Mira Schwarz - Date to go - (K)ein Mann zum mitnehmen

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Date to go - (K)ein Mann zum mitnehmen: краткое содержание, описание и аннотация

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Turbulent – romantisch – humorvoll – was macht Frau, wenn sie dringend ein Date to go braucht?
Als die Architektin Isabelle ihren Chefs und den neuen Investoren vorgaukelt, dass sie einen festen Freund hat, darf sie prompt ihre Ideen auf der Firmenfahrt vorstellen.
Großartig! Einsame Blockhütten mitten im Wald, nur das komplette Büro, die Investoren, ihr nicht existierender Freund und sie selbst.
Mit ihrer besten Freundin Lena schmiedet Isabelle einen Plan. Wofür gibt es schließlich Escort-Agenturen? Vorzeigbar müsste er sein, gut reden können und auch einigermaßen Aussehen.
Als sie den geheimnisvollen Daniel in der Firma vorstellt, ist sie nicht die einzige, die von ihm begeistert ist. Auch die Investoren wollen ihn auf jeden Fall wiedersehen – am besten schon am besagten Wochenende. Isabelle hat nur eine Chance … sie muss Daniel ausfindig machen und ihn überzeugen, dass er mit ihr die Firmenfahrt verbringt … als ihr fester Freund.
Bei dem Plan kann doch nichts mehr schiefgehen. Oder etwa doch?
"Date to go – (K)ein Mann zum mitnehmen" ist der erste Teil der humorvoll-romantischen Starke Gefühle – Reihe. Die Romane sind alle in sich abgeschlossen und somit auch einzeln lesbar.
Alle erschienenen Teile von Starke Gefühle
Date to go – (K)ein Mann zum mitnehmen
Showtime für die Liebe
Liebe nach Rezept – Insulaner küssen besse

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Mit freundlichen Grüßen? Was war denn los mit mir? Ich bezahle den Typen, da könnte ich ruhig etwas salopper sein.

Ich sah mir die Zeilen einen Moment an, dann straffte ich die Schultern. Ich war hier die Auftraggeberin, also konnte ich auch den Ton vorgeben. Ich löschte den letzten Satz. Stattdessen tippte ich:

Kennst du das?

Und dann schrieb ich weiter.

Ehrlich gesagt habe ich so etwas noch nie gemacht und mir kommt das Ganze ziemlich schräg vor. Aber wenn ich ohne Begleitung zu diesem Essen gehe, habe ich das Gefühl, meine Karriere zu gefährden.

Kannst du das verstehen? Oder hört sich das so an, als hätte ich die Kontrolle über mein Leben verloren? Ich arbeite übrigens als Architektin in einer ziemlich renommierten Firma. Ich habe während meines Studiums gedacht, es wäre mein absoluter Traum in einem so wichtigen Büro zu arbeiten.

Aber ich schweife ab, Entschuldigung.

Also, wenn Du einverstanden bist, sehen wir uns am Dienstagabend um Acht.

Viele Grüße und einen schönen Freitagabend,

Isabel

Ich sendete die Nachricht und begann leise summend, meine Sachen zusammenzuräumen. Vielleicht würde ja doch noch alles gut ausgehen. Ich rechnete nicht damit, dass dieser Daniel die Nachricht heute noch beantworten würde.

Es war Freitagabend – da hatte ein Mann wie er sicher Besseres zu tun, als zu Hause an seinem PC zu sitzen. Ich hatte gerade meine Tasche gepackt und wollte den Computer herunterfahren, als das vertraute Geräusch die nächste Nachricht anzeigte.

Von ihm.

Hallo Isabel,

ich weiß, wie es ist, wenn das Leben ganz anders ist, als man es sich vorgestellt hat.

Ich hoffe, ich kann dir helfen, das Geschäftsessen gut über die Bühne zu bringen.

Wir sehen uns dann am Dienstagabend um acht im Restaurant.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende,

Daniel

Ich las die Nachricht drei Mal. Mein Magen flatterte merkwürdig. Es waren doch ganz normale Worte. Trotzdem hatte ich das Gefühl, diese Mail würde irgendetwas in meinem Inneren zum Klingen bringen. Plötzlich war ich richtig aufgeregt, als hätte ich am Dienstag ein richtiges Date. Was würde da wohl auf mich zukommen?

Ich musste mich beruhigen. Vielleicht war dieser Daniel vollkommen durchgeknallt. Welcher normale, erwachsene Mann arbeitete im Escort-Bereich? Aber ich konnte es auf einmal nicht mehr abwarten, diesen Fremden kennenzulernen.

***

Dann kam der Dienstag aber doch viel zu schnell.

Als ich am späten Nachmittag vor meinem Kleiderschrank stand, hatte ich es plötzlich überhaupt nicht mehr eilig, zu diesem merkwürdigen Date zu kommen. Ich war fahrig und nervös und hätte das Ganze am liebsten abgesagt.

Wir hatten keine weiteren Nachrichten mehr ausgetauscht und ich konnte einfach nicht das Gefühl von Peinlichkeit abschütteln, dass dieser ganzen Situation anhaftete. Dass Daniel mir so sympathisch war, machte die Lage fast noch schwieriger. Was würde er bloß von mir denken? Dass ich nicht fähig war, einen Mann zu finden, der mit mir ausging? Wenn ja, hatte er den Nagel leider auf den Kopf getroffen.

Siedend heiß fiel mir ein, dass ich zwar ein Foto von ihm, er aber noch keines von mir gesehen hatte. Vielleicht dachte er, ich wäre fünfzig Jahre alt. Plötzlich war es mir unglaublich wichtig, jung und hip auszusehen. Daniel sollte auf den ersten Blick erkennen, dass ich eine Frau war, die nur mit dem Finger schnippen musste, um einen Mann für sich zu gewinnen.

Selbst, wenn es nicht ganz so war.

Ich zerrte ein kurzes Minikleid hervor, dass ich seit dem letzten Sommer nicht mehr angezogen hatte und suchte nach einer heilen Strumpfhose. Im Büro trug ich immer Anzughosen und Blusen, deshalb dauerte es eine Weile, bis ich in der Schublade eine passende fand. Dann wühlte ich in dem großen Flurschrank nach den hohen Wildlederstiefeln. Ich hatte sie nur einmal getragen, weil die Absätze eindeutig zu hoch für mich waren. Ich suchte noch eine enge Lederjacke heraus und betrachtete mich im Spiegel.

Ja, so konnte das gehen.

Nach einem hektischen Blick auf die Uhr beeilte ich mich, ins Badezimmer zu kommen, um mich zu schminken. Ich umrandete meine Augen mit Eyeliner, suchte einen dramatischen, roten Lippenstift heraus und machte mir mit dem Lockenstab ein paar Wellen in meine schulterlangen Haare. Oh je, es war schon halb acht. Es wurde höchste Zeit, mich endlich ins Auto zu setzen.

Ich ging zu dem großen Wandspiegel im Flur und warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. Scheiße, ich sah aus wie eine aufgetakelte Nachtclubtänzerin. Ich rannte zurück in mein Schlafzimmer und riss mir die Klamotten vom Leib. Die Stiefel flogen in hohem Bogen in die Zimmerecke. Ich griff schnell eine Jeans aus dem Schrank und zog wieder die bunte Viskose-Bluse an, die ich vorhin erst ausgezogen und auf das Bett geworfen hatte. Dann schnappte ich mir meinen Mantel, schlüpfte in die Sneaker vor der Wohnungstür. Im Vorbeigehen griff ich noch nach einem Taschentuch, um mir den Lippenstift wieder abzuwischen. Die Haare band ich mir im Treppenhaus mit einem Zopfgummi zusammen.

Im Laufschritt erreichte ich die Nebenstraße, in der ich mein Auto geparkt hatte. Es stand nicht mehr da. Verdammt. Das konnte doch nicht sein. Hatte jetzt jemand zu allem Überfluss mein Auto geklaut? Ich hatte es mir erst vor kurzem gekauft und es waren noch einige Raten offen. Dann fiel mir ein, dass ich es vorgestern ganz woanders abgestellt hatte. Zur Arbeit nahm ich in der Regel die U-Bahn.

Ich rannte wieder los. Langsam hatte ich Seitenstechen. Es war mittlerweile fast viertel vor acht. An der Ecke sah ich, dass gerade ein Linienbus einbog. Ich sprintete zur Haltestelle und sprang im letzten Moment hinein. Dann würde ich halt später mit dem Taxi nach Hause fahren müssen. Das war ohnehin besser. Ich hatte das Gefühl, dass ich den Abend nicht ohne Alkohol überstehen würde. Der Bus fuhr gemächlich durch die Straßen und ich trommelte unruhig mit den Fingern auf meinem Bein. Aber wie durch ein Wunder bogen wir rechtzeitig in die richtige Straße ein.

Ich sprang an der Haltestelle heraus und hastete weiter, als ein Auto am Straßenrand meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Im Licht der Straßenlaterne sah ich einen dunkelhaarigen Mann, der sich ein graues Sweatshirt über den Kopf zog. Dann blieb er mit nacktem Oberkörper auf dem Fahrersitz sitzen und wühlte in einer Tasche neben sich. Ich starrte auf seine nackten Oberarme und ein Kribbeln lief durch meinen Magen. Es war eine Weile her, dass ich an nackte Männer gedacht hatte. Der Fremde zog ein weißes Hemd heraus und knöpfe es zu. Dann drehte er sich um und griff auf den Rücksitz. Kurz darauf hatte er ein Jackett ergriffen und öffnete die Wagentür.

Ich erstarrte, als der Typ genau vor mir aus dem Auto sprang. Oh Gott, das war ja dieser Daniel! Er sah völlig anders aus als auf dem Foto. Er war nicht rasiert, was ihm einen leicht verwegenen Ausdruck gab. Auch seine Haare waren nicht mehr so kurz und gepflegt wie auf dem Foto im Internet. Sie fielen ihm halblang in die Stirn und im Nacken kräuselten sie sich schon leicht. Er trug zu dem Hemd und dem Jackett Jeans und Turnschuhe. Er sah viel jünger aus, fast wie ein Student.

Ohne lange Nachzudenken ging ich zwei Schritte auf ihn zu.

„Daniel?“, fragte ich und lächelte ihn an.

Er sah irritiert aus. „Tut mir leid, Sie müssen mich verwechseln“, antwortete er dann kühl.

Ich musterte ihn noch einmal genauer.

Konnte ich mich so irren?

Der Mann sah dem Foto von diesem Daniel wirklich zum Verwechseln ähnlich. Heute ging aber auch wirklich alles schief. Ich starrte immer noch in das schöne Gesicht des Mannes. Er hielt meinen Blick für einen Moment stand. Mein Gott, was für Augen. Sie waren tiefbraun.

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