Jose DeChamp - Aphrodite Schatzsucherin

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Wer vor sich selbst davon läuft, wird lange laufen. Geschichte um ein Geheimniss aus der Kindheit, schicksalhafte Zufallsbegegegnungen und eine Liebes-Odyssee. Endlich Hoffnung, als spirituelle Urmutter Aphrodite der Suchenden zur Hilfe kommt. Reise von einer delphischen Insel in die Rockszene Londons – und endlich zu dem Schatz .............................................................................. «Es war einmal. Vor nicht so langer Zeit. In einer Bar, auf einer vergessenen Insel im Meer traf sie ihn. Was sie für ein Wunder hielt und er – doch das mag er selber wissen lassen. Denn hier ereignete sich das, was die Suchende später meine Wiederkehr nennen sollte; die Wiederkehr der Aphrodite.»
So beschreibt Göttin Aphrodite ihren Einfluss auf Ereignisse, die Protagonistin Zsófia in außerordentliche Erlebnisse katapultieren .................. Geschichte eines uralten Gaia Wissens oder Erden Wissens – welches vor langer Zeit als weiblich verstanden wurde. Auch eine Geschichte der Hoffnung das Menschen heilen können. Diese Gabe mag neben der Liebesfähigkeit einer der grössten Schätze sein, die wir besitzen.

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Da schlendert Elisabet zu Georgos herüber. Sie ist schön mit ihrem honig-goldenen Haar, den grossen Augen im ebenmässigen Mädchengesicht. Elisabet unterhält sich unbefangen und frei mit Georgos. Sie macht anmutige Gesten mit schlanken Armen, um ihre Worte zu unterstreichen. Wiegt ihre schmale Taille, beugt sich spielerisch vor, wie um Georgos zu necken. Dann wirft sie lachend ihren goldenen Haarteppich zur Seite. Wie sehr würde sich Zsófia wünschen, statt ihrer dort zu stehen. Gleichzeitig wird sie von Mutlosigkeit befallen. Georgos sieht sie doch gar nicht. Er hat nicht gefühlt, was sie gefühlt hatte. Die Welt hatte nicht den Atem angehalten in dem Moment am Strand, als sie ihn gesehen hatte.

Gerade beugt sich Elisabet vor, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Georgos lacht und streichelt ihr zärtlich über die Wange. Ein so inniger Moment, dass Zsófia den Atem anhält. Schon ist er vergangen. Einträchtig schlendern die beiden zur Tanzfläche.

Zsófia stöhnt auf. Abrupt steht sie auf, läuft den dunklen Strand entlang, zurück in ihr Zimmer. Dunkelheit. Einsamkeit. Zsófia wirft sich auf ihrem Bett von einer Seite zur anderen und weint. Erstickt fast an ihrem Schluchzen. Schmerzen. Ihr Herz zerspringt. Jede Faser ihres Körpers und jeder Gedanke mit Blei beschwert. Das Atmen tut weh. Es quält sie und sie will diesen schmerzenden Körper nicht mehr. Will nicht mehr denken, will keine Sehnsucht mehr, kein Wünschen, kein Hoffen.

Die Wellen. Der Wasserlauf mengt sich nun in ihr Schluchzen. Ihr wird leichter. Sie ist müde. Etwas zieht an ihr. Ist dies noch Wachsein, ist dies Traum? Sie gibt sich hin, gleitet, leicht, ziellos, bis sie Klänge vernimmt. Fremdartige Töne schweben mit dem Rauschen der ozeanischen Wellen zu ihr herüber. Sie bewegt sich darauf zu, als könne sie auf den Klangwellen gleiten. Fühlt sich schwerelos, wie eine Feder. Treibt dahin. Sie will die Augen nicht öffnen. Einfach nur gleiten. Doch etwas scheint an ihr zu ziehen, scheint zu wollen, dass sie die Augen öffnet und als sie dem nachgibt, macht sie flimmernde Farben aus. Blautöne, Grüntöne. Allmählich sieht sie mehr. Sie befindet sich in einer gigantischen Röhre.

'Ein Wassertunnel', kommt es ihr in den Sinn. 'Ich schwebe durch einen blauen Tunnel aus Wellen und Licht.'

Zsófia bewegt langsam die Arme und bemerkt, dass sie ihre Bewegungen steuern kann. Ein Gleiten in einer Art Flüssigkeit. Sie geniesst es. Langsam nähert sie sich einer Öffnung und wird schliesslich von einer Woge getragen. An Land gespült. Sie liegt auf der Erde und schaut verwundert in das Halbdunkel. Um sie erstreckt sich eine wundersame Mondlandschaft und in der Ferne erhebt sich eine majestätische Anhöhe. Das Land ist in ein bläulich-gelb schimmerndes Licht gehüllt, aber sie kann die Quelle des Scheins nicht ausmachen. Wie eine Schlafwandlerin steht sie auf und macht unbeholfen ihre ersten Schritte. Sie geht durch eine fremde Landschaft. Niemals zuvor hat sie derartiges gesehen. Es ist eine unwirkliche Welt der Felsen. Menschengrosse Brocken, einige sanft gerundet, andere spitz zackig und bedrohlich. Sie geht weiter und weiter, viele Stunden lang.

Es geht steil hinauf. Sie fühlt, sie muss auf den Gipfel. Es scheint unerreichbar, aber immer, wenn sie glaubt, es ginge nicht weiter, findet sie eine Wölbung, an der sie sich festhalten kann, einen Vorsprung, in dem ihre Füsse Halt finden, wenn sie nur ihren ganzen Mut zusammen nimmt.

Sie klettert immer höher.

Und ihre Kraft lässt nicht nach, sie nimmt zu.

Mit jedem Sprung, mit jedem sich hochziehen an einem neuen Hindernis des gewaltigen Berges. Verwundert spürt sie eine Energie in sich heranwachsen, wie sie es nie zuvor erlebt hat. Sie fühlt, wie sie wächst, zusammen mit den mächtigen Felsen die braun wie die Erde und doch gleichzeitig metallisch schimmern, als seien sie nicht von dieser Welt.

Dann ist sie auf dem Gipfel des Berges. Sie ist am Ziel. An einen riesenhaften Stein gelehnt, blickt sie auf eine lichtüberflutete Ebene, auf der die Pracht der Pflanzen sie blendet. Mohnblumen, tausendfach vibrierendes Orange, Apfelsinenbäume, daneben Zitronenhaine, leuchtendes Grün, strahlendes Gelb. Schliesslich gigantische Rosensträucher, ein unermessliches Meer voller Rosen, ein Ozean des sich verschwendenden Blühens in reinstem Purpur-Rot.

Ihr wird schwindelig von diesem tanzenden, schwingenden, pulsierenden Rot und der betörende Duft der Blumen lässt sie niedersinken. Jasmin, Lavendel, Rose - vor Glück schiessen ihr heisse Tränen in die Augen. Sie weint, eingehüllt in die unermessliche Farbenpracht der schweren Blütensüsse. Aus weiter Ferne klingt eine seltsame und so herzbewegende Musik - ein unbestimmter, klagender Flötenklang, so als stimme ein tausendköpfiges Orchester seine holzgeschnitzten Instrumente. Tief nimmt sie die ausserirdische Welt in sich auf und schliesst die Augen.

"Was hat diese Menschenfrau hier verloren?" Zsófia kann es hören. Ein Echo wiederholt es in ihrem Kopf und sie vernimmt ein donnerndes ‘verloren, verloren, verloren, verloren’. Jemand ist böse mit ihr, aber sie kann sich nicht rühren, kann die Augen nicht öffnen. Etwas oder jemand scheint sich über sie zu beugen. Flirrendes Lila-Violett, so strahlend, dass sie es trotz der geschlossenen Lider sehen kann. Eine Wärme beginnt sich in ihrem Körper auszubreiten und sie mit freudiger Ruhe zu erfüllen. Dann neue Farben, Grün und Indigo-Blau, eine neue Präsenz. Wieder die Stimme, die sie zuvor vernommen hatte. “Wir wandeln nicht mehr mit den Menschen. Warum also ist die Menschenfrau hier?”

Zsófia blinzelt und erkennt zwei gigantische Farbenbälle, einen dritten flammend roten Ball etwas abseits. Als sie länger aus den Augenschlitzen hervor blinzelt, macht sie drei Gestalten in den Farbbällen aus.

Die rot orange Flammen-Gestalt beginnt zu sprechen. "Ich weiss um diese Menschenfrau. Ich habe sie gesehen. Sie hat sich unsagbar in einen Mann verliebt. Aber die Angst vor Zurückweisung war so gross, dass sie die Flucht ergriffen hat.”

"Eine romantische Leidenschaft, die in einer kopflosen Flucht gipfelt – einer der Stoffe aus dem olympische Geschichten gesponnen werden." kommt es wieder von der indigoblauen Gestalt. Keine der Wesenheiten scheint zu bemerken, dass Zsófia sie aus Augenschlitzen beobachtet und ihre Worte vernimmt.

“Sei es drum - was sollen wir nun mit ihr tun?"

"Vielleicht können wir ihr behilflich sein?" Es kommt von der lila-violetten Gestalt und klingt wie ein Chor von weiblichen Stimmen.

"Wir sind Göttinnen und ein Einmischen in irdische Angelegenheiten wäre gegen den Grossen Plan", wieder die rot-orange Flammengestalt. "Ein kurzes Menschendasein erfüllt vom Ringen mit der Materie und beherrscht von Angst. Abgespalten von der Grossen Mutter, alles vergessend. So schnell vergangen.”

Die indigoblaue Strahlen-Gestalt berührt die Feuergestalt, was diese zu besänftigen scheint. “Die Menschen wollen unsere Hilfe doch gar nicht”, murmelt sie dennoch leise.

“Aber vielleicht ist es Der Grosse Plan, dass wir uns für sie bereit halten?” Die lila-violette Gestalt klingt freundlich. Ihre Stimme gurrt und das Echo klingt wie tausendfaches Lachen. “Ist nicht auch der Grosse Einschnitt nur ein Moment – ein Atemhauch in der Unendlichkeit?” Auch die indigoblaue Gestalt scheint zu lächeln. “Nur ein tausende Jahre langer Atemhauch.”

Zsófia ist versucht, sich bemerkbar zu machen. Da fühlt sie eine Berührung von der lila-violette Gestalt, die ihr am nächsten gewesen war. Zsófia erbebt. Meine Hand. Die Gestalt hält meine Hand. Die Sensation der Berührung schockiert sie. Dann hört sie in sich eine Stimme, die zu ihr spricht. “Bleibe ganz stille. Es ist besser so. Besser, wenn nur ich weiss, das du uns hören kannst. Ich bin die, die du Aphrodite nennst. Meine Gefährtinnen, die dir mit den Namen Hera und Athene aus deinen Sagen bekannt sind, fragen sich, was von deinem Hiersein zu halten sein mag. Auch ich weiss es nicht. Du suchst. So wenige deiner Art wollen suchen. Es ist einfacher, nicht zu suchen.

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