faksimile eines Hauses gegenüber und den schwebenden Resten des Hauses aus dem ich schaute. Die Straße unter mir hatte der Nebel einfach gefressen.

Die S-Bahn war leiser als üblich. Der einzige Vorteil des Nebels.

Der Lautstärkeregler Berlins war leiser gedreht worden.

Meine Reaktion war der Griff zum Lautstärkeregler des Radios.

Ein Schluck Weißwein in der Küche. Aus der Flasche.

Wir hätten eine Omegalage.

Behauptete der Meteorologe. Das könne man ganz wunderbar auf seiner Isobarenkarte sehen. Er setzte eben an zu erklären, weshalb die Omegalage Omegalage hieß…

Ich war schneller.

Das war dieser Ostberliner Arschlochsender.

Ein kurzer konzentrierter Dreh am Senderknopf des alten Radiorekorders.

Der nächste Idiot, der mir was über das Wetter erzählen wollte.

Nebelschwaden seien nichts weiter als Wolken am Boden.

Das war dieser Westberliner Arschlochsender.

Ihr Spinner sollt mir sagen, ob ich meinen Mantel oder meinen Schirm brauche, nicht was eine Omegawolke ist.

Das war typisch Berlin. Jeder hat eine Message, die eigene Meinung musste die Welt erreichen.

Und die Massen erweichen. Vorher gab man sich nicht zufrieden.

Ein kurzer konzentrierter Druck auf die Playtaste des Kassettenrekorders.

Nein, nicht auch noch türkischer Leiergesang zum Sonntagmorgen.

Die Austaste.

Weißwein aus der Flasche.

Dusche.

Ich hatte geblutet. Das war gewiss auch auf dem Laken zu sehen.

Metin würde sicherlich sauer sein. Der Türke mit dem Ordnungssinn eines tiefdeutschen Beamten.

Zumal der Kerl Beamter war.

Deutscher Beamter.

Finanzbeamter.

Seine Wohnung lag in der vierten Etage in der Isländischen Straße im Prenzlauer Berg.

Wenn man sich nach links aus dem Fenster lehnte, konnte man selbst auf die S-Bahn sehen und der Typ aus dem Aufgang gegenüber meine Titten.

Was mir egal war.

Abends in der Kneipe, schaute der gleiche Typ mir ja auch nur auf meine Dinger.

Dekolletéchecker. Eugen hieß der Kerl. Eugen Böttcher.

Der war nicht pervers, der war ungefährlich und ein bisschen blöd.

Und verliebt in seine Halstücher.

Aber pflegeleicht.

Ich mochte ihn nicht.

Das mit den Halstüchern, oder wahlweise einem Schal, machte Sinn, denn die Brandmale an seinem Hals waren beschissen verheilt.

Eine Frau hatte ich bei dem noch nie gesehen.

Also konnte ich ihm am Sonntagmorgen auch mal einen solchen Frühstücksgenuss bieten.

Und meine Titten waren toll. Und Natur.

Der riesige Flurspiegel neben dem klitzekleinen Schlauch von einem Klo ohne Wanne bewies meine Behauptung.

Ich hatte ziemlich große Füße. Die knallrote Lackierung der Zehennägel bräuchte mal eine Restaurierung. Meine Fesseln könnten nach meinem Empfinden noch schmaler sein. Meine Knie waren der nächste Knackpunkt. Das Linke zierte eine Narbe aus meiner Kindheit, die ich mir damals immer wieder aufgekratzt hatte. Das rechte Knie sah dementsprechend etwas, wie soll ich sagen, schwabbeliger aus. Meine Schenkel waren frei von Einschlägen der berühmten Orangenhaut.

Mit einunddreißig Jahren. Nicht schlecht.

Mein Hintern war das Geilste was ich je gesehen hab. Ehrlich.

Die Hüften bewiesen, dass ich noch keine Kinder hatte.

Dass meine linke äußere Schamlippe größer war, hatte eine Freundin mit elf Jahren herausgefunden. Na und. Ich wusste das schon vorher.

Die Rasur galt es zu verbessern. Oberhalb meines Suchtzentrums hatte ich eine Raute stehen lassen, in deren Haaren ich seit Jahren mit meinem rechten Zeigefinger eine linksgedrehte Locke zauberte.

Mit meinen Brüsten, auch die beiden hatten sich nicht auf eine Einheitsgröße einigen können, konnte ich gut leben. Stramm wie eine Fußballerwade und sensibler als mancher Sozialpädagoge.

Nicht aber wenn es los ging. Dann wollten beide raue Männerhände.

Mit meinen Nippeln konnte man dann Diamanten schneiden.

Die Oberarmmuskulatur ließ zu wünschen übrig. Die schmalen, zarten Handgelenke verschwiegen meinen Liebhabern und meinem Chef, dass ich ganz gut boxte.

Zehn grazile Finger endeten in langen, schmalen Fingernägeln. Natürlich tiefstes Dunkelrot.

Purpur. Die Farbe der Könige. Deep Purple.

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