Hohenauer Markus - Der Weg zum grünen Glück

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Welche Erlebnisse ich mit Wald und Wild hatte. Lustige, aber auch zum Nachdenken anregende Geschichten. Wie war mein Weg dorthin. Wie kam ich überhaupt mit dem Weidwerk in Beziehung. Wie geht es weiter?

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Hohenauer Markus

Der Weg zum grünen Glück

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Inhaltsverzeichnis Titel Hohenauer Markus Der Weg zum grünen Glück Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Hohenauer Markus Der Weg zum grünen Glück Dieses eBook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Der Weg zum grünen Glück beschreibt in einfachen Worten meinen Werdegang zum Jungjäger. Aber auch die von mir tief empfundenen Emotionen, die ich dabei erfahren durfte. Gerade die Emotionen, oder anders gesagt, die Gefühle, sind in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je. Wer heutzutage im beruflichen, sowie im privaten Leben Gefühle offen zeigt, hat schon verloren. Es wird ihm oder ihr gnadenlos als Schwäche angerechnet. Wo leben wir denn? Als ich im Lexikon das Wort „Gefühl“ nachschlug, stand daneben „gefühlig“ (abschätzig für Gefühlvoll“). Abschätzig!!!!!!!!!! Genau das ist es. Man darf nur mehr mit dem Kopf handeln, und nicht mehr aus dem Bauch heraus. Es ist anscheinend schon bei Strafe verboten, sich auch nur ein winziges Stück zu öffnen, um seinem Gegenüber zu zeigen was man „fühlt“. Ich fragte vorhin, wo wir leben? Genau im hier und jetzt. Und ehrlich gesagt, hier gefällt es mir nicht mehr wirklich. Diese computerisierte, und technisierte Welt, stumpft uns doch vollkommen ab. Wir werden, oder sind es zum großen Teil bereits. Wir sind „TECHNIK“, völlig emotionslose Wesen! Das will ich nicht! Deshalb bin ich heilfroh, dass ich die Liebe zur Jagd gefunden habe. Auch meinen Eltern muss ich an dieser Stelle einen Dank aussprechen, denn sie haben mich ja dazu erzogen, nach meinem inneren Gefühl zu handeln! Danke!!!!!!!

Erinnerungen an die Kindheit

Eine Fuchsfeder

Ein langer Weg!

Der Lockbock von Lamplmoos

Mein erstes Stück Rehwild

Am Wurzel-Standl

Am Stoa-Sitzl

Der Glücksbock

Mein Verbandspackerl-Kitz

Das Jagdgesetz

Das „Bärli“ vom Obertauern

Eva

Der verflixte Blechhase

Faszination Schwarzwild

Liebe muss wachsen

„Da Sudara-Bock“

Der Filmstar

Die mündliche Prüfung

Der Tag davor

Impressum

Vorwort

Der Weg zum grünen Glück beschreibt in einfachen Worten meinen Werdegang zum Jungjäger. Aber auch die von mir tief empfundenen Emotionen, die ich dabei erfahren durfte.

Gerade die Emotionen, oder anders gesagt, die Gefühle, sind in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je. Wer heutzutage im beruflichen, sowie im privaten Leben Gefühle offen zeigt, hat schon verloren. Es wird ihm oder ihr gnadenlos als Schwäche angerechnet. Wo leben wir denn? Als ich im Lexikon das Wort „Gefühl“ nachschlug, stand daneben „gefühlig“ (abschätzig für Gefühlvoll“). Abschätzig!!!!!!!!!!

Genau das ist es. Man darf nur mehr mit dem Kopf handeln, und nicht mehr aus dem Bauch heraus. Es ist anscheinend schon bei Strafe verboten, sich auch nur ein winziges Stück zu öffnen, um seinem Gegenüber zu zeigen was man „fühlt“.

Ich fragte vorhin, wo wir leben? Genau im hier und jetzt. Und ehrlich gesagt, hier gefällt es mir nicht mehr wirklich. Diese computerisierte, und technisierte Welt, stumpft uns doch vollkommen ab. Wir werden, oder sind es zum großen Teil bereits.

Wir sind „TECHNIK“, völlig emotionslose Wesen!

Das will ich nicht!

Deshalb bin ich heilfroh, dass ich die Liebe zur Jagd gefunden habe. Auch meinen Eltern muss ich an dieser Stelle einen Dank aussprechen, denn sie haben mich ja dazu erzogen, nach meinem inneren Gefühl zu handeln!

Danke!!!!!!!

Erinnerungen an die Kindheit

1977, ich war gerade mal 5 Jahre alt, hatte mein Vater die Jagdprüfung gemacht. Ab diesem Zeitpunkt kam auch meine Wenigkeit mit dem Weidwerk in Berührung. Ich habe aus dieser Zeit, wie wohl jeder verstehen wird, nicht mehr sehr viele Erinnerungen in meinem Kopf. Aber einiges, wenn auch nur bruchstückhaft, blieb doch hängen. Wahrscheinlich, nein, mit ziemlicher Sicherheit wurde mir damals schon die Liebe zu Wald und Wild eingeimpft. In unserem Unterbewusstsein bleibt ja alles gespeichert. Schönes, aber auch das, was wir eigentlich verdrängen wollen. Und doch behalten wir es in uns. Zum Glück, denn genau das sind die Dinge, die uns zu dem machen, was wir sind. Die Summe aus dem was wir gemacht, beziehungsweise erlebt haben. Im Guten wie im Schlechten. Das sind wir. Die Summe unserer Erfahrungen.

Und genau hier möchte ich nun mit meinen Schilderungen der Vergangenheit beginnen.

Eines der intensivsten Bruchstücke in meinem Hirn, ist wohl ein Wintertag im Revier meines Großvaters am Kogler Berg, bei Oberhofen am wunderschönen Irrsee. Mein Vater und mein Onkel nahmen meinen Cousin Harald, der zwei Jahre jünger ist als ich, und mich mit ins Revier zum Füttern. Die beiden „Alten“ vorne in der Benzinkutsche, wir beiden „Jungen“ hinten am Hänger zwischen den Futtertonnen. Und wir hatten unseren Spaß dabei. Wer kann es uns auch verübeln. Nachdem nun die Fütterungen beschickt waren, ging es in die warme Hütte um die steifen Glieder wieder aufzutauen. Unsere beiden Väter brauchten das anscheinend, doch uns beiden ging die „langweilige“ Herumsitzerei bald auf den Keks. Das heißt, uns wurde recht bald fad.

Wir beschlossen daher, einen ausgedehnten Reviergang in Angriff zu nehmen. Sprich, wir gingen auf Erkundungstour, wie das Kinder ebenso machen. Und wir hatten unseren Spaß daran. Angeblich, wie uns unsere Väter danach sagten, hatten wir auch gleich das Nachbarrevier mit erkundet. Wen interessieren in diesem Alter schon Reviergrenzen.

Wir stapften also, bei unserer Körpergröße, recht hohen Schneeverhältnissen einfach drauf los, und trachteten danach, die ganze Welt und ihre tierischen Bewohner kenn zu lernen. Bei der Lautstärke die wir an den Tag legten, eine Leichtigkeit. Alle Regeln einer vernünftigen Pirsch außer Acht lassend, sahen wir natürlich rein gar nichts. Bis, ja bis uns ein Reh fast über den Haufen lief. Eines der beeindrucktesten Erlebnisse meines damals noch jungen Lebens. Wir stapften gerade die Forststraße entlang, als ein Reh, ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was es eigentlich war, von unten herauf, gerade über den Weg wechseln wollte. Ich sah ihr oder ihm, aus einer Entfernung von ungefähr einem halben Meter direkt in die Lichter. Keine Ahnung, wer von uns beiden sich mehr erschreckt hatte. Auf jeden Fall waren wir ab diesem Zeitpunkt echte, und wahrscheinlich auch die besten Jäger auf der ganzen Welt.

Voller Stolz, und mit angeschwellter Brust erzählten wir nach unserer Rückkehr alles unseren Vätern. Was sie darauf sagten, weiß ich leider nicht mehr. Doch ab diesem Zeitpunkt war für mich kleinem Jungen klar, dass ich auch Jäger werden wollte. Was ich ja auch Jahre später in die Tat umsetzte. Mit zwischenzeitlichem Desinteresse natürlich. Doch davon später mehr.

Ich hatte eine wunderschöne Kindheit. In den Sommerferien, die ja bekanntlich zehn Wochen lang dauerten, verbrachten meine Schwester und ich immer am Mattsee. Meine Eltern hatten sich dort einen Grund direkt am Wasser gepachtet, und damals noch, eine kleine Holzhütte gebaut. Direkt am See, ringsum nur Wiesen und Wälder, was kann man sich denn Schöneres vorstellen. Ein Paradies für Kinder.

In diesen vielen Sommerferien lernte, so glaube ich, wesentlich mehr über die heimische Tier – und Pflanzenwelt, als in meiner gesamten Schulzeit. Und zwar auf spielerische Art und Weise, und nicht aus einem Zwang heraus, um gute Noten zu erzielen. Und genau hier liegt das Problem unserer heutigen Jugend!

Was wird ihnen denn schon geboten? Die heutige Zeit bietet unserem Nachwuchs Möglichkeiten, von denen wir damals nicht einmal träumen konnten. Und ganz ehrlich, was fangen sie damit an? Absolut nichts!

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