Tina Peel
Partnerschaft - Der Schleichweg zum ICH
Abenteuer Selbsterkenntnis
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Tina Peel Partnerschaft - Der Schleichweg zum ICH Abenteuer Selbsterkenntnis Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitend
Grundsätzliches
Jeder braucht Gesellschaft
Was heißt denn da eigentlich „Beziehung“?
Grundmuster oder Urinstinkte des Menschen
Das Tier in mir
Wer angreift, will sich verteidigen
Die ewige Sehnsucht nach Verschmelzung
Wir alle wollen Opfer sein,
Auf der Jagd nach dem Sündenbock
Die unwiderstehliche Lust auf Selbstzweifel
Projektionen
Die Begegnung
Alles ist Schwingung …
Der Partnermarkt
Der Partnerbrief
besetzt!
Die Partnerwahl
Verliebt!
Die rosarote Phase
Die Liebesbeziehung
Emotionale Verbundenheit
Kommunikation
Kommunikationstraining für Unkommunikative:
Fortsetzung des Trainings:
Sexualität
Die Libido:
Der „perfekte Orgasmus“
Praktische Übung:
Die Sexualität des Mannes:
„Verlobt!“
Phase der Ernüchterung:
Gewöhnung bewirkt Sicherheit:
Von Liebe und anderen Gefühlen
Liebe „machen“
Selbstbeherrschung
Nähe und Abgrenzung
Verheiratet!
Das Ziel: die erfüllte Beziehung
Magisches Spiegeln:
Ein klassisches Thema:
Ich tue alles, mein Partner tut nichts für die Beziehung:
Beschuldigungen:
Der Augenblick der Wahrheit:
Fazit:
Unermüdliches Werben
Beziehung nicht für selbstverständlich halten
Ein offenes Herz
Ziele
Achtung und Selbstachtung
Probleme LÖSEN
Loslassen
Festhalten ist ein Urtrieb
Balsam für verletzte Herzen
Romantik - 1
Geschieden!
Zwischenthema: klassische Verhaltensweisen
Kleine Auswahl an Beziehungskillern
„Falsche“ Partnerwahl
Unsicherheit
Mein Partner – mein Mistkübel?!
Erwartungen
Denken und Meinen
Streit
Selbstverantwortung? Nein, danke!
Selbstwertgefühl? Für viele ein Fremdwort!
Schuldgefühle? Her damit!
Stolz
Machtkämpfe
Romantik
Eifersucht und Verlustangst
Sticheln, Zynismus, Sarkasmus und Co.
Lügen und Verschweigen
Geheimnisse
„Über den Hag fressen“
„Schmutzige Wäsche waschen“
Rollenspiele aufgrund von Ängsten: „Jäger und Gejagter“
„Pfleger und verletzter Vogel“
Der Alltag = ein extremer Beziehungskiller!
Thema „Seelenpartner“
Tatsächlich könnten wir aus jeder Beziehung etwas Besonderes machen.
Adam und Eva – Die älteste Liebesgeschichte der Welt ist keine!
Der viel zitierte kleine Unterschied zwischen Männern und Frauen
Fazit
Nabelschau
Gesundes Streiten
Disziplin
Plädoyer für die Menschheit
Den richtigen Umgang mit dem Leben erlernen:
Das Wesen der Natur:
Die Wende:
Die wertende Betrachtung:
Die nicht wertende Betrachtung:
Menschen sind also von Natur aus weder böse noch gut
Nachwort der Autorin:
Über Tina Peel:
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Impressum neobooks
Partnerschaft – Der Schleichweg zum ICH
„ Abenteuer Selbsterkenntnis“
Tina Peel
Impressum:
Texte: © Copyright by Tina Peel
Bildnachweise: ©Titelbild, Auge und Wassereffekt Stephanie Bandmann
Fotolia. com
Layout: Rita Schüler
Verlag: Tina Peel
Lindachstasse 30
3038 Kirchlindach/Schweiz
tina.peel@astro-lebensberatung.ch
Einleitend
Abenteuer Selbsterkenntnis: Partnerschaft – der Schleichweg zum Ich
Grundsätzliches
1. Jeder braucht Gesellschaft
2. Was heißt denn da eigentlich „Beziehung“?
Grundmuster oder Urinstinkte des Menschen
1. Das Tier in mir
2. Wer angreift, will sich verteidigen
3. Die ewige Sehnsucht nach Verschmelzung
4. Wir alle wollen Opfer sein,
5. Auf der Jagd nach dem Sündenbock
6. Die unwiderstehliche Lust auf Selbstzweifel
7. Projektionen
Die Begegnung
1. Alles ist Schwingung
2. Der Partnermarkt
3. Die Partnerwahl
4. Verliebt!
5. Die rosarote Phase
6. Die Liebesbeziehung
Es wird verbindlich
1. „Verlobt!“
2. Von Liebe und anderen Gefühlen
3. Verheiratet!
4. Das Ziel: die erfüllte Beziehung
5. Kleine Auswahl an Beziehungsförderern
Wenn es nicht geklappt hat: Auf Nimmerwiedersehen!
1. Geschieden!
2. Kleine Auswahl an Beziehungskillern
Fazit
1. Nabelschau
2. Gesundes Streiten
3. Disziplin
4. Plädoyer für die Menschheit
5. Menschen sind also von Natur aus weder böse noch gut.
Nachwort der Autorin
Über Tina Peel
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Laut Statistik (NZZ Online) liegt die Scheidungsrate in der Schweiz bei 44 Prozent, Tendenz steigend. Das legt den Schluss nahe, wir seien heutzutage nicht mehr bindungsfähig oder bindungsunwillig, die Institution Ehe werde nicht mehr ernstgenommen und vieles mehr.
Früher hielten die Ehen meist ein Leben lang. Kein Wunder, sie mussten auch, eine Scheidung war nahezu unmöglich. Bei der Heirat hieß es „… bis der Tod euch scheidet“, was vielleicht nicht so schlimm war, weil man ja nicht so alt wurde wie heute. Und falls doch, konnte man immer noch nachhelfen. Scheidungen waren verboten, die Ehe unauflöslich. Einzig möglich war die „Trennung von Bett und Tisch“.
Mann und Frau hatten fixe Rollen, die nicht in Frage gestellt wurden, da sie von Kindesbeinen an in diesem Sinne erzogen worden sind. Liebe spielte eine untergeordnete Rolle, wenn überhaupt. Was zählte, waren wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte. War es also damals wirklich besser?
Es gibt in der Geschichte Beispiele von Männern und Frauen, die sich mit den traditionellen Rollen nicht abfinden konnten und darum kämpften, ihr Leben auf die Weise leben zu können, die sie für richtig hielten. Nicht immer mit Erfolg, ja sogar meistens mit bitteren Konsequenzen, denn die Gesellschaft reagierte mit Ausschluss, Verachtung und in gewissen Ländern bis heute sogar mit Strafe, manchmal mit dem Tod.
Und heute? Ist das Zwischenmenschliche eine Kunst geworden, die nur einige Wenige beherrschen? Sind wir tatsächlich unfähig zu tiefen und erfüllten Beziehungen und Bindungen geworden? Es ist doch das Natürlichste der Welt sich zu begegnen, zu verlieben und zu verbinden. Also muss es doch einen Grund dafür geben, dass wir scheinbar unfähig sind. Oder sind wir das gar nicht?
In der Vorstellung des heutigen Menschen hat eine Beziehung meist weniger mit praktischen Gründen zu tun. Jedenfalls in unseren Breiten. Die Liebe soll uns von Einsamkeit erlösen und Sehnsüchte erfüllen, sie verheißt Verschmelzung, manchmal auch nur das Ende der Langenweile.
Mit jemandem an unserer Seite können wir Pferde stehlen und andere Abenteuer bestehen. Ein Liebespartner soll jemand sein, durch den wir aufgewertet werden.
Natürlich spielen immer noch wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte eine Rolle. Ihr geht es manchmal insgeheim doch noch ein wenig darum, versorgt zu sein, ihm manchmal etwas offensichtlicher darum, bekocht zu werden und seine Hemden gebügelt zu bekommen.
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