S. Picollo - Mafia Band 1 - Thriller

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Mafia Band 1: Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

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"Mafia Band 1" von Silencio Picollo ist der Auftakt einer spannenden Mafia-Reihe, die einen in die dunklen Abgründe von Menschen und Organisationen entführt und Einblicke in die Mafia gibt.
Maximilian-Werner Junker ist schwer alkoholsüchtig und suizidgefährdet, da er unter der Trennung zu seiner Frau und den Kindern leidet. Er beschließt, sein Testament zu schreiben und ihnen das Haus und sein letztes Vermögen zu vererben, da er sie immer noch sehr liebt. Seine Frau Waltraud Junker bekommt davon nichts mit und hat ihre ganz eigenen schwerwiegenden Probleme, mit denen sie sich rumschlagen muss. Sie ist alleinerziehende Mutter, die mit wenig Geld auskommen muss und von einer schwer kriminellen Mafia-Familie terrorisiert wird. Für Maximilian und Waltraud beginnt eine aussichtslose Hölle aus Problemen. Maximilian kämpft gegen sich selbst, seine Selbstmordgedanken und seine Alkoholsucht. Waltraud muss feststellen, dass die Mafia-Familie vor keiner Gewalt-Tat zurückschreckt. Verzweifelt und am Boden zerstört, suchen beide nach einem letzten Ausweg aus dieser brutalen Welt.

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››Hier werden keine Drohungen ausgesprochen‹‹, sagte Frau Frey, ››also gebt ihr es zu, dass ihr es auch wart?‹‹

››Aber natürlich und es wird weitergehen.‹‹

››Das gibt den nächsten Verweis, Alfredo, und ihr anderen beiden auch. Noch einen Verweis und ihr fliegt.‹‹

››Probieren sie es doch‹‹, sagte Alfredo abwertend.

››Und wenn ihr es nochmal tun solltet‹‹, sagte Waltraud, ››dann komme ich persönlich vorbei und werde euch die Ohren abschneiden.‹‹

››Alles klar Frau Junker, das werde ich mir merken‹‹, sagte Alfredo böse. ››Sie werden uns noch mal wiedersehen und können ihre Kinder im Krankenhaus besuchen. Schönen Tag noch. Kommt.‹‹

Alfredo und die anderen beiden standen auf und verließen still und leise den Raum.

Waltraud saß da und spürte, dass ihr das Gespräch einen Schock versetzt hatte. Sie zweifelte an sich, ob es wirklich der richtige Weg war, mit der Anzeige und dem Gespräch. Vielleicht waren es wahre Worte von Alfredo, dass er alle in Ruhe gelassen hätte und es ein einmaliger Vorfall war. Waltraud war aber auch klar, dass sie sich immer vor ihre Kinder stellen würde, egal was passierte. Selbst wenn die verdammten Graciello's mit Knarren vor ihr standen, würde sie sich opfern.

››Wie geht es ihnen Frau Junker‹‹, fragte Frau Frey.

››Ich bin entsetzt‹‹, antwortete sie.

››So geht es mir jeden Tag. Ich bin froh, dass meine Kinder nicht auf diese Schule gehen. Haben sie auch schon darüber nachgedacht, Frau Junker?‹‹

››Das hat doch keinen Sinn, sie werden uns trotzdem aufsuchen.‹‹

››Schlafen sie mal eine Nacht drüber, sie haben ja noch Zeit.‹‹

››Ich lasse mich aber nicht von diesen Biestern kleinkriegen. Selbst wenn sie mit zwanzig Mann vor meiner Tür stehen. Meine Kinder bekommen sie nur über meine Leiche.‹‹

››Das wird nur ihr Gefühl sein. Ich biete ihnen es auf jeden Fall an. Denken sie darüber nach.‹‹

Waltraud stand auf und umarmte Frau Frey.

››Vielen Dank, dass sie hinter mir stehen‹‹, sagte Waltraud, ››ich lasse mich aber nicht kleinkriegen.‹‹

››Ich verstehe sie. Aber wie gesagt, wenn sie sich es überlegen, dann sprechen sie mich einfach an.‹‹

››Mache ich. Ihnen noch einen schönen Nachmittag. Kommt Peter und Jochen.‹‹

Peter und Jochen liefen mit blassem Gesicht und ohne ein Wort zu sagen, ihrer Mutter hinterher und wussten, dass es nicht gut war, Benzin in das Feuer zu gießen. Sie hätten sich damit abgefunden, dass sie ein einziges Mal verprügelt wurden. Nun hatten sie aber die Graciello's auf dem Hals und sie hatten Angst. Wie oft hatten sie ihrer Mutter gesagt, dass es nicht gut war, sie anzuzeigen?! Dutzende Male hatten sie ihre Mutter vorgewarnt, aber nun war es zu spät. Jetzt mussten sie damit rechnen, wieder verprügelt zu werden und dass die Familie Graciello ihnen einen unangenehmen Besuch abstattete.

››Sie sind sauer auf uns‹‹, sagte Peter.

››Lass sie doch sein‹‹, erwiderte Waltraud.

››Ich habe aber Angst, Mama. Mit ihnen ist nicht zu spaßen.‹‹

››Kannst du uns gegen die gesamte Familie beschützen, Mama‹‹, fragte Jochen.

››Ich werde euch immer beschützen, egal was kommt. Wir müssen dieser Familie zeigen, dass wir keine Angst vor ihnen haben. Lasst uns aber das Thema wechseln. Wir rufen uns jetzt ein Taxi und fahren nach Hause.‹‹

››Okay‹‹, sagten Peter und Jochen.

Waltraud bestellte ein Taxi. Während des Wartens fielen ihnen etwa fünf Kinder in Lederjacken auf, die in einem Abstand von etwa zweihundert Meter, zu Peter, Jochen und ihr standen. Waren es die Graciello's? Sie wurde nervös, denn sie ahnte, dass es die Kinder waren. Was hatten sie jetzt noch vor?

››Bleibt ruhig, die Graciello's beobachten uns‹‹, sagte Waltraud zu Peter und Jochen.

››Ich habe Angst‹‹, sagte Peter.

››Das ist nicht lustig Mama‹‹, sagte Jochen, ››ich will nicht noch mal geschlagen werden.‹‹

››Wenn sie kommen, dann haben wir wenigstens etwas gegen sie in der Hand. Aber glaubt mir, dass sie es nicht wollen. So habt ihr mich noch nie gesehen.‹‹

Waltraud beobachtete die Graciello-Kinder weiter und spürte die Wut und die einsetzende Kampfbereitschaft. Wenn sie kamen, dann würde sie alle fünf ohrfeigen, schlagen und von ihren Fahrrädern schubsen. Sie würde über ihren Schatten springen und ihre Kinder verteidigen. Den Graciello's musste man eine körperliche Lektion erteilen, ansonsten verstanden sie es nicht. Mit dem Rechtsstaat und der Bürokratie, brauchte man ihnen gar nicht kommen, denn darüber lachten sie nur.

Im Augenwinkel sah Waltraud das Taxi und winkte. Sie nahm Peter und Jochen an die Hand und lief hin.

››Sie hatten angerufen?‹‹

››Ja, einmal in die Sternstraße in der Südstadt bitte.‹‹

››Alles klar.‹‹

Waltraud half Peter und Jochen hinten einzusteigen und setzte sich anschließend nach vorne. Sie drehte sich um und bemerkte, dass die Graciello's weiter an das Taxi herangekommen waren.

››Sehen sie die Kinder‹‹, fragte Waltraud zu dem Fahrer.

››Ja, was ist mit ihnen?‹‹

››Ich denke, dass sie uns verfolgen.‹‹

››Wir werden es sehen. Haben sie mit denen ein Problem.‹‹

››Wir hatten gerade mit drei von ihnen ein Gespräch. Sie haben meine Kinder verprügelt.‹‹

››Dann rufen sie doch die Polizei.‹‹

››Da waren wir schon. Wir warten am besten ab. Vielleicht wollen sie uns nur Angst machen. Sie können losfahren.‹‹

›Wie sie meinen.‹‹

Der Taxifahrer fuhr los, während Peter und Jochen nervös nach hinten blickten und die fünf Jungs sahen, wie sie mit den Fahrrädern dem Taxi folgten.

››Mama‹‹, sagte Peter hektisch, ››sie folgen uns wirklich.‹‹

Waltraud drehte sich um und konnte es nicht fassen. Sie fuhren tatsächlich in einem hohen Tempo hinterher und zeigten keine Anzeichen von Angst oder Reue. Wenn sie bis vor ihre Haustür kamen, dann würde sie allesamt windelweich schlagen, so dass sie einen Krankenwagen brauchten. Das waren doch wirklich keine Kinder mehr, sondern junge Kriminelle.

››Lasst sie ruhig kommen, ich werde schon mit ihnen fertig.‹‹

››Ich kann auch anhalten, dann können sie es gleich machen, ich helfe mit‹‹, sagte der Taxifahrer.

››Nein, der Knochen kommt nicht zum Hund. Sie sollen sich ruhig totstrampeln.‹‹

››Sie sind aber mutig. Ist es aber nicht besser, wenn sie es mit der Polizei klären?‹‹

››Da waren wir schon, das sagte ich doch. Sie können auch nicht viel machen. Das Einzige was hilft, ist den Teufeln eine Lektion zu erteilen, und zwar handgreiflich.‹‹

››Wenn sie meinen.‹‹

››Ich weiß, was ich tue und selbst die Polizei sagte, dass es nicht anders geht.‹‹

››Das müssen ja wirklich kleine Teufel sein.‹‹

››Sind sie auch.‹‹

Der Taxifahrer hielt an der Ampel an, während Peter und Jochen langsam immer verängstigter wurden, da die Graciello's langsam dem Taxi näher kamen. Peter hatte das Gefühl, dass sie ihnen mit böser Absicht folgten. Er wollte nicht noch einmal verprügelt werden und sah zu seiner Mutter.

››Mama, sie haben uns gleich eingeholt.‹‹

››Soll ich sie verjagen‹‹, fragte der Taxifahrer, ››die Lausebengel haben eine Abreibung verdient.‹‹

››Sie wollen sich mit der Graciello-Familie anlegen? Das ist meine Sache. Das bringt ihnen nur Ärger. Fahren sie einfach.‹‹

Der Taxifahrer sagte nichts und fuhr weiter.

Sie hatten bald ihr Haus erreicht und sahen es schon. Peter und Jochen waren aber nicht abzulenken und blickten immer noch auf die Graciello's, die penetrant folgten.

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