Tilman Janus - Die Männer vom Silberfluss
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Eine spannende schwule Erzählung voller Fantasie, Romantik und Erotik.
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Schlagartig wurde mir klar, nach welchen Kriterien wir ausgesucht worden waren – die Magie des Namens hatte eine Rolle gespielt! Wahrscheinlich hießen alle Männer in dieser Gruppe »Silber«! Christian fragte unauffällig herum – und tatsächlich erfuhren wir, dass wohl sämtliche Entführten den Namen Silber trugen. Ich fragte mich mit Grausen, was sie mit uns vorhatten – wollten sie uns zu Silberbarren verhütten?
»Das ist gruselig!«, flüsterte Christian. Er schien denselben Gedanken zu haben.
»Finde ich auch!«, gab ich zurück. Ich schaute mir Christian genauer an. Er war wirklich sehr attraktiv. Ich hatte selten bisher eine so gut geformte, gerade Nase, so volle, herrliche Lippen, ein so ebenmäßiges Gesicht und eine so klare, edle Stirn an einem einzigen Menschen gesehen. Als er mich kurz anblickte, erkannte ich, dass er große, grüne Augen hatte – ein Bilderbuchkerl! Und doch sprang ich nicht auf ihn an. Meine Seele und mein Schwanz hatten sich auf Don Fernando eingeschworen.
Inzwischen hatten wir einen schmalen Galeriewald durchquert und waren an den Strand gelangt. Ein sehr breiter Wasserlauf glitzerte vor uns in der Sonne. Zwischen Wald und Ufer erstreckte sich ein weißer Traumstrand über viele Kilometer. Kein Mensch war zu sehen, kein Haus weit und breit, kein Felsen, nur Sand, so weit das Auge reichte.
Dann jedoch bemerkte ich, dass ich einer optischen Täuschung aufgesessen war. Es gab sehr wohl ein Haus dort am Wasser! Die Wände, das Dach und die Umfriedung bestanden aus blank polierten Silberspiegeln. Die Spiegel glänzten so stark, dass sie die Bilder von Wasser und Sand naturgetreu zurückwarfen und sich damit unsichtbar in die Strandlandschaft einfügten. Nun jedoch, als wir Männer uns näherten, sahen wir uns selbst in den Spiegeln. Einige Leute erschraken, andere blieben stehen und weigerten sich, weiterzugehen, bis ein Soldat sie mit einer Rinderpeitsche vorwärtsscheuchte.
Ich erkannte hinter der Einfriedung einen großen, primitiven Schmelzofen, daneben lagerten Unmengen von Holzscheiten. Ein paar spärlich bekleidete Indios siebten Sand durch ein Drahtgeflecht und füllten das feine, helle Pulver in mehrere kleine Wannen aus Ton.
Da kam ein dürres Männchen aus der Hütte gesprungen. Es trug ähnliche Kleidung wie die Konquistadoren, aber keinen Helm. Das dünne, dunkle Haar war zu einem langen Zopf geflochten, der fast bis zum Boden reichte. Der Dürre richtete seine Blicke auf die Heerschar von jungen Männern, die auf ihn zukam, und nickte zufrieden. Die Hauptleute, die die Gruppen der Gefangenen angeführt hatten, sprachen mit dem Männchen. Ich verstand nichts, ich war zu weit entfernt.
»Was soll das bloß werden?«, hörte ich Christan neben mir murmeln.
Während der Dürre noch verschiedene Pulver in die Wannen gab und die Indios alles verrühren mussten, wandten sich unsere Konquistadoren wieder zu uns.
»Stellt euch um die Schmelzwannen!«, befahl Don Fernando. »Immer so viele, wie herumpassen. Dann holt euer Gemächt hervor und gebt euren Samen zu dem Gemisch. Wenn die Ersten fertig sind, soll die nächste Gruppe herantreten. Je mehr Samen zugesetzt wird, desto hochwertiger wird das Silber später werden.«
Mir klappte der Unterkiefer hinab. Das war die größte Scharlatanerie, von der ich je gehört hatte! Offenbar verschmolz der Dürre, der vermutlich Ramos war, einfach feinen Quarzsand und ein paar andere Zutaten zu Glas und verkaufte es seinen Landsleuten als Silber! Und das Brimborium mit Sperma von Männern, die »Silber« hießen, sollte wahrscheinlich nur bewirken, dass die Konquistadoren den Betrug nicht durchschauten. Ich blickte Christian an, und er blickte mich an. Unsere Mundwinkel zuckten. Doch wir durften uns nichts anmerken lassen – wer wusste denn, was sie dann mit uns gemacht hätten?
Den meisten jungen Männern jedenfalls gefiel dieser Befehl. Johlend rannten sie zu den Schmelzwannen. Alle wollten zuerst dran sein, es gab ein Gedränge und Geschubse, dass die Wachen mit ihren Peitschen dazwischenfuhren. Die meisten Typen ließen gleich die Hosen hinab. Plötzlich war der Strand bevölkert von wichsenden, stöhnenden Kerlen. Überall sah ich nackte Ärsche und steife Schwänze, kugelige oder lang hinunterhängende Säcke, Schamhaarbüsche oder kurz getrimmtes, gepflegtes Schwanzhaar. Unzählige Hände packten unzählige Bolzen und bearbeiteten sie, dass die Luft von den schmatzenden Wichsgeräuschen erfüllt war.
Ich wartete zuerst einmal ab. Christian blieb in meiner Nähe. Natürlich machte mich das unglaubliche Massenwichsen geil. Noch viel geiler aber machte mich Don Fernando, der so wie die anderen Hauptleute in der Nähe der Schmelzwannen stand und alles beobachtete. Ob ihn die halbnackten Männer erregten? Ich versuchte, seinen Blick aufzufangen, aber er beachtete mich nicht.
Ich spürte eine eiserne Lanzenspitze im Rücken, die mich vorwärts schob. Auch Christian wurde grob angetrieben. Wir tauschten einen Blick miteinander aus. Von allen Leuten hier gefiel mir Christian immerhin am zweitbesten – ein schöner Gedanke, sich mit ihm zusammen einen von der Palme zu wedeln. Wir schritten auf die Schmelzwannen zu.
Es gab zahlreiche Männer, die ihren »Beitrag« noch nicht geleistet hatten. Als wir nun im Innenhof von Ramos’ Haus standen, konnte ich genau sehen, wie ihre Schwänze sich aufrichteten, wie ihre Eicheln sich geil aufplusterten und die Eier von der Sackhaut höher geschnürt wurden. Ich studierte die vielen Pissritzen und die Honigfäden, die hinausliefen. Ich sah keinen Mann, der einen Minipimmel oder kleinmurmelige Hoden hatte. Alle waren gut ausgestattet und onanierten, was das Zeug hielt. Silbern glänzende Spermaspritzer schossen aus den Eicheln, es erschien mir wie ein Blitzlichtgewitter. Immer wieder spritzte ein Kerl ab, auch zwei, drei oder mehr zugleich. Sie stöhnten dabei laut. Es schien ihnen nichts auszumachen, dass jeder jedem zusah. Bestimmt waren eine Menge Heten dabei, aber auch die schien es nicht zu stören, dass eine Art Jungeninternatsstimmung aufkam. Es gab kleine Konkurrenzkämpfe, wer am weitesten spritzen konnte, und manche Männer wollten gleich noch einmal loswichsen. Die Soldaten trieben jedoch diejenigen, die schon abgeladen hatten, zurück.
Nun war ich dran, zusammen mit Christian. Wir lösten die Schnüre unserer Hosen. Klar, dass ich mir Christians Schwanz ansah! Der war schon sehr angeregt, genauso wie meiner. Er erschien mir fast so groß wie der von Philipp. Schwer lag er in Christians Hand, die rosige Eichel pellte sich aus der Vorhaut.
»Bist du schwul?«, fragte Christian mich flüsternd.
Da hatte ich mich wieder mal verraten mit meinem gierigen Blick! »Ja!«, gab ich leise zu. »Du auch?«
»Logo!«, wisperte er. »Deshalb hab ich mich doch neben dich gestellt!«
Es war tröstlich, einen Seelenverwandten gefunden zu haben in dieser merkwürdigen Situation. Ich lächelte ihm zu, und er lächelte zurück.
Wir traten an eine der Schmelzwannen. Mengen von Sperma hatten sich auf dem Sandgemisch bereits angesammelt. Von perlmuttfarben bis reinweiß schillerte der Männersaft in der Sonne. Der Geruch nach Samen und Männerschweiß hing in der Luft. Schon allein davon wurden wir beide noch geiler. Neben uns standen junge Kerle und wichsten mit uns gemeinsam. Nicht in den kühnsten Träumen hätte ich mir je so eine wahnsinnige Situation ausmalen können.
Christian befeuchtete seine Eichel ein bisschen mit Spucke. Ich machte es genauso. Ich hätte seinen Hammer gerne in den Mund genommen – irgendwo in einem schönen Zimmer, in einem gemütlichen Bett, nur er und ich …
Wir sahen einander wieder in die Augen. Die seinen leuchteten grün. Seine vollen Lippen öffneten sich leicht, die Zungenspitze erschien.
Ich rubbelte mein Teil heftiger. Die ganze geile Situation brachte mich zum Überschäumen, ich kam viel schneller als sonst – außer auf Philipps Schreibtisch, da hatte mich der Orgasmus ja auch schlagartig überwältigt. Mein Innerstes explodierte, mein Unterbauch zog sich rhythmisch zusammen. Die erste Ladung Sahne schoss in die Wanne und vereinigte sich mit dem Silbersaft unzähliger Männer. Wie immer spritzte mein Schwanz noch mehrmals reichlich nach. Halb unbewusst sah ich Christian zu, der auch gerade ablud. Er spritzte fast so heftig wie ich, es kam auch bei ihm eine ganz schöne Menge Sperma zusammen. Unter halb geschlossenen Lidern sah er mich an. Mein Blick schweifte noch über die Ständer unserer Mitwichser. Es war einfach herrlich, die Fontänen und Sprudelquellen zu sehen, die sich in die Wanne ergossen. Und plötzlich sah ich Fernando in die Augen.
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