Oliver Bart - Die Bewacher der Zeit

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Die Bewacher der Zeit: краткое содержание, описание и аннотация

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Tom ist fünfzehn Jahre alt, als er feststellt das seine Welt mehr enthält als nur seine kleine Schule in der er sich tag ein, tag aus langweilt.
Hinter dieser Welt gibt es noch eine andere Welt, eine Welt.
Er wird schließlich von seinem einzigen Freund, Arthur, dem Hausmeister seiner Schule gerettet.
Dieser stellt sich aber bald als König Arthur heraus, und ist ein Ritter der Zeit.
Die Ritter der Zeit sind ein Uralter Orden die sich für den Erhalt der Zeit verpflichtet haben.
Als sich die Dinge zuspitzen ist es an Tom und den Rittern der Zeit die Welt und die Zeit zu retten.

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Vom Ende des Flurs wurde es seltsam hell, und einige Kartons, und ich sah wie Stühle durch die Luft flogen laut polternd und klappernd um die Ecke gewirbelt wurden.

Sie prallten von der gegenüberliegenden Wand ab und zerbarsten.

Da hatte Arthur aber später mächtig zu tun, dachte mein überforderter Verstand.

Was dann folgte verschlug mir mit einem Mal den Atem. Eine riesige, schuppige Gestalt zwängte sich um die Ecke des schmalen Flurs entlang.

Ihr massiger, schuppiger Körper zwängte sich den Gang entlang. Mit ihrem Rücken zertrümmerte sie einige Deckenlampen wodurch ein Teil des hintern Flurs nun im Dunkeln lag.

Ich traute meinen Augen nicht. Jede meiner Gehirnwindungen sagte mir dass das vollkommen unmöglich war, und dennoch bog ein riesiger, braun-roter, schuppiger Drache um die Ecke herum und begann laut zu brüllen.

Das war es also. Das Geräusch das ich fälschlicherweise für etwas Metallisches gehalten hatte war das brüllen eines Drachens gewesen.

Manchmal wünschte man sich doch Unrecht zu haben.

“Arthur” rief ich und klopfte erneut feste mit der rechten Hand gegen die Tür zu seinem Büro. Nichts geschah.

“ARTHUUUUUR!” schrie ich nun förmlich während das Drachenähnliche Wesen näher kam.

Es war nun vollkommen um die Ecke herum gekommen, und ich konnte sehen wie die klauen besetzten Pfoten auf dem Betonboden kratzen, während die breiten Flügel an der Decke streiften.

Wieder öffnete es kurz sein Maul und schrie aus voller Kehle. Das Blut schien mir in den Adern zu gefrieren.

Wie angewurzelt schaute ich dem Schauspiel zu während das Wesen sich mir immer mehr näherte.

Nun öffnete der Drachen sein Maul und ein langer heißer Feuerschwall kam daraus hervor.

Egal was ich Artur versprochen hatte, das war zu viel.

Ich löste mich aus meiner Starre und hechtete gerade noch zur Seite bevor die Flammen über meinen Kopf hinweg schossen.

Ich rappelte mich auf, und griff nach meinem Rucksack.

In Windeseile war ich den Beinen und hechtete die Treppen hinauf.

Gerade in dem Moment als der Drache das Ende des Gangs erreicht hatte, und zu mir empor starrte flog die Tür zum Hausmeister Büro auf, und Artur kam heraus.

Jedenfalls dachte ich dass es Artur war, allerdings sah er ganz anders aus als ich ihn kannte.

Statt seines blauen Overalls trug er nun ein langes, weißes Gewand mit breitem, rotem Kreuz auf der Brust. Auch hatte er seine Basecap gegen einen metallenen Helm eingetauscht.

In seiner rechten Hand, in der er normalerweise einen Besen schwang hielt er nun ein riesiges, silbrig glänzendes Schwert, und in der linken Hand hielt er schützend ein großes metallenes Schild gegen den Feueratem des Drachen in die Höhe.

Er duckte sich unter dem Feueratem des Drachen hinweg und sah zu mir auf.

“Lauf Junge. Ich werde hiermit schon fertig” rief er mir in dem lauten Getöse zu.

Geschah das hier wirklich dachte ich für einen Moment benommen und sah fasziniert auf die fantastische Szenerie hinab.

“Lauf endlich!” schrie Arthur endlich, und als der Drachen eine Pranke hinab segeln ließ, und ihn damit zur Seite schleuderte folgte ich seinem Rat.

Ich hechtete mehrere Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinauf, und wandte mich nach rechts.

Das Ziel war die Ausgangstür des Schulgebäudes die nur wenige Meter vor mir lag. Hinter mir hörte ich wild polternd wie der Drache mir folgte, und auf seinem Weg hinauf einiges Mobiliar zerstörte.

Ich hörte wie etliche Lampen herausgerissen wurden, und wie Glas zersplitterte.

Der Drache sah mich, und spie erneut seinen feurigen Atem hinter mir her.

Zum Glück hatte ich eine kleine Entfernung zwischen uns gebracht, und er konnte mir nichts anhaben, dennoch wurde die Luft um uns herum plötzlich erschreckend heiß.

Seltsamerweise dachte ich in diesem Moment wie gut dass wir Arthur haben. Der kann hinterher wieder alles reparieren.

Aber würde er das wirklich tun?

War er immer noch Hausmeister? Sein seltsamer Auftritt nur Sekunden zuvor ließ mich daran zweifeln.

Ich stürmte weiter auf die Tür ins freie zu, als ich für einen Moment stoppte, denn was ich dort sah ließ mich erneut an meiner geistigen Gesundheit zweifeln.

Dort wo eigentlich der Schulhof sein sollte, erstreckte sich eine Kilometerweite Ebene.

Grünes Gras, statt tristen grauen Betons. Bäume statt Holzbänke.

Lediglich das brüllen des Drachen hinter mir spornte mich an nicht zu lange zu zögern.

Egal was dort draußen war, es war sicherlich allemal besser als der Drache hier drin, also stieß ich die Türen weit auf, und wurde fast augenblicklich von der gleißend hellen Sonne geblendet.

Ich hörte Hufgetrappel hinter mir, wagte jedoch nicht zurück zu blicken, zu groß war meine Angst vor dem Drachen der mich verfolgte.

Ich spürte wie etwas näher kam, und bekam es langsam mit der Angst zu tun, als ich plötzlich in die Höhe gehoben wurde und mich wenig später auf dem galoppierenden Rücken eines Pferdes wieder fand.

“Wie? Was?” war alles was ich herausbrachte während ich mich an Arthurs Rücken klammerte.

Kapitel 4

Ich hab wirklich keine Ahnung mehr wie lange wir dahin ritten, aber irgendwann merkte ich wie wir langsamer wurden und ich klammerte mich nur noch fester an den Rücken meines Vordermanns und hielt die Augen fest geschlossen.

“Hey” sagte er ruhig, und versuchte sich nach mir umzudrehen, aber ich hielt mich weiter krampfhaft an ihm fest. Immer noch sah ihn nur schwärze. Ich befürchtete wenn ich meine Augen öffnete, würde ich wieder den Drachen sehen, und das wäre das letzte was ich zu Gesicht bekommen würde.

“Hey, lass mal ein bisschen locker Tom” sagte er und strich mir mit einer Hand über den Arm um mich etwas zu beruhigen.

“Ich… ich kann nicht” stammelte ich immer noch krampfhaft an ihn klammernd.

“Aber du musst” sagte Artur. “Sonst fallen wir gleich beide runter” fügte er hinzu, und ich merkte dass er es ernst meinte. Wenn ich mich nicht beruhigte würden wir gleich beide herunter fallen.

Rückwirkend kann ich nicht sagen was mich wirklich dazu brachte meine Umklammerung zu lockern. Ob es sein gutes Zureden, oder einfach die Erwähnung meines Namens war, jedenfalls half es etwas. Ich lockerte meinen Griff um seine Taille und öffnete einen Spalt breit meine Augen.

“So ist es besser” sagte er. Mittlerweile war das Pferd ganz zum Stehen gekommen, das erkannte ich mittlerweile.

Panisch sah ich mich um. “Warum sind wir denn stehen geblieben?” fragte ich entsetzt.

“Der Drache, das Ding wird uns doch gleich fressen” stammelte ich voll panischer Angst, und sah wie wild um mich.

Artur lachte nur milde auf, und strich mir nun über den Rücken.

“Keine Angst meine Junge. Drachen sind zwar sehr gefährliche Wesen, aber sie laufen nicht sehr gerne. Wir haben sie längst abgehängt.”

Umständlich stieg ich von dem Rücken des Pferdes ab. Das heißt ich fiel mehr als das ich wirklich abstieg. Als nächstes sah mich um.

Von meiner Schule war keine Spur mehr zu sehen. Auch das Schulgelände war verschwunden.

Wo waren wir? Ich konnte mich an keinen Ort in meiner Stadt erinnern der dieser Umgebung auch nur im Entferntesten ähnelte.

Um uns herum befand sich die größte Grünfläche die ich je in meinem Leben gesehen hatte.

Wir standen auf einem staubigen Pfad und überall wo ich hinsah war es nur grün.

Vor uns erstreckte sich der gesamte Horizont in satten grünen Farbton.

Zur rechten Seite konnte ich weit entfernt Wälder erkennen, auf der anderen Seite sah ich schwach ein paar Häuser, nicht viel mehr als ein halbes Dutzend.

Ich drehte mich um. Nichts. Nichts außer weiter grüner Landschaft.

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