S. Picollo - Mafia Band 1 - Thriller

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Mafia Band 1: Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

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"Mafia Band 1" von Silencio Picollo ist der Auftakt einer spannenden Mafia-Reihe, die einen in die dunklen Abgründe von Menschen und Organisationen entführt und Einblicke in die Mafia gibt.
Maximilian-Werner Junker ist schwer alkoholsüchtig und suizidgefährdet, da er unter der Trennung zu seiner Frau und den Kindern leidet. Er beschließt, sein Testament zu schreiben und ihnen das Haus und sein letztes Vermögen zu vererben, da er sie immer noch sehr liebt. Seine Frau Waltraud Junker bekommt davon nichts mit und hat ihre ganz eigenen schwerwiegenden Probleme, mit denen sie sich rumschlagen muss. Sie ist alleinerziehende Mutter, die mit wenig Geld auskommen muss und von einer schwer kriminellen Mafia-Familie terrorisiert wird. Für Maximilian und Waltraud beginnt eine aussichtslose Hölle aus Problemen. Maximilian kämpft gegen sich selbst, seine Selbstmordgedanken und seine Alkoholsucht. Waltraud muss feststellen, dass die Mafia-Familie vor keiner Gewalt-Tat zurückschreckt. Verzweifelt und am Boden zerstört, suchen beide nach einem letzten Ausweg aus dieser brutalen Welt.

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S. Picollo

Schattenwelten: Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel S Picollo Schattenwelten Roman Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel S. Picollo Schattenwelten: Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

Impressum neobooks

1. Kapitel

Maximilian-Werner Junker parkte den grünen Traktor auf dem Parkplatz des Bauernhofes ein und stieg aus. Es war ein heißer Tag, die Sonne knallte auf seine Haut und wohl war ihm nicht. Er mochte wie immer nicht nach Hause gehen, weil ihn dort jeden Tag die Schattenseite seines Lebens begrüßte und die Probleme immer wieder anfingen, als wenn jemand den Schalter betätigte.

Maximilian verzog deshalb sein Gesicht und stempelte sich mit der Karte aus. Er war zwar froh, dass er hier eine sichere Arbeit hatte, aber außerhalb des Betriebs begann für Maximilian eine andere Welt. Sie hatte keine Farbe, war trostlos und voller Probleme. Er freute sich keineswegs auf sein kleines Häuschen am Rand des Dorfes und hatte auch nicht vor, jetzt dort hin zu gehen. Gemütlicher und entspannender erschien ihm die Kneipe, knapp fünf Gehminuten von hier entfernt. Nur dort konnte er die Sonne in sein Leben lassen, die trotz des schönen Sommertages, Maximilian nicht zu treffen schien. Er bekam es nicht mit und blickte in eine verdunkelte Welt, die nur er wahrnahm. Sie war nicht die, die jeder andere wahrgenommen hätte, eine Welt mit bunten Geschäften, gefüllten Straßen, hektischem Verkehr und gut gelaunten Leuten, die lächelnd das Leben genossen, in den Cafes und Bars. Für Maximilian gab es nur den Tunnelblick, der ihm keine Sicht nach rechts und links verschaffte. Er kannte nur noch die Kneipe, sein Zuhause und die Arbeit. Schon seit über einem halben Jahr war er nirgendwo mehr woanders gewesen. Und ihm machte es nichts aus. Er spürte keinen Drang mehr, die Welt und ihr Leben zu sehen, zu genießen und mal den Alltag zu vergessen. Ihm fehlte die Freude und das gute innerliche Gefühl. Nur in der Kneipe fand er es. Warum an etwas anderes denken, wenn das Trinken ihm Erfüllung und eine innere Geborgenheit gab? Maximilian stellte eben keine hohen Ansprüche mehr an sein Leben und so war es gut für ihn. Mochten die anderen doch sagen, was sie wollten. Er hatte nichts zu beklagen, denn es würde ja sowieso nicht mehr anders laufen. Die anderen Leute waren glücklich, gut, aber Maximilian konnte nicht glücklich sein, denn er hatte nichts, was ihm dieses Gefühl gab. Er hatte alles verloren und sein einziger wirklicher Zufluchtsort war die Kneipe.

Als er sie erreichte und die Tür aufmachte, über deren idyllischen alten Holzfenstern die Schrift ››Zur Rose‹‹ stand, kam ihm der Geruch von frisch gezapften Bier, Zigarettenqualm, das Geräusch der quatschenden Leute und das Dudeln der Spielautomaten entgegen. Hier merkte er sofort, dass er sich wohler fühlte. Sein Tunnelblick verschwand allmählich und er setzte sich an den Tresen. Der ältere Mann hinter dem Tresen, mit dem langen Bart, dem Bierbauch und den grauen Haaren, Alfred Knaus, war der Besitzer der ››Rose‹‹ und begrüßte ihn herzlich. Maximilian war hier Stammkunde und seit mehr als sechs Monaten fast jeden Tag hier gewesen.

››Und wie geht es dir Maximilian?‹‹

››Immer noch beschissen.‹‹

››Du kommst wohl nie über die Trennung hinweg, oder?‹‹

››Ich glaube, dass werde ich auch nie.‹‹

››Dann brauchst du eine Stärkung für deine Seele. Ein Pils und ein Wodka wie immer?‹‹

››Genau Alfred.‹‹

Alfred machte sich an die Arbeit, während Maximilian an seine Frau Waltraud Junker und seine beiden Kinder Peter und Jochen dachte. Er vermisste sie und wollte sie unbedingt wiedersehen, auch wenn Waltraud und er sich vielleicht nichts mehr zu sagen hatten. Aber momentan sah es ganz und gar nicht danach aus. Er war dem Alkohol verfallen und aus Hoffnung auf einen großen Gewinn, nahm er sich auch heute vor, das Glück an einem Spielautomaten in der Kneipe herauszufordern.

Maximilian wusste, dass man dort nicht viel gewinnen konnte, doch schon des Öfteren war das Glück auf seiner Seite gewesen und er konnte mit beträchtlichen Summen nach Hause gehen. In letzter Zeit aber verließ ihn das Glück zunehmend und er versoff und verspielte das gesamte Ersparte seiner Familie. Es war eine Summe von über einhunderttausend Euro, von dem er eigentlich das Haus sanieren lassen wollte. Es kam heraus, als Waltraud schon die Firma bestellt hatte. Als sie zahlen wollte, sah sie die unzähligen Abhebungen vom Sparbuch und konfrontierte Maximilian damit. Sie war außer sich und er hatte keine andere Wahl gehabt, als die Wahrheit zu sagen. Doch das war das Ende der Ehe und auch der Liebe zueinander. Ab jenem Tag stritten sie sich nur noch wegen jeder Kleinigkeit und immer wieder drohte Waltraud damit, ihn zusammen mit den Kindern zu verlassen. Die vergeblichen Versuche und Versprechen von Maximilian, das Saufen und das Spielen aufzugeben, ja sogar eine Therapie zu machen, ignorierte sie, da sie ihn als einen unheilbaren, hoffnungslosen Versager bezeichnete. Eines Tages legte sie ihm einen Abschiedsbrief vor, in dem sie mitteilte, dass sie ihn nie wieder sehen wollte. Dann waren sie weg! Verschwunden! Sie begann ein ganz neues Leben, änderte ihre Telefonnummer und vielleicht sogar ihren Namen und seit jeher hatte Maximilian nie wieder etwas von ihnen gehört.

Er fragte sich, was sie machte und ob die Kinder gut in der Schule waren. Aber jedes mal wenn er darüber nachdachte, brach er in Trauer aus und soff und spielte wieder. Die Gedanken daran und sein schlechtes Gewissen machten ihn wahnsinnig. Maximilian hatte nie gewollt, dass seine Kinder ohne einen Vater aufwuchsen und nun war er selbst einer von vielen Vätern, mit denen er dieses Gefühl teilen musste.

››Hier ein Bier und ein Wodka‹‹, sagte Alfred und überreichte ihm die Gläser.

››Habe vielen Dank‹‹, antwortete Maximilian und trank beide Gläser sofort hinter.

››Mach mal noch zwei.‹‹

››Kommt sofort.‹‹

Der Alkohol war seine Rettung für den heutigen Tag. Er spürte die einsetzte Beruhigung und das angenehme Gefühl, benebelt zu sein. So ließ es sich leben und alles Unangenehme ertragen. Er trank immer mehr und fühlte die innere Wärme. Sie gab ihm das alte Gefühl von Freude, Unbeschwertheit und Glück zurück und das jedes Mal aufs Neue. Er wurde immer betrunkener und wandte seinen Blick dem Spielautomaten zu. Wie viel hatte er da schon investiert und vergeblich auf sein Glück gehofft? Tausende von Euro waren dort drin gelandet und fast jedes Mal musste er eine weitere Trinkrunde starten, um das verspielte Geld zu vergessen. Er spürte die Schmerzen in sich und überlegte.

››Na willst du es wieder versuchen‹‹, fragte Alfred.

››Ich glaube heute mal nicht. Ich habe schon so viel dort verzockt.‹‹

››Vielleicht hast du heute aber Glück. Jedenfalls wünsche ich es dir.‹‹

››Nein, heute ist es so wie an den anderen Tagen. Lass mal sein Alfred.‹‹

››Wenn du meinst.‹‹

››Mach mir mal noch zwei Pils und einen Wodka und dann werde ich nach Hause.‹‹

››Geht klar.‹‹

››Hier hast du schon mal einhundert Euro, stimmt so.‹‹

››Danke.‹‹

Alfred nahm das Geld entgegen und überreichte Maximilian die Getränke. Das musste bis Zuhause reichen, dann würde er weiter trinken. Sich wie jeden Abend vor den Fernseher setzen und hoffen, dass ihn die Gedanken an sein beschissenes Leben nicht wieder einholten. Maximilian trank aus und klopfte auf den Tresen.

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