S. Picollo - Mafia Band 1 - Thriller

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Mafia Band 1: Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

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"Mafia Band 1" von Silencio Picollo ist der Auftakt einer spannenden Mafia-Reihe, die einen in die dunklen Abgründe von Menschen und Organisationen entführt und Einblicke in die Mafia gibt.
Maximilian-Werner Junker ist schwer alkoholsüchtig und suizidgefährdet, da er unter der Trennung zu seiner Frau und den Kindern leidet. Er beschließt, sein Testament zu schreiben und ihnen das Haus und sein letztes Vermögen zu vererben, da er sie immer noch sehr liebt. Seine Frau Waltraud Junker bekommt davon nichts mit und hat ihre ganz eigenen schwerwiegenden Probleme, mit denen sie sich rumschlagen muss. Sie ist alleinerziehende Mutter, die mit wenig Geld auskommen muss und von einer schwer kriminellen Mafia-Familie terrorisiert wird. Für Maximilian und Waltraud beginnt eine aussichtslose Hölle aus Problemen. Maximilian kämpft gegen sich selbst, seine Selbstmordgedanken und seine Alkoholsucht. Waltraud muss feststellen, dass die Mafia-Familie vor keiner Gewalt-Tat zurückschreckt. Verzweifelt und am Boden zerstört, suchen beide nach einem letzten Ausweg aus dieser brutalen Welt.

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››Die Familie kümmert das nicht. Sie sind skrupellos und das wird schon an ihre eigenen Kinder weitergegeben. Eigentlich darf ich es ihnen gar nicht sagen, aber da ich selber Vater von drei Kindern bin, ich habe zwei Söhne und eine Tochter, alle in dem Alter ihrer Kinder, möchte ich sie vorwarnen.‹‹

››Hatten sie auch schon mit dieser Graciello-Familie zu tun?‹‹

››Leider ja. Meine drei Kinder waren auch auf der Hundertwasser-Schule und ich musste sie von der Schule nehmen. Sie wurden auch jeden Tag von denen drangsaliert. Verprügelt wurden sie zum Glück nicht.‹‹

››Sie sprechen also aus eigener Erfahrung.‹‹

››Und ich möchte, dass sie meine Worte ernst nehmen, Frau Junker. Die Graciello-Kinder haben keinen Skrupel, sie auch zu Hause aufzusuchen, und das sogar mit Waffen. Nehmen sie sich in Acht.‹‹

››Können sie da als Polizei gar nichts machen. Ich meine das Leben meiner Kinder und auch meins ist in Gefahr.‹‹

››Vorher leider nicht, da die Situation mit ihren Kindern wahrscheinlich im Affekt war. Glauben sie mir, dass selbst wenn sie vor Gericht gehen, die hochbezahlten Anwälte der Familie das auch so hin drehen würden. Wenn sie natürlich vor ihrer Tür stehen und sie bedrohen ist es klar, dass sie die Polizei rufen müssen.‹‹

››Das ist ja furchtbar.‹‹

››Ich habe das alles durch Frau Junker. Passen sie auf jeden Fall auf ihre Kinder auf.‹‹

››Das werde ich machen, unter allen Umständen.‹‹

››Seien sie immer wachsam Frau Junker. Ein hoffentlich schönes Wochenende ihnen noch.‹‹

››Ihnen auch, Herr Groß. Und haben sie vielen Dank.‹‹

Waltraud verließ den Raum und sah Peter und Jochen im Spielzimmer neben dem Empfang spielen. Sie lief hinein.

››Kommt ihr, wir fahren nach Hause.‹‹

››Was hat der Polizist zu dir gesagt, Mama‹‹, fragte Peter.

Waltraud atmete tief ein und merkte, dass sie die Kinder nicht mit der Wahrheit belasten konnte.

››Wir haben nur noch Formalitäten geklärt.‹‹

3. Kapitel

Maximilian wusste gar nicht, wie viele Flaschen Bier er heute schon geleert hatte, aber es waren einige. Sie lagen lieblos vor dem Sofa und unter dem Tisch. Er hatte in den letzten Tagen beschlossen, seinem Leben endgültig ein Ende zu bereiten. Von der Apotheke hatte er sich dutzende Schlaftabletten geholt und würde sie heute mit reichlich Alkohol nehmen. Eine gewaltige Dosis hatte er schon und heute würde es leicht sein zu sterben. Maximilian würde ganz in Ruhe einschlafen und bräuchte sich um nichts mehr zu kümmern, weder um sich, noch um sein Leben. Da er seine Welt in Ehre verlassen wollte, hatte er penible Vorbereitungen getroffen, um seine Nachwelt nicht zu belasten und ihr das Beste aus seinem Tod zu geben. Für das Bestattungs-Institut hatte er fünftausend Euro in einem Umschlag auf seinem Tisch hinterlassen. Er wollte verbrannt werden, denn er wollte endgültig Tod sein und nicht unter der Erde aufwachen, um dann zu ersticken. Maximilian wollte, dass seine Asche auf dem Erlendorfer Friedhof, neben seinem Vater, bestattet wurde. Neben seinem Vater fühlte er sich am wohlsten und er würde sich entschuldigen, für seinen feigen Tod. Das Haus und all sein Eigentum, vererbte er Waltraud und den beiden Kindern. Er hatte schon ein kleines Paket vor seine Haustür gestellt und vorhin bei einem privaten Paketdienst angerufen, der rund um die Uhr lieferte. In diesem Paket war sein Testament und all seine Unterlagen enthalten. Waltraud musste sich um nichts kümmern und war ohne Probleme in der Lage, die laufenden Kosten von ihrer Witwenrente zu bezahlen. Alle drei konnten dann wieder nach Erlendorf ziehen und mussten ihren kranken Mann oder Vater nicht mehr sehen. Seine Leiche würden sie auch nicht mehr sehen, denn das würde Herr Homeyer Senior, der Mann vom Bestattungsinstitut, persönlich tun, wenn er bis Mittwoch nicht bei ihm anrief. Sie kannten sich sehr gut und immer hatten sie von dem Ernstfall gesprochen. Nun war er da und ihm tat es sehr Leid. Sie waren in den letzten Jahren gute Freude geworden und hatten sich öfters in der ››Rose‹‹ getroffen. Natürlich verschwieg er ihm das Alkoholproblem, aber spätestens dann würde er es merken. Er wünsche es ihm nicht, gar nicht. Der alte Homeyer hatte es nicht verdient. Er hatte ihn immer gut behandelt und immer ein offenes Ohr gehabt.

Maximilian wusste, dass es falsch war, doch es war vorbei. Sein Leben hatte keinen Sinn mehr. Und es war nun Zeit, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Maximilian richtete sich auf und nahm eine der Schlaftabletten-Packungen in die Hand, von denen noch mindestens zwanzig auf dem Tisch lagen. Er holte sie einzeln heraus und ließ sie vorsichtig auf den Tisch fallen. Er fragte sich, ob er schon vorher einschlafen würde, bevor er die letzte Pille nahm.

Wie es auch war, es war der angenehmste Tod von allen. Er brachte keine Schmerzen, wie das Erhängen, oder richtete kein Blutbad an, wie das Erschießen oder das Springen vom Dach. Er wollte für sich und sein Umfeld den angenehmsten Tod und das war er sich und den anderen schuldig. Er machte den Fernseher an, denn er wollte bei seiner Lieblingsserie sterben. Dann machte er weiter und öffnete die letzten Packungen. Er blickte auf die dutzenden kleinen weißen Pillen und spürte eine innere Wärme in sich. Der Zeitpunkt war gekommen. Jetzt wollte er nur noch die Lottozahlen ansehen, um den letzten Grund zu haben, seinem Leben ein Ende zu bereiten. Er hatte fünfzig Euro in den Sand gesetzt und das wollte er spüren, den Frust und die Sinnlosigkeit dieses Spiels. Wie dumm war er nur gewesen? Hatte Lotto gespielt, obwohl gar nichts mehr um ihn herum einen Sinn machte. Maximilian rief den Videotext auf und schaltete zu den Lottozahlen. Er nahm sich die beiden ausgefüllten Scheine zur Hand und war sicher, dass dies die längsten Minuten seines Lebens waren. Sie waren unnütz und vergeudete Zeit.

Er verglich die Zahlen mit denen im Videotext, ging von links nach rechts. Zuerst den selbst ausgefüllten Schein, um nach einem Gewinn zu prüfen, denn meist hatten Menschen schon auf diese Weise Glück gehabt. Aber beim Durchgehen sah es alles andere als rosig aus. Keine der Zahlen stimmte nur halbwegs mit den gezeigten im Videotext überein, keine. Nochmals ging er den Schein durch, aber Fehlanzeige. Dann würde der andere Schein auch keinen Sinn machen, aber vor seinem Tod, sollte das seine letzte Handlung sein.

Maximilian ließ deshalb den selbst ausgefüllten Schein fallen und nahm den fertigen. Er war von einer schon fast unerklärlichen Ruhe erfüllt, denn er wusste, dass es gleich so weit war, das Ende nahte. Schon in den ersten drei Reihen, stimmte keine Zahl mit den heutigen Zahlen überein. Es schien sinnlos, weiter zu suchen. Bei dem fünften Kästchen, durchfuhr Maximilian jedoch ein letztes Quäntchen Freude und Wärme. Die erste Zahl stimmte überein, eine Vier. Wenigstens hatte er eine Zahl richtig, doch auch die zweite stimmte, eine Elf. Er sah weiter auf den Videotext, blickte anschließend auf den Schein und sah eine Zwanzig. Einen Dreier, er hatte drei Richtige. Das waren vielleicht zwanzig Euro, höchstens hundert, und die würden an Waltraud gehen.

Wieder sah er zum Videotext und erkannte eine Sechsundzwanzig. Ohne Hoffnung blickte er auf den Schein und sah ebenfalls eine Sechsundzwanzig. Das war ein Vierer und etwa zweihundert Euro, mit Glück eintausend Euro, wenn wenige ihn hatten. Und auch die würden an Waltraud gehen. Wieder wanderte sein Blick zum Videotext und eine Vierzig war zu sehen. Maximilian sah auf seinen Schein und tatsächlich war eine Vierzig auf dem Papier zu sehen. Das waren mit Glück zweihunderttausend Euro, dann hatte Waltraud das Ersparte zurück. Jetzt war Maximilian zufrieden, denn nun war alles in Sachen Finanzen wieder gut gemacht. Es lohnte nicht, noch weiter auf den Videotext zu sehen, denn einen Sechser hatte er nicht, das ging nicht. Dennoch hatte er sich vorgenommen, alles nochmals durchzugehen. Ein sechstes Mal sah Maximilian auf den Bildschirm, erkannte eine Einundfünfzig und die Superzahl Acht. Der Blick auf den Schein zeigte, dass auch die sechste Zahl und die Superzahl auf Maximilians Schein, mit dem Videotext übereinstimmten.

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