Tilman Janus - Die Männer vom Silberfluss

Здесь есть возможность читать онлайн «Tilman Janus - Die Männer vom Silberfluss» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Männer vom Silberfluss: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Männer vom Silberfluss»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Julio, ein gut aussehender Werbedesigner, führt in Berlin das sorglose Leben eines schwulen Singles. An die große Liebe glaubt er nicht. Als er aber in die Zeit der Konquistadoren entführt wird, ändert sich alles. Julio verliebt sich heiß in seinen attraktiven Bewacher – doch das ist ein äußerst gefährliches Ding … -
Eine spannende schwule Erzählung voller Fantasie, Romantik und Erotik.

Die Männer vom Silberfluss — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Männer vom Silberfluss», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Du bist Julio Silber?«, fragte er in verständlichem Deutsch. Er sprach meinen Vornamen spanisch aus, mit einem harten »ch« am Anfang.

Da ich überhaupt noch nicht wusste, was eigentlich gespielt wurde, hielt ich es für klüger, nicht zu erkennen zu geben, dass ich Spanisch verstand. »Ja«, antwortete ich. »Weshalb bin ich hier? Wo bin ich überhaupt?«

Eine Sorgenfalte bildete sich auf seiner klaren Stirn. »Ich bin Don Fernando, Capitán, also … Hauptmann aus dem Königreich Spanien«, gab er statt einer Antwort zurück. »Ich befehlige die Männer, die Deutsch sprechen. Ihr seid hergebracht worden, um uns bei einer großen Aufgabe zu helfen.« Er machte eine Pause. Auch seine Rede klang ziemlich altertümlich.

»Große Aufgabe?«, hakte ich nach. »Es scheint so, dass ich hier gefangen gehalten werde!«

Fernando wirkte leicht verlegen. »Wir werden euch das noch erklären«, meinte er. »Zunächst sollst du wissen, dass dir keine Gefahr droht. Du kannst trinken und essen, es gibt kein Gift im Wasser, keine Schlange zwischen den Früchten.«

Na, wie schön!, dachte ich bissig. »Und wo sind meine Sachen? Meine Kleidung?« Das Portemonnaie, die Kredit- und Bankkarten, der Ausweis, mein Handy, die Uhr, eine Menge Geld, Schlüssel – alles war fort.

Fernando sah sich in der Zelle um. Dann fiel sein Blick auf meinen nackten, gut trainierten Körper, besonders auf meinen Schwanz, der sich nach dem genussvollen Pissen nun nach anderen Freuden sehnte und angesichts des schmucken Spaniers anfing zu wachsen. Er wurde ja auch von keiner Hose gebremst.

»Deine Kleider werden gut verwahrt. Ich lasse dir neue bringen«, beschied mich der Hauptmann, drehte sich auf seinem Stiefelabsatz um und verließ meine Zelle. Ich sah ihm nach, hatte nichts Wichtigeres zu tun, als seine hohe Gestalt und die halb von Wildleder verhüllten Schenkel zu bewundern, und spürte, dass mein Schwanz immer steifer wurde. Dann versperrten mir die beiden Soldaten die Sicht, und dann wurde die Zellentür wieder verriegelt.

Ich seufzte sehnsüchtig. Wie auch immer es geschehen war, wie zum Teufel ich in diese merkwürdige Zeitschleife geraten war, meinen Lustkameraden scherte es nicht. Er wollte Sex!

»Bei den alten Spaniern war Schwulsein nicht anerkannt!«, sagte ich leise zu ihm. »Sie haben ihre blutrünstigen Kriegshunde auf schwule Indianer gehetzt! Willst du das? Von einem geifernden Köter abgebissen werden?«

Mein Ständer richtete sich furchtlos immer mehr auf. Er hatte eben seinen eigenen Kopf. Ich nahm ihn in die Hand, um ihn zu beruhigen, was ihn nur noch geiler machte. Okay, ich hatte weiter nichts vor, warum sollten wir nicht ein bisschen Spaß haben? Ich setzte mich auf das Bett, streichelte meine großen Eier und begann, langsam zu wichsen.

In diesem Moment wurde die Zellentür wieder aufgerissen. Erschrocken versuchte ich, meine Blöße mit beiden Händen zu bedecken.

Es waren die beiden Soldaten. Einer blieb wachsam am Türrahmen stehen, der andere warf mir wortlos Kleidung und Schuhe hin. Dann verschwanden sie beide wieder.

Vor Schreck war meinem Bolzen die Geilheit vergangen, er hing nur noch auf Halbmast. Neugierig untersuchte ich nun erst einmal die Kleider. Es handelte sich um eine schmucklose Kniehose und ein Obergewand aus einfachem, hellbraunem Stoff. Dazu gab es grob genähte Schuhe aus dünnem, weichem Leder – keine Strümpfe, keine Unterwäsche. Nun, es war ja sehr warm.

Während ich die Sachen anzog – sie passten ziemlich gut – grübelte ich darüber nach, ob ich tatsächlich ins Südamerika des sechzehnten Jahrhunderts geraten war. Oder nur in eine aufgeblasene, riesige Tropenhalle in der Mark Brandenburg? In der ein Wahnsinniger die Conquista nachspielte? Ich würde diese Frage erst lösen können, wenn ich aus meinem Kerker hinauskäme.

Schon wieder wurde meine Zellentür aufgestoßen. Die beiden Soldaten stellten sich wie üblich an die Tür. Ein Junge mit eng zusammenstehenden Augen, vielleicht achtzehn Jahre alt, kam herein, etwa so einfach gekleidet wie ich selbst, und stellte mir eine Platte mit Essbarem auf den primitiven Tisch. Auch er sprach kein Wort.

Als ich wieder allein war, sondierte ich die Lebensmittel – es gab gebratenes Fleisch, dazu geröstete Kartoffeln und als Nachtisch Bananen. Die Bananen waren klein und unscheinbar, jedenfalls handelte es sich nicht um die modernen Züchtungen, die man in Supermärkten findet. Ich goss etwas von dem Wasser in den Tonbecher und setzte mich an den Tisch. Jetzt merkte ich erst, dass ich großen Hunger hatte.

Das Fleisch wirkte frisch, es schmeckte allerdings ziemlich ungewohnt. Vermutlich war es Ziegenfleisch. Die Kartoffeln mundeten ausgesprochen gut. Und die Bananen hatten ein intensives Aroma – auch das findet man bei modernen Bananen nicht.

Nach einer Weile – gerade wollte ich mich endlich dem Wichsen hingeben – kam wieder der Junge mit den eng stehenden Augen herein und räumte die leere Platte ab. Er warf noch einen Blick in den Pisskübel und schleppte ihn ebenfalls hinaus. Ich sah ihm dabei zu und grinste ihn freundlich an. Der Typ sah zwar nicht besonders hübsch aus, aber einen privaten Piss-Sklaven zu haben – das war schon ein reizvoller Gedanke. Er müsste den Kübel halten, und ich würde reinpissen und den Jungen dabei immer ein bisschen anpinkeln. Er dürfte keine Miene verziehen. Dann könnte man den Kübel ganz weglassen und direkt in den Mund des Demütigen pissen, und er müsste trinken und trinken und dürfte nichts verschütten …

Während ich noch diesem hübschen Hirngespinst nachhing, hatte der Boy mir einen neuen Holzeimer in die Zelle gestellt und war verschwunden.

Ich legte mich auf die Matratze und befühlte die neue Hose über meinem halbsteifen Rohr. Sie war nur mit Stoffbändern zu verschließen. Es genügte, ein Bandpaar zu lösen, dann konnte ich meinen Harten herausholen und liebevoll streicheln. Meinen Sack massierte ich durch den dünnen Stoff, das gab ein besonders geiles Gefühl. Sehnsüchtig dachte ich an den schönen Don Fernando. Nach kurzer Zeit quoll Honigsaft aus meinen Pissschlitz. Ich verteilte ihn genussvoll über meine pralle Eichel und genoss das supergeile Lustgefühl dabei.

Auf einmal wurde schon wieder die Zellentür aufgerissen. So langsam wurde ich sauer, dass man mir nicht mal ein bisschen Ruhe zum Wichsen gönnte! Trotzig blieb ich so liegen, mit meinem Ständer in der Hand, und starrte wütend vor mich hin.

Don Fernando stand vor meinem Bett, groß und schön, und starrte auf meine harte Männlichkeit.

Blitzartig richtete ich mich auf und legte die Hände über meinen Schwanz. Wahrscheinlich wurde ich rot.

»Du … sollst jetzt mitkommen … Ihr werdet … die ganze Geschichte … nun erfahren«, sagte er stockend. Sein Blick hatte sich in meiner Schrittgegend unlösbar festgehakt. Sollte der schöne Konquistador etwa schwul sein?

Mein Herz klopfte heftiger. Ich linste zu den Wachen hin, die an der Tür standen und gelangweilt Löcher in die Luft guckten. Dann fixierte ich Fernandos Gesicht, bohrte meinen Blick in seine dunklen, großen, schönen Augen und nahm meine Hände langsam zur Seite. Diesmal hatte sich mein Schwanz nicht ins Bockshorn jagen lassen, er stand hart und groß wie ein fleischiges Schwert über dem groben Hosenstoff. Die Vorhaut war weit zurückgezogen, die glatte Eichel glänzte rosig.

Fernando schluckte mehrmals, ich sah seinen Adamsapfel über dem Brustpanzer auf- und abtanzen. Seine Zungenspitze erschien zwischen seinen roten, vollen Lippen.

Ich ließ meinen Naturdegen aufzucken und klopfen. Mit meiner Bewaffnung musste ich mich nicht schämen! Auf Fernandos Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen. Bei mir gab es auch einen Tropfen – Honig. Langsam trat er aus der Pissritze und lief in Form eines langen Fadens auf den Steinboden hinab.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Männer vom Silberfluss»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Männer vom Silberfluss» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Tilman Janus - Mein schwules Jahr
Tilman Janus
Tilman Janus - Feuchte Ernte
Tilman Janus
Tilman Janus - Sommer-Sahne
Tilman Janus
Tilman Janus - Der Frühling kommt!
Tilman Janus
Tilman Janus - Pantherschwanz
Tilman Janus
Tilman Janus - MeerMänner
Tilman Janus
Tilman Janus - Klasse Kerle 2
Tilman Janus
Tilman Janus - Harte Handwerker
Tilman Janus
Tilman Janus - Männer hautnah
Tilman Janus
Tilman Janus - Der blonde Melker
Tilman Janus
Отзывы о книге «Die Männer vom Silberfluss»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Männer vom Silberfluss» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x