Jose DeChamp - Aphrodite Schatzsucherin

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Wer vor sich selbst davon läuft, wird lange laufen. Geschichte um ein Geheimniss aus der Kindheit, schicksalhafte Zufallsbegegegnungen und eine Liebes-Odyssee. Endlich Hoffnung, als spirituelle Urmutter Aphrodite der Suchenden zur Hilfe kommt. Reise von einer delphischen Insel in die Rockszene Londons – und endlich zu dem Schatz .............................................................................. «Es war einmal. Vor nicht so langer Zeit. In einer Bar, auf einer vergessenen Insel im Meer traf sie ihn. Was sie für ein Wunder hielt und er – doch das mag er selber wissen lassen. Denn hier ereignete sich das, was die Suchende später meine Wiederkehr nennen sollte; die Wiederkehr der Aphrodite.»
So beschreibt Göttin Aphrodite ihren Einfluss auf Ereignisse, die Protagonistin Zsófia in außerordentliche Erlebnisse katapultieren .................. Geschichte eines uralten Gaia Wissens oder Erden Wissens – welches vor langer Zeit als weiblich verstanden wurde. Auch eine Geschichte der Hoffnung das Menschen heilen können. Diese Gabe mag neben der Liebesfähigkeit einer der grössten Schätze sein, die wir besitzen.

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Du irrst und so leicht könntest du dich auf immer verirren. Du brauchst Hilfe. So viele können dies sehen und wo manche barmherzig sind, sind andere wie hungrige Biester. Zsófia, die Last, die du trägst, hat Macht dich zu erdrücken. Darum musst du erwachen. Dich erinnern. Deine eigene Macht wiederfinden.”

Zsófia hört gebannt in sich hinein doch nun scheint die Stimme sie verlassen zu haben. In einem mächtigen Chorgesang wendet sich Aphrodite den anderen Gestalten zu.“Die Erden-Frau hat die Grenze übersprungen. Sie muss wahrhaftig auf der Suche sein, denn nur die Ur-Sehnsucht nach Wahrheit verleiht eine solche Kraft. Sollte dies nicht berücksichtigt werden?" Aphrodites Strahlenmantel verfärbt sich zu tiefem Lila, das sich auszudehnen beginnt und versöhnlich die blauen Strahlen der Hera zu streicheln beginnt. Die Lichtschichten der Hera beginnen sich mit den Farben der Aphrodite zu verbinden und die Göttinnen scheinen in einen innigen Tanz versunken.

"Ich bin dagegen, Aphrodite", Athenas Stimme klingt wie hundertfaches Donner Grollen. Ihr funkelnder Strahlenmantel zuckt in Feuerblitzen.

Hera schüttelt traurig den Kopf und ihr schimmernder Strahlenmantel verkleinert sich ein wenig. “Die Erden-Frau ist verwundet, siehst du das nicht? Sie ist zu schwach. Bei uns zu sein mag sie zerstören.”

Zsófia blinzelt wieder und sieht wie sich ein dunkelroter Fleck auf ihrem Schoss auszubreiten beginnt. Sie hat keine Schmerzen und nimmt nur verwundert war, wie der rote Fleck immer grösser wird. Er fliesst aus ihr heraus, bis zu ihren Füssen hinunter. Hera streicht leicht über Zsófia hinweg und wieder ist ihr als würde sie belebt und umhüllt. Die Blutung verebbt.

“Geleiten wir die Erden-Frau zurück auf ihre Ebene, ohne das sie es merkt. Es wird betrüblich genug für sie sein. Es mag sie traurig stimmen, so wie die wage Erinnerung an ein verlorenes Paradis. Je schneller sie zurückkehrt umso besser für sie."

Athene nickt langsam. Sie macht eine Handbewegung in Richtung der Schlafenden, deren Gestalt daraufhin allmählich verschwindet.

Zsófia erwacht mit dem Sonnenaufgang. Sie weiss nicht, wo sie ist. Was für ungewöhnliche Bilder und Gefühle? Sphärentöne, Düfte und Licht verwoben zu einem Teppich der Sinne, der sie einhüllt in Liebe und Wonne. Eine Klangwelt, die alles übersteigt, was sie je gehört hat. Die Begegnung! An die drei Farbenwesen zu denken, lässt sie auffahren. Heftig presst sie die Hände an ihren Kopf, wie um ihn am Zerspringen zu hindern. Drei Göttinnen? Aphrodite, die mit ihr spricht?

“Ich verliere den Verstand!”, sie schreit. Wenn sie nicht den Verstand verloren hat; wo sind die Farbenwesen und warum ist sie nun hier? Halb wahnsinnig blickt Zsófia um sich und versucht ihren Atem zu beruhigen. Es ist ein Traum gewesen, sagt sie sich immer wieder wie. Nur ein Traum. Ein irrsinniger Traum. Sie sinkt zurück auf das Bett. Und doch - sie hatte sich so geborgen gefühlt. Selig und leicht. Sie ist erschüttert, nicht dort zu sein, wo sie doch hingehört. Mit den verstreichenden Minuten werden die Eindrücke undeutlicher. Nur die überwältigende Sehnsucht danach bleibt; an Frieden, an Freude, Heimat und Einheit. Etwas, was sie immer gesucht hat. Ein Leben lang. An diesem anderen Ort war es da gewesen. War alles gut gewesen.

So ist ihr Erwachen wie eine mühevolle Rückkehr von einer Zeitreise. Als sei sie unendlich lange an einen fernen, überirdischen Ort gepilgert und als sei ihre Seele noch nicht zurückgekehrt. Ihre Beine schmerzen, als sei sie immerzu bergauf gewandert und dieser neue Morgen auf der Insel erscheint ihr falsch, flach und unwirklich. Hier will sie nicht sein, es ist ein fremder Ort. Die falschen Farben, Klänge und Gerüche, ein falsches Leben. Hier gehört sie nicht hin.

Mechanisch packt sie ihren Rucksack, verabschiedet sich von der schläfrigen Pensionswirtin, geht mit schleppenden Schritten die holprige Strasse Richtung Hafen entlang. Auf ihrem Weg liegt die Bar und sie hält inne. Geht auf die eingezäunte Terrasse der Bar, biegt um die Ecke, wo eine Holzbank mit grossen Kissen an der weissgekalkten Hauswand steht. Dort hatte sie gesessen, als sie eine andere gewesen war. Dort hatte sie aufs Meer geschaut.

Zsófia nimmt vorsichtig ihren Rucksack ab und setzt sich dort nieder. Sie ist ganz alleine. Die Bar noch verriegelt und die Stühle vom Vorabend an die Tische gelehnt. Das Strohdach der Terrasse bäumt sich auf und raschelt im Wind. Die Farben des Wassers, den Seegeruch, den Sand zwischen ihren Zehen. Wie ist es möglich, das sich eine Wahrnehmung von einem Tag auf den anderen fundamental verändern kann? Der Traum in der Nacht erinnert sie wage an ein Gefühl aus der Kindheit. Etwas, was sie damals besessen hatte. Einen Schatz, den sie verloren hat. Sich daran zu erinnern, überwältigt sie. Der Schmerz auf der Brust wird unerträglich und so denkt sie stattdessen an Georgos. Schreibt ihre verwirrten Gedanken in ein ledergebundenes Tagebuch. Von ihrer Sehnsucht nach Liebe. Von ihrer Hoffnung in Georgos einen Seelenverwandten gefunden zu haben. Jemanden, der sie versteht. Der sie berührt und beschützt. Zsófia schreibt von ihrem Wunsch, bei ihm zu bleiben. Angekommen zu sein. Endlich angekommen zu sein in einem Gefühl der Zugehörigkeit. Dann brennt sich das Bild von Elisabet in ihre Gedanken. Georgos hatte Elisabet’s Wange gestreichelt. Er hatte Zsófia nicht bemerkt. Was immer in sie gefahren war, als sie ihn am Wasser hatte stehen sehen – es hatte ihn nicht erreicht. Es war nur ihre Einbildung gewesen. Ein Hirngespinst entstanden aus ihrer Einsamkeit. Warum warten und den Schmerz vergrössern?

Mit dem Morgenschiff verlässt sie die Insel und erst, als viele Seemeilen zwischen ihr, der Insel und Georgos liegen, wird sie ruhiger.

Kapitel 5

Langsam legt Zsófia den Hörer auf und scheint vergessen zu haben, dass sie im Postamt der Insel ist. Zuhause ist weit weg gewesen in den vergangenen Wochen. Aber der Anruf hat sie aus der Insel heraus katapultiert. Zurück nach Deutschland versetzt. Damit verbunden ein Druck auf Kehle und Brustkorb.

Zsófia hat ihren Volkswagen schweren Herzens an Alexis Zorbas verkauft und einen Flug von Athen gebucht. Zu viele Reparaturen würden an dem Wagen nötig sein. Auch fühlt sie nicht genug Kraft, tausende von Kilometern zurück nach Deutschland auf der Strasse anzutreten. In das Ungewisse zu fahren hatte sie beflügelt. In das Alte zurück zukehren ist ermüdend.

Mit Schaudern denkt sie an die Werbeagentur; Kostüme, Schuhklappern von hohen Hacken auf polierten Marmorfliesen, Verkaufsgespräche, Planung unter Zeitdruck inmitten scharfzüngiger Kollegen, die nur darauf warteten, dass sie einen Fehler macht. Das sie in Ungnade fällt. Sie ist schnell aufgestiegen und jetzt ist sie Teilhaberin. Schläft mit dem Chef. Gründe freundlich zu ihr zu sein und ihr heimlich nicht wohl gesonnen zu sein. Zsófia müsste es wissen, aber sie versunken in der inneren Schwere. Dankbar für jede Freundlichkeit, geheuchelt oder echt.

Am Anfang hatte sie die Verkaufswelt fasziniert: Teil eines hyper aktiven Kraftfeldes zu sein. Das schnell und wichtig sein, Managerkalender unter dem Arm, Produzieren, bunte Probestreifen in der Grafik, ölige Farbengerüche in der Druckerei, Konferenzen, Mittagessen in Restaurants, an Stelle von selbstgeschmierten Broten. Geschäfts-Reisen und schliesslich Verantwortung; ihre eigene Abteilung. Es war ein Rausch gewesen. Zsófia weiss nicht, wann es aufgehört hatte, aufregend zu sein. Wann es zu einem weiteren Gefängnis geworden war.

Ein junger Postbeamte will sich mit ihr unterhalten. Aber sie zu aufgewühlt, um ihn zu hören und verlässt schnell das weissgekalkte Häuschen, das Postamt und Andenkenladen zugleich ist.

Draussen reisst ein heftiger Wind an ihren Kleidern. Zsófia fröstelt. Die Tische vor den Restaurants sind verwaist. Die gerade aufgereihten, leeren Stühle und die im Wind flatternden Tischdecken geben dem Platz etwas trostloses. Die meisten Touristen haben die Insel bereits verlassen. Zsófia schlendert den Hafen entlang. Kauft sich eine blau bemalte Vase. Sie würde sie brauchen - später - als Beweis, dass sie hier gewesen war. Als Ermahnung an einen Schatz, den sie vergessen hatte und der sich bereits wieder verflüchtigte.

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