Nicole Seidel - Weiss Schwarz

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Eines Tages landen dunkle Schiffe auf der abgelegenen Insel Heleg'Tyll und entlässt eine noch dunklere Bedrohung. Grausam erobern die finsteren Elfen das Eiland und nähren sich an den überraschten Menschen, die dort leben. Ihr Tun weckt ein anderes Elfenvolk, das abgeschottet im eisigen Norden dahin vegetiert hat. Und das Schicksal will, dass sich auch noch die Kinder der beiden Elfenherrscherinnen ineinander verlieben…

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Nicole Seidel

Weiss Schwarz

Kampf um Heleg'Tyll

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Inhaltsverzeichnis Titel Nicole Seidel Weiss Schwarz Kampf um HelegTyll - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nicole Seidel Weiss Schwarz Kampf um Heleg'Tyll Dieses ebook wurde erstellt bei

Kampf um Heleg' Tyll Kampf um Heleg' Tyll Eine Art Vorgeschichte zu Mondzauber, spielt nur ca. 1.000 Jahre davor, ebenfalls in der Welt von Ennor. Kann aber auch in die Welt von Aldasor, dem Weltenträumer angesiedelt werden.

Prolog

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Epilog

Impressum neobooks

Kampf um Heleg' Tyll

Eine Art Vorgeschichte zu Mondzauber, spielt nur ca. 1.000 Jahre davor, ebenfalls in der Welt von Ennor.

Kann aber auch in die Welt von Aldasor, dem Weltenträumer angesiedelt werden.

Prolog

Vor etwa zweihundert Jahren strandeten fünf Flüchtlingsschiffe mit Menschen des alten Volkes der Adan an den südlichen Ufern einer großen Insel im Nordwesten der Welt Ennor. Sie fanden ein fruchtbares, unbewohntes Land vor - so glaubten sie zunächst - und siedelten sich dort an. Sie nannten ihre Stadt Adanheim.

Sie rodeten einen Teil des Waldes und bewirtschafteten das Land. Für ihr mitgebrachtes Vieh - zumeist Schafe, Hühner, einige Kühe und Esel - grenzten sie Weideland ab. In zwei Jahren harter Arbeit brachten die Felder und Obstplantagen reiche Ernte und das Vieh vermehrte sich bei dem guten Gras das sie fraßen. In den Bergen konnten die Menschen Erze abbauen und fanden eine kleine Gold- und Silberader. Die ferne unbekannte Insel wurde für sie schnell zur neuen Heimat.

Und dann kamen die Eiselfen. Eines Tages ritten zwei Dutzend in weiße Panzer gekleidete Krieger auf prächtigen weißen Pferden aus dem großen Wald heraus und über ihre Felder.

Die ansässigen Siedler rannten voller Angst vor ihnen davon. Und die wenigen Männer, die ein Schwert oder eine scharfe Axt ihr Eigen nannten, stellten sich ihnen mit Ehrfurcht und zitternden Knien in den Weg.

Wie gut, dass die Eiselfen bereit waren mit dem Volk der Adan zu verhandeln und es floss kein Blut. Ihr oberster Lord Tregondyr Silivren, war ein stattlicher Mann von einem Elf - sehr groß, kräftig und in seiner gezackten Rüstung, dem weißen Haar und der weißen Haut furchteinflößend. Er sprach mit dem Stadtvogt Corman von Adanheim und handelte mit ihm die Bedingungen aus, unter denen die Eiselfen die Menschen hier in Frieden wohnen lassen wollten.

Fortan durften sie den Fluss Tri, der die Insel Heleg' Tyll teilte, nur dann überqueren, wenn sie ihren Tribut nach Heledir brachten. Einmal im Jahr forderten die weißen Elfen von den Adanern vier Mädchen und einen Jüngling. Die geforderten Personen mussten gesund, ansehnlich und im Alter von dreizehn bis neunzehn Jahren jung sein. Würden die Menschen diesem Tribut nicht nachkommen, raubten sich die Eiselfen einen Monat nach Ablauf der Frist die doppelte Menge an Personen.

In den Anfangsjahren geschah dies zweimal und Lord Tregondyr kam mit fünfzig Elfenkriegern über die Weiden geritten und raubte sich acht Mädchen und zwei Jungen. Und diesmal floss auch Blut.

Was aus den Mädchen und Jungen wurde und was die Eiselfen mit ihnen dort im schneebedeckten kalten Norden machten, das erfuhren die Adaner jedoch nie. Denn nie kehrte jemand von ihnen je zurück.

Einige besonders Mutige wagten den Weg über die Grenze des Flusses Tri hinaus, folgten der Straße weiter nach Norden und kamen sogar über den Bergpass bis nach Eismark hinein. Vielleicht erblickten sie auch die Eiselfenstadt und den Kristallpalast ihrer Königin. Aber was sie auch erblickten und erlebten, sie fanden nie den Weg zu ihren Familien zurück, um davon zu berichten.

Einmal brach eine schlimme Seuche unter den Adanern aus und sie baten schließlich die Eiselfen um Hilfe, als fast die Hälfte aller Menschen gestorben war. Fast zu spät, doch die weißen Elfen hatten ein Heilmittel für die Krankheit und halfen ihnen. Ihr Untergang konnte abgewendet werden.

Schließlich arrangierten sich die Menschen mit ihrem Jahrestribut an die Elfen und führten fortan ein unbeschwertes Leben.

Eins

Der junge Angus befreite sich aus der innigen Umarmung seiner Geliebten Emina und erhob sich. Fürsorglich breitete er die Wolldecke über das nackte Mädchen, damit sie aus ihrem friedlichen Schlaf nicht erwachte. Selbst nackt trat er hinter den Felsen hervor, wo sie einige Stunden zuvor noch ein heißes Liebesspiel erlebt hatten. Angus umrundete den Felsen und blickte über den Strand zum nachtdunklen Horizont, während er sich erleichterte.

Die Bucht, an die er seine Liebste gelockt hatte, grenzte an die östlichen Plantagen und den Großen Wald. Auf das ewige Rauschen der Wellen, die gegen das Ufer schlugen, achtete der junge Mann aus Vierweg nicht mehr. Aber die fremden, neuen Geräusche ließen ihn in der Bewegung erstarren.

Knarrendes Holz, Ruder die ins Wasser schlugen und Rufe in einer fremden Sprache. Dann tauchte ein riesiges dunkles Ding vor ihm aus der Finsternis auf und schob sich mit wuchtigem Bug auf den Strand. Vor ihm ragte der mächtige Koloss eines schwarzen Schiffes in den Nachthimmel. Zwei weitere Schiffe säumten das erste und große schwarze Gestalten sprangen von der hohen Reling auf den nassen Sand.

Angus war noch immer in jeglicher Bewegung erstarrt, stand nackt und hielt seinen Schwanz noch in der Hand, als eine der Gestalten auf ihn zu trat. Der Fremde trug eine Rüstung und überragte den Jüngling um mehr als eine Kopflänge. Ein schallendes Lachen und spottende Worte in einer fremden Sprache befreiten Angus endlich aus seiner Schockstarre.

Er machte kehrt und wollte zu den Felsen rennen. Doch der unbekannte Krieger sprang ihm nach, griff ihm ins Haar und brachte ihn jäh zu Fall. Angus stürzte und der dunkle Mann stemmte ihn seinen Stiefel auf die Brust.

"Bitte tut mir nichts, lasst mich gehen", bettelte Angus und erkannte mit Entsetzen, wie zwei weitere schwarze Krieger zu den Felsen gingen, hinter denen sein Liebeslager war.

Wenige Augenblicke danach zerrte einer von ihnen die schreiende, nackte Emina hervor. Sie zappelte in den Armen des großen Kriegers, der ihr den Mund zuhielt, um sie am weiteren Schreien zu hindern. Angus jammerte und bettelte um ihre beiden Leben.

Weitere Schwarzgerüstete kamen von den Schiffen herunter, sprachen amüsiert miteinander und umzingelten sie. Der nackte Jüngling glaubte einen ihm unbekannten Elfendialekt herauszuhören. Auch ihre kunstvoll-filigranen Rüstungen und ihre hoch­geschossene, schlanke Gestalt zeichneten die Fremden als Elfen aus.

Einige hatten Fackeln entzündet und ein besonders großer Elf in einer besonders prächtigen Rüstung aus schwarzem Damaststahl und rotem Leder schritt durch eine Gasse. Er befahl, dass ihm die beiden Menschen gebracht wurden. Angus verstummte, als er in die eiskalten Augen des Elfengenerals blickte.

"Wie heißt du, Junge?" fragte ihn General Eldamyr Morncyll. Er zog sich den Helm mit dem hohen Federbusch vom Kopf und reichte ihm einen seiner Männer. Darunter kam ein knochiges, hartes Gesicht zum Vorschein, mit einer hässlichen Narbe über einer schief zusammengewachsenen, gebrochenen Nase. Sein tiefschwarzes Haar war kurz geschnitten und die spitzen Elfenohren stachen umso deutlicher hervor. Im flackernden Lichtschein bekam seine blass-gräuliche Haut einen unheimlichen Anstrich. Sein wohlklingender Bariton strafte seinem dämonischen Aussehen Lügen.

"Angus, Herr", stammelte der nackte Junge und zitterte im harten Griff des Elfenkriegers, der ihm die Arme schmerzhaft nach hinten bog. "Bitte lasst mich und meine Freundin gehen."

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