Achim Kaschel - Igor – Eine nicht alltägliche Vampirgeschichte

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Igor – Eine nicht alltägliche Vampirgeschichte: краткое содержание, описание и аннотация

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ACHTUNG: Schwarzer Humor inklusive!
Igor ist arbeitslos und lebt auf Kosten seines Vaters. Sie haben ein gutes Verhältnis zueinander, jedoch ist Igor alles andere als ein Vampir, wie man ihn sich vorstellt. Er ist nicht verführerisch, hat keine guten Manieren und selbst das lebensnotwendige Blutsaugen macht ihm keine Freude. Stundenlang sitzt er in seiner Stammkneipe, verspielt einen Teil seines Geldes am Automaten und investiert den Rest in alkoholische Getränke. Es gibt nicht viel, das ihn interessiert, aber er liebt Filme und er könnte endlos über dieses Thema mit seinem Freund Abe philosophieren.
Doch zwei Dinge sind es, die den armen Kerl zum Nachdenken bringen:
Wer ist seine Mutter?
Und wie schafft man es einen Menschen in den Hals zu beißen, leerzutrinken und keine riesige Sauerei zu hinterlassen?
Begleiten sie Igor auf seinen Abenteuern und werden sie Zeuge, wie er hinter das Geheimnis der Spezialisten kommt. Genießen sie, wie er und sein Vater es sich im heimischen Wrukolakakeller gut gehen lassen. Werden sie Zeuge vom kürzesten Showdown aller Zeiten, begeistern sie sich an dem niveaulosen Gefluche der Hexe Svetska und fühlen sie mit Igor, als er es sich mit seiner Traumfrau für alle Zeiten verscherzt.
Tauchen sie ein in die skurrile, morbide und doch sehr romantische Welt von Vavrics, einem wunderschönen Städtchen, das man unbedingt besucht haben sollte, wenn es denn existieren würde.
Geben sie dieser verrückten, aber doch wunderschönen Geschichte eine Chance und sie werden nicht mehr aufhören können zu lesen.
Wenn sie Extrem Grillen lieben, dann müssen sie diese Geschichte lesen und falls Sie sich unter Extrem Grillen nichts vorstellen können, dann erst recht!
Viel Spass beim Lesen : )

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„Du kommst spät! Fast hätten die Sonnenstrahlen dich erwischt! Ich wollte gerade zur Arbeit gehen. Du kannst von Glück reden, dass ich dir noch die Tür geöffnet habe.“

„Ich werde nächstes Mal früher zu Hause sein, Vater. Ich verspreche es.“

Der Vater zog eine Augenbraue hoch und ant­wortete mit strenger Miene: „Geh jetzt schla­fen, Igor. Wir sprechen uns später.“

Igor senkte den Kopf. „Ist gut Vater. Bis später. Ich wünsch dir einen schönen Tag im Büro.“

Der Vater winkte ihm zu. „Schlaf gut, mein Sohn, schlaf gut.“

Igor ging durch die hohe Empfangshalle in sein Zimmer und direkt zu seinem Plattenspieler. Er legte eine Scheibe von Willi Rose auf, dann blickte er sich um. Die Wände waren komplett mit Filmplakaten bedeckt, sodass kein weißes Fleckchen von der Wand mehr zu sehen war. Sogar die Decke war übersät mit kleinen Film­postkarten. Er rückte die schwere Holzplatte von seinem Sarg. Viel lieber hätte er in einem normalen Bett geschlafen, aber sein Vater be­stand nun mal auf den alten Traditionen. Er stieg in den Sarg, während aus den Laut­sprechern ein Gassenhauer dröhnte: „Püppchen, du bist mein Augenstern!“

So, jetzt habt ihr also einen kleinen Einblick in Igors Kosmos bekommen. Ihr wisst, dass Igors Vater, obwohl er ein Vampir ist, ein erfolgreicher Bankangestellter ist, obwohl man meint, dass er als solcher eigentlich tagsüber gar keiner normalen Beschäftigung nachgehen kann. Ihr wisst aber auch, dass der Vampirkörper, insbesondere der von Igors Vater, als eine hoch komplizierte biologische Angelegenheit ganz schwer in wenigen Worten verständlich gemacht werden kann. Eigentlich ist es unmöglich. Wir haben auch über Igors Lebensstil ein paar Dinge herausgefunden.

So wissen wir, dass er gern alkoholische Getränke zu sich nimmt und sich noch nicht für eine berufliche Laufbahn entschieden hat, dass er Filme liebt und alte Schlager aus den 20er-Jahren. Er nennt sich Archie Leach und er wohnt mit seinem Vater in einem alten Herrenhaus in dem wunderschönen Städtchen Vavrics, das einer berühmten Stadt an der Moldau ähnelt. Es handelt sich natürlich eigentlich um Prag.

Über was ich aber bisher noch kein Wort ver­loren habe, ist Igors Mutter. Wie wir Menschen, so haben auch Nilpferde, Katzen, Hunde und Vögel, also, allgemein gesprochen, Tiere und eben auch Vampire, Werwölfe, Hexen und Dämonen, also, allgemein gesprochen, Schatten­wesen einen Vater und eine Mutter. Das be­deutet, dass auch Igor eine Mutter haben muss. Er selbst hat sie jedoch noch nie gesehen, und Igors Vater hüllt sich zu diesem Thema in Schweigen. Er blockt ab und versucht das Thema in eine andere Richtung zu lenken, so oft Igor ihn auch darauf anspricht. Auch Igors ältere Brüder Serge, Spaghatto und Kulidag geben ihm keine Auskunft, ob aus Unkenntnis oder purer Boshaftigkeit, sei dahingestellt. Letzteres ist wahrscheinlicher, denn das Verhältnis der Brüder ihm gegenüber ist recht bescheiden, was zum Teil daran liegen mag, dass sie wie ihr Vater eine große Karriere anstreben und trotz­dem das Gefühl haben, dass Igor der Lieb­lingssohn des Alten ist – womit sie auch gar nicht so falsch liegen.

Igor hat sich schon oft bemüht, auf eigene Faust etwas über seine Mutter herauszufinden, doch bisher scheiterten seine Versuche kläglich. Es war jedes Mal dasselbe Prozedere. Igor saß im Rebstock oder, wenn der geschlossen hatte, im Anker und trank ein paar Bier. Alle Leser, die sich mit dem Einverleiben von Bier aus­kennen, werden mir zustimmen, wenn ich sage, dass nach etwa zwei, drei Gallonen davon ein Gefühl der Entspannung und Lässigkeit bei der betreffenden Person aufkommt. Gleichzeitig setzt eine Phase genialer Ideen ein. Man philo­sophiert über das Leben und ganz nebenbei hat man die besten Gedanken dazu, wie man die Welt verbessern kann. Genau in dieser Phase kommen auch Igor die besten Ideen, was die Suche nach seiner Mutter betrifft. Doch nun ist es ja so, dass schon beim vierten Glas die Phase der genialen Ideen abrupt endet und von der nächsten Phase oder, wie Computerspiel-Fans gerne sagen, dem nächsten Level abgelöst wird, für das es sehr viele Bezeichnungen gibt. Ich nenne nur die wichtigsten und treffendsten. So kann man diesen Zustand als Bonuslevel be­zeichnen, aber passend finde ich auch geistige Umnachtung oder einfach nur Vollbombe. Mein Favorit allerdings ist der Ausdruck der moto­rischen Endplatte, obwohl ja bekannt ist, dass das etwas völlig anderes ist, nämlich ein Begriff aus der Medizin für die … äh … nun ja, es be­deutet, dass die Nerven … Ach, ist ja auch egal. Zurück zum Thema. Wenn man also das vierte Bier getrunken hat, wird man förmlich auf die motorische Endplatte zu katapultiert, das heißt, all die genialen Ideen zur Weltrettung oder in Igors Fall alle tollen Gedanken vom Suchen und Finden seiner Mutter werden beiseitegeschoben und man beginnt, sich andere Dinge zu fragen wie zum Beispiel: Warum glotzt der Typ an der Bar mich so blöde an? Will der vielleicht Ärger? Oder: Hoffentlich haben die noch genug Bier da.

Was ich eigentlich damit sagen will, ist Folgendes. Der Grat zwischen einem Fundus von genialen Ideen und der motorischen Endplatte ist verdammt schmal oder, um es mit Ewan McGregors Worten in Trainspotting auszudrücken: ein verdammter Drahtseilakt.

Man muss den richtigen Zeitpunkt erwischen, um diese guten Ideen in die Tat umzusetzen, exakt zwischen Bier Nummer drei und Bier Nummer vier, zu dem es demzufolge auf keinen Fall kommen darf. Erschwerend wirken hier die Bequemlichkeit und Lässigkeit, die sich beim Trinker eingestellt haben, und die zu überwinden eine geradezu heroische Meisterleistung erfor­dert. Und ehrlicherweise gestehe ich, dass ich noch niemandem begegnet bin, der das geschafft hat. Auch bei Igor ist das Gegenteil der Fall. Er dringt meist mit den Bieren Nummer fünf und sechs (und diversen Korn davor und da­zwi­schen) in Sphären vor, die nur wenige vor ihm betreten haben.

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