S. Picollo
Der kleine Sparteufel (Ratgeber)
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Inhaltsverzeichnis
Titel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort: Vorwort: Vielen Dank, dass Sie sich für DEN KLEINEN SPARTEUFEL entschieden haben. In diesem kleinen Heftchen, von dem übrigens noch eine große Variante erscheinen wird, erkläre ich Ihnen, wie sie teuflisch gut sparen können und die Zeiten der niedrigen Zinsen zu Ihrem Vorteil ausnutzen können. Mit Sicherheit wollen Sie sich auch mal etwas leisten und nicht immer überlegen, wo Sie einen Kredit für den zu erfüllenden Wunsch herbekommen. Ich zeige Ihnen, wie sie die Banken aus der Wäsche gucken lassen können. Bitte bedenken Sie aber, dass die Einhaltung dieser Tipps, die Wirtschaftslage gefährden kann, wenn sie Bargeld horten und es nicht auf Ihrem Konto lassen. Wenn Ihnen das egal ist, gut, dann können wir beginnen. Halten sie dieses Heftchen immer griffbereit auf ihrem Computer, Smartphone, Tablet oder sonstigen E-Readern, damit Sie im Alltag für das Sparen gewappnet sind. Zu jedem Sparbeispiel ist auch eine kleine Rechnung enthalten, die Ihnen genau anzeigt, wie viel Prozent Sie von Ihrem Monatslohn sparen können. Lassen Sie uns loslegen.
1. Kapitel 1. Kapitel Der Mensch ist auch nur ein Tier Mit Sicherheit fragen Sie sich jetzt, warum ich mit diesem eigenartigen Satz in der Kapitelüberschrift anfange. Ich möchte Ihnen zeigen, dass wir ja allesamt biologische Lebewesen sind, die eigentlich nur etwas zu essen, am besten etwas Gesundes, brauchen. Wenn möglich noch ein Dach über dem Kopf und ein zum Leben ausreichendes Einkommen. Das Wichtigste ist aber das Essen und Trinken. Das Sparen fängt also drastischerweise bei den Lebensmitteln an. Nein! Sie sollen nicht weniger essen, sie sollten nur bei den Lebensmitteln und Getränken auf die Preise achten. Seit dem Auftreten der Supermärkte und insbesondere den Discountern wie LIDL, ALDI, PENNY und CO., gibt es einmal die Marken-Lebensmittel und die No-Name-Lebensmittel. Beide enthalten meist die gleichen Inhaltsstoffe. Sie sind aber unterschiedlich teuer. Der Preisunterschied kann bis zu fünfzig Prozent betragen und das ist viel. Wenn sie von einem durchschnittlichen Wocheneinkauf für eine Person, für Lebensmittel und Getränke siebzig Euro rechnen, wenn Sie nur Markenprodukte Kaufen, dann könnten Sie mit den No-Name-Artikeln fünfunddreißig Euro sparen. Das Gleiche können Sie immer weiter rechnen, egal welche Summe Sie in der Woche ausgeben. Diese billigen Lebensmittel sind nicht schlecht, machen satt und mehr brauchen Sie nicht, um zu überleben. Lassen Sie das Geld, in diesem Fall die fünfunddreißig Euro, auf Ihrem Konto, oder tun Sie das Geld in eine Spardose. So können wirklich kinderleicht auf Ihr nächstes Sparziel hinsteuern. Sie müssen sich einfach nur an den Geschmack gewöhnen und Ihren Willen stärken. Wenn Sie wirklich auf etwas sparen wollen, dann klappt das auch. Nehmen wir an, Sie haben ein Netto-Gehalt von 1000 Euro im Monat, dann rechnen Sie mit 35 Euro, das sind 3,5 % Ihres Lohns. Pro hundert Euro mehr, oder weniger, können sie immer 3,50 Euro dazurechnen, beziehungsweise abziehen. Das Ganze rechnen wir mal 4 und kommen auf 14 % unseres monatlichen Durchschnittslohns von 100 Euro, das sind 140 Euro im Monat. Ersparnis vom Lohn durch Kaufen von No-Name-Produkten: rund 3,5% pro Woche, bis zu 14% im Monat.
2. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
3. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
4. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
5. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
6. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
7. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
8. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
9. Kapitel S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
Nachwort S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks S. Picollo Der kleine Sparteufel (Ratgeber) Dieses ebook wurde erstellt bei
Vielen Dank, dass Sie sich für DEN KLEINEN SPARTEUFEL entschieden haben. In diesem kleinen Heftchen, von dem übrigens noch eine große Variante erscheinen wird, erkläre ich Ihnen, wie sie teuflisch gut sparen können und die Zeiten der niedrigen Zinsen zu Ihrem Vorteil ausnutzen können. Mit Sicherheit wollen Sie sich auch mal etwas leisten und nicht immer überlegen, wo Sie einen Kredit für den zu erfüllenden Wunsch herbekommen. Ich zeige Ihnen, wie sie die Banken aus der Wäsche gucken lassen können. Bitte bedenken Sie aber, dass die Einhaltung dieser Tipps, die Wirtschaftslage gefährden kann, wenn sie Bargeld horten und es nicht auf Ihrem Konto lassen.
Wenn Ihnen das egal ist, gut, dann können wir beginnen. Halten sie dieses Heftchen immer griffbereit auf ihrem Computer, Smartphone, Tablet oder sonstigen E-Readern, damit Sie im Alltag für das Sparen gewappnet sind. Zu jedem Sparbeispiel ist auch eine kleine Rechnung enthalten, die Ihnen genau anzeigt, wie viel Prozent Sie von Ihrem Monatslohn sparen können. Lassen Sie uns loslegen.
Der Mensch ist auch nur ein Tier
Mit Sicherheit fragen Sie sich jetzt, warum ich mit diesem eigenartigen Satz in der Kapitelüberschrift anfange. Ich möchte Ihnen zeigen, dass wir ja allesamt biologische Lebewesen sind, die eigentlich nur etwas zu essen, am besten etwas Gesundes, brauchen. Wenn möglich noch ein Dach über dem Kopf und ein zum Leben ausreichendes Einkommen. Das Wichtigste ist aber das Essen und Trinken. Das Sparen fängt also drastischerweise bei den Lebensmitteln an. Nein! Sie sollen nicht weniger essen, sie sollten nur bei den Lebensmitteln und Getränken auf die Preise achten. Seit dem Auftreten der Supermärkte und insbesondere den Discountern wie LIDL, ALDI, PENNY und CO., gibt es einmal die Marken-Lebensmittel und die No-Name-Lebensmittel. Beide enthalten meist die gleichen Inhaltsstoffe. Sie sind aber unterschiedlich teuer. Der Preisunterschied kann bis zu fünfzig Prozent betragen und das ist viel.
Wenn sie von einem durchschnittlichen Wocheneinkauf für eine Person, für Lebensmittel und Getränke siebzig Euro rechnen, wenn Sie nur Markenprodukte Kaufen, dann könnten Sie mit den No-Name-Artikeln fünfunddreißig Euro sparen. Das Gleiche können Sie immer weiter rechnen, egal welche Summe Sie in der Woche ausgeben. Diese billigen Lebensmittel sind nicht schlecht, machen satt und mehr brauchen Sie nicht, um zu überleben. Lassen Sie das Geld, in diesem Fall die fünfunddreißig Euro, auf Ihrem Konto, oder tun Sie das Geld in eine Spardose. So können wirklich kinderleicht auf Ihr nächstes Sparziel hinsteuern. Sie müssen sich einfach nur an den Geschmack gewöhnen und Ihren Willen stärken. Wenn Sie wirklich auf etwas sparen wollen, dann klappt das auch.
Nehmen wir an, Sie haben ein Netto-Gehalt von 1000 Euro im Monat, dann rechnen Sie mit 35 Euro, das sind 3,5 % Ihres Lohns. Pro hundert Euro mehr, oder weniger, können sie immer 3,50 Euro dazurechnen, beziehungsweise abziehen. Das Ganze rechnen wir mal 4 und kommen auf 14 % unseres monatlichen Durchschnittslohns von 100 Euro, das sind 140 Euro im Monat.
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